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Annette Mingels

Dieses entsetzliche Glück

Roman

eBook epub
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Über unsere Neigung, einander misszuverstehen, und das schwierig-schöne Miteinander, das Leben heißt

Hollyhock, eine Kleinstadt irgendwo in Virginia, ist die Heimat von fünfzehn Menschen, deren Leben miteinander verbunden sind: Robert und Amy, die vereinbart haben, dass sie beide mit anderen schlafen dürfen, was Robert gar nicht will. Aiko, die glücklich sein könnte mit Alex, denn er strahlt eine Zuversicht aus, die sie von ihrem Bruder Kenji kennt. Doch das Glück will sich nicht einstellen. Dan, dessen Ehe in die Brüche ging und der ahnt, dass auch die seiner Schwester Amy auf der Kippe steht ... Mit großer Wärme und heiterer Melancholie erzählt Annette Mingels von Menschen auf der Durchreise in ihrem eigenen Leben. »Das Buch ist psychologisch ganz fein gestrickt. (…) Sehr unterhaltend zu lesen.« Elke Heidenreich, WDR

  • Über unsere Neigung, einander misszuverstehen, und das schwierig-schöne Miteinander, das Leben heißt

  • Für Leserinnen und Leser von Alice Munro, Elizabeth Strout und Peter Stamm

  • »Annette Mingels ist eine Meisterin des Episodenromans. ›Dieses entsetzliche Glück‹ erzählt von der Melancholie der Mittelklasse und ist ihr bestes Buch.« Ursula März, DIE ZEIT

»Annette Mingels ist eine Meisterin des Episodenromans. ›Dieses entsetzliche Glück‹ erzählt von der Melancholie der Mittelklasse und ist ihr bestes Buch.«

DIE ZEIT, Ursula März (10. December 2020)

eBook epub (epub), ca. 352 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-24451-4
Erschienen am  24. August 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Annette Mingels, geboren 1971, studierte Germanistik und schloss mit einer Promotion ab. 2003 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem fünf weitere und ein Erzählband folgten. Für »Was alles war« erhielt sie 2017 den Buchpreis Familienroman der Stiftung Ravensburger Verlag. Zuletzt erschien 2020 der Roman »Dieses entsetzliche Glück«. Nach Jahren in der Schweiz, in Montclair (USA), Hamburg und San Francisco lebt Annette Mingels seit 2021 mit ihrer Familie bei Berlin.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Mingels Porträts von Familien, Ehen, Lebensentwürfen und gescheiterten Träumen sind in ihrer Grundstimmung melancholisch, in ihrer Psychologie aber genau.«

SWR Bestenliste, Platz 4 im November 2020 - aus der Begründung der Jury (28. October 2020)

»Ein literarischer Reigen, in dem Menschen und Geschichten ineinander verwoben werden und Schicksale sich zum heiter-traurigen Roman fügen.«

Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik", Manuela Reichart (10. September 2020)

»Ein Buch der kunstvollen Aussparungen, die exakt dessen reiches poetisches Kapital bilden.«

Darmstädter Jury »Buch des Monats e.V.« Oktober 2020 (01. October 2020)

»Der neue Roman von Annette Mingels, widmet sich mit virtuoser Leichtigkeit dem schwersten aller Themen: der Unmöglichkeit von Nähe.«

Bayerischer Rundfunk, B5 »Neues vom Buchmarkt« (21. October 2020)

»Mingels Freude, Geschichten zu erzählen, wird durch ihren einfühlsamen Blick auf das Innenleben ihrer Protagonist*innen spürbar.«

Kulturnews, Carsten Schrader (25. August 2020)

»So dicht und stark sind die Kapitel ihres neuen Romans, dass sie wie eigenständige Erzählungen strahlen.«

Rainer Moritz, Literaturhaus Hamburg (07. October 2020)

»Es liegen in dieser Lakonie Leben vor einem aufgefächert, in denen es ums Ganze geht.«

Susanne Lenz: Berliner Zeitung (27.9.2020) (15. December 2021)

»Annette Mingels webt gekonnt einen Roman in einzelnen Erzählsträngen, verknüpft Personen und Geschichten, springt auch mal in den Zeiten und macht am Ende einen perfekten Knopf an diesen Teppich. (…) Für mich eine literarische Entdeckung.«

Samy Wiltschek: jastramkultur.blog (15. December 2021)

»›Dieses entsetzliche Glück‹ ist ein meisterhafter Figurenreigen, der einen zeitlosen Blick auf amerikanisches Kleinstadtleben wirft.«

Maike Schiller: Hamburger Abendblatt (13.01.2021) (15. December 2021)

»Annette Mingels ist bekannt für genaue Beobachtungen und präzises Schreiben. In ihrem neuen Roman Dieses entsetzliche Glück hat sie ihr Können noch weiterentwickelt (…). Das Faszinierende an diesem Roman ist, dass es Annette Mingels gelingt, die gleichen Geschichten aus verschiedenen Perspektiven zu erzählen und so ein Ganzes entstehen zu lassen.«

Liliane Studer: Literaturkritik.de (15. December 2021)

»Mingels Freude, Geschichten zu erzählen, wird durch ihren einfühlsamen Blick auf das Innenleben ihrer Protagonist*innen spürbar. Sie lässt eine Nähe zu den Figuren zu, die betroffen macht, und verdeutlicht zugleich, wie weit sie sich durch das Schweigen voneinander entfernen.«

Carsten Schrader: Kulturnews (25.8.2020) (15. December 2021)

»Ihnen allen ist das Leben nicht gelungen, sie sind in die Fallen getappt, die ihnen die eigenen Unzulänglichkeiten oder schlicht und einfach die Umstände gestellt haben - und nun versuchen sie sich herauszuwinden, der Freiheit, dem Glück vergangener Tage entgegen. Und wir Leser schauen ihnen dabei gebannt zu. (…) eine eigene, eine sehr moderne Stimme.«

Peer Teuwsen: NZZ am Sonntag (25.10.2020) (15. December 2021)

»Das vermeintliche Kleinstadtidyll von Hollyhock ist brüchig. Denn Familienbande können reißen und Freundschaften zerbrechen. Annette Mingels erzählt überzeugend von der Sehnsucht nach Dauer und der Unsicherheit eines jeden Lebens.«

Holger Heimann: WDR3, Mosaik (11.11.2020) (15. December 2021)

»Ein wunderbares Geflecht von Schicksalen und von Verwicklungen und ein Bild von den USA, das sich doch sehr unterscheidet von dem, was uns im Moment aus den Nachrichten so rübergebracht wird.«

Martin Ebel im "Literaturclub", SRF Kultur (01.09.2020) (15. December 2021)

»Annette Mingels ›zeichnet ihre Figuren realistisch, psychologisch, lakonisch, in einem leichten, melancholischen Ton, sie bespielt virtuos das Genre der Short Story.‹«

Jürgen Kanold: Südwestpresse (14.11.2020) (15. December 2021)

»Ein außergewöhnliches Buch, das Lust auf mehr von Mingels’ Geschichten macht.«

Franziska Altepost: BuchMarkt, September 2020 (15. December 2021)

»Das Buch ist psychologisch ganz fein gestrickt. (…) Sehr unterhaltend zu lesen.«

WDR 4 Bücher, Elke Heidenreich (15. November 2020)

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