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Kate Brook

Not exactly love. Wer braucht schon ein Happy End?

Roman

eBook epub
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Mitbewohner, Freunde oder Familie? Es ist kompliziert!

Hazel und Alfie sind Mitbewohner. Und sie haben miteinander geschlafen, was entweder ein katastrophaler Fehler oder die beste Entscheidung ihres Lebens war. Doch wie leben sie nun ohne allzu viel Drama zusammen? An Auszug ist wegen der Mietpreise in London nicht zu denken. Mitten in dieses Gefühlschaos platzen Hazels Schwester Emily und deren Frau Daria. Die beiden wollen eine Familie gründen, die Suche nach einem geeigneten Samenspender ist allerdings schwieriger als gedacht. Zwischen wildem Großstadtleben und schrägen Tinder-Dates müssen die vier ihr Leben und ihre Beziehungen untereinander völlig neu definieren.

»Der Schreibstil, die realitätsnahen Charaktere und die gesellschaftlichen Themen, die in dem Roman vertiefend behandelt wurden, haben mir sehr gut gefallen.«


Aus dem Englischen von Babette Schröder
Originaltitel: Not Exactly What I Had In Mind
Originalverlag: Corvus
eBook epub (epub), ca. 400 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-29054-2
Erschienen am  01. December 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

,Etwas anderes Abenteuer

Von: ,ChrissidieBüchereule

24.02.2024

,Das Buch startet rasant , gleich auf den ersten Seiten wird man Zeuge eines One-Night – Standes , wie sich später herausstellt werden die beiden Mitbewohner. Man merkt aber, dass sie irgendwie für beide mehr war , aber sie reden nicht darüber, was mich fast wahnsinnig gemacht hat. Ich wäre am liebsten ins Buch gehüpft und hätte sie kräftig geschüttelt beide. Man lernt die Protagonisten genau kennen und als dann auch noch die Familie mit ihren Problemen auftaucht , ist das Chaos perfekt. Es war chaotisch, aber hatte einen besonderen Charme , der mich irgendwie nicht losließ. Es wurden viele Probleme der heutigen Zeit angesprochen , was zwar auf der einen Seite gut war , auf der anderen mir etwas zufiel. Mir wäre es persönlich lieber gewesen , sich 2 -3 Themen herauszusuchen und da mehr in die Tiefe zu gehen , als nur so mal ansprechen. Ich habe es gerne gelesen und fand den Humor und die Geschichte auf den Punkt, ich konnte lachen , habe mit den Charakteren mitgefiebert und sie ins Herz geschlossen . Es ist ein Buch, was ich nochmal lesen würde, weil ich trotz meiner Kritik gut unterhalten war.

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Eine Menge Themen

Von: samisbookblog

25.04.2023

Als ich den Klappentext gelesen habe, fühlte ich mich sehr angesprochen. Die Themen dieses Romans sind modern, alltäglich und greifbar. Von teuren Mieten und Kunst auf Social Media bis Klimademonstrationen war alles mit dabei. Und auch das eigentliche Thema, unterschiedliche Beziehungen zwischen Freundschaft, Familie und Liebe, fand ich super. Weniger realistisch fand ich dann aber die Charaktere. Sie waren teils sehr klischeehaft (warum sind alle lesbischen Frauen immer vegan und strikte Klimaaktivistinnen? Ich meine, das ist ja sehr gut. Aber gleichzeitig eben auch ein unglaubliches Klischee), sympathisch fand ich niemandem so richtig, außer Alfie vielleicht. Die Schwestern, Hazel und Emily, habe ich selten verstanden, denn ihre Entscheidungen waren für mich nie wirklich nachvollziehbar. Trotzdem hat es irgendwie trotzdem Spaß gemacht, das Buch zu lesen, da die Autorin sehr unterhaltsam und mit viel Humor schreibt. Das hat den Roman dann doch noch ganz gut gemacht. Im Endeffekt war dieser Debutroman aber ziemlich genau das, was man von einem Debutroman erwartet: Die Autorin hat versucht, alle ihre Meinungen, Ansichten und Themen in einen Roman zu packen. Und was dabei rauskam, fand ich leider eher durchschnittlich.

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Vita

Kate Brook lebt in London und arbeitet in der Buchbranche. Sie hat einen Doktortitel in französischer Literatur und Bildender Kunst vom King’s College London. »Not exactly love. Wer braucht schon ein Happy End?« ist ihr erster Roman.

Zur Autorin

Babette Schröder war dreizehn Jahre in der Filmbranche tätig, unter anderem als selbständige Produzentin für TV- und Kinospielfilme, bevor sie ein zweites Leben als Übersetzerin für amerikanische, englische und französische Literatur begann. Seither hat sie über siebzig Romane übersetzt, darunter Bestsellerautorinnen wie Katherine Webb, Beth O’Leary, Josie Silver und Vi Kleeland.

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