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Kate Brook

Not exactly love. Wer braucht schon ein Happy End?

Roman

eBook epub
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Mitbewohner, Freunde oder Familie? Es ist kompliziert!

Hazel und Alfie sind Mitbewohner. Und sie haben miteinander geschlafen, was entweder ein katastrophaler Fehler oder die beste Entscheidung ihres Lebens war. Doch wie leben sie nun ohne allzu viel Drama zusammen? An Auszug ist wegen der Mietpreise in London nicht zu denken. Mitten in dieses Gefühlschaos platzen Hazels Schwester Emily und deren Frau Daria. Die beiden wollen eine Familie gründen, die Suche nach einem geeigneten Samenspender ist allerdings schwieriger als gedacht. Zwischen wildem Großstadtleben und schrägen Tinder-Dates müssen die vier ihr Leben und ihre Beziehungen untereinander völlig neu definieren.

»Der Schreibstil, die realitätsnahen Charaktere und die gesellschaftlichen Themen, die in dem Roman vertiefend behandelt wurden, haben mir sehr gut gefallen.«


Aus dem Englischen von Babette Schröder
Originaltitel: Not Exactly What I Had In Mind
Originalverlag: Corvus
eBook epub (epub), ca. 400 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-29054-2
Erschienen am  01. December 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Unterhaltung für Zwischendurch

Von: Konfettiregen

15.03.2023

Alfie und Hazel wohnen zusammen in einer WG. Zu Beginn der Geschichte landen die beiden zusammen im Bett und schweigen das ganze schließlich tot, um ihr Zusammenleben nicht zu gefährden. Daneben gibt es in der Geschichte noch Emily und Daria, Hazels Schwester und deren Frau, die sich ein Kind wünschen und in die Geschichte noch einmal mehr Turbulenzen reinbringen. Die Geschichte besitzt einen leichten lockeren Erzählstil mit humorvollen Passagen aber auch ernsten Themen. Es gibt recht viele Perspektiv Wechsel, aber alles in allem kann man die Geschichte meiner Meinung nach gut Nach Feierabend auf der Couch lesen. Jedoch hat die Autorin sehr viele Themen in das Buch gepackt, wodurch alle Punkte nur oberflächlich angeschnitten wurden, was leicht dazu führen kann, den Überblick etwas zu verlieren. Auch konnte ich nicht wirklich eine Beziehung zu den einzelnen Charakteren aufbauen und habe mich mehr wie eine außenstehende, weit entfernte Betrachterin gefühlt. Alles in allem fand ich das Buch allerdings eine leichte und lockere Lektüre, von der ich mir persönlich mehr erwartet hatte.

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Gelungener Roman am Puls der Zeit!

Von: tabeas-zeilenliebe

08.03.2023

Ich muss gestehen, dass mir der Einstieg in die Geschichte nicht ganz leicht gefallen ist, das lag man recht unvorbereitet in die Geschehnisse hineingeworfen wird und die Perspektivwechsel sehr schnell und plötzlich erfolgen, mir hat zu Beginn einfach ein wenig die Zeit gefehlt, die vier Protagonist*innen richtig kennenzulernen und einzuschätzen, aber das gibt sich mit der Zeit. Für blieben die Figuren zwar grundsätzlich etwas zu sehr an der Oberfläche, aber trotzdem hat der Roman es geschafft, mich durch die angesprochenen Themen zu begeistern! Ich fand es wirklich erstaunlich, wie gut ich mich tatsächlich in allen Figuren ein Stück weit wiedergefunden habe und wie subtil auf große Probleme hingewiesen wurde. In diesem Punkt konnte mich *Not exactly love wirklich von sich überzeugen und hat mich zudem auch zum Nachdenken angeregt. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich bei diesem Buch doch eher mit einer Liebesgeschichte gerechnet habe und für mich war es das nicht. Es war ein spannender Roman, über das sich selbst finden, über Freundschaft und Familie und über Themen, die vermutlich alle ein Stück weit betreffen. Durch meine anderen Erwartungen konnte mich das Buch jedoch leider nicht vollends abholen, auch wenn ich sagen muss, dass *Not exactly love durchaus den Puls der Zeit trifft und genau deswegen sehr lesenswert ist! Ich glaube, wenn man mit genau dieser Erwartung an das Buch herangeht und gerne auch mal Bücher liest, die den Finger genau auf die Punkte legen, die wehtun, dann kann das Buch wirklich überzeugen! Auch der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, er bleibt durchweg recht trocken und ich konnte dadurch leider zu keiner der Figuren eine richtige Bindung aufbauen. Trotzdem ist der Schreibstil gerade wegen seiner Trockenheit sehr humorvoll und es gibt wirklich viele witzige Dialoge, die mich zum Schmunzeln gebracht haben! Fazit Ein durchaus lesenswerter Roman, der sich mit wichtigen gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt und trotzdem einen gewissen Humor beibehält. Wer hier jedoch einen süßen Liebesroman erwartet, wird vermutlich nicht auf seine Kosten kommen, denn die eigentlichen Liebesgeschichten rücken doch recht stark in den Hintergrund. Trotzdem möchte ich euch ans Herz legen, diesem Buch eine Chance zu geben, da es mich auf inhaltlicher Ebene wirklich positiv überrascht und überzeugt hat! Kategorie: Leseempfehlung

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Vita

Kate Brook lebt in London und arbeitet in der Buchbranche. Sie hat einen Doktortitel in französischer Literatur und Bildender Kunst vom King’s College London. »Not exactly love. Wer braucht schon ein Happy End?« ist ihr erster Roman.

Zur Autorin

Babette Schröder war dreizehn Jahre in der Filmbranche tätig, unter anderem als selbständige Produzentin für TV- und Kinospielfilme, bevor sie ein zweites Leben als Übersetzerin für amerikanische, englische und französische Literatur begann. Seither hat sie über siebzig Romane übersetzt, darunter Bestsellerautorinnen wie Katherine Webb, Beth O’Leary, Josie Silver und Vi Kleeland.

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