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Darf man für ein Gemälde töten?
Annie McDee ist nach London gezogen, um nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund einen Neuanfang zu wagen. Eines Tages kauft die junge Köchin in einem Trödelladen ein verstaubtes kleines Gemälde, nicht ahnend, dass dieses Bild nur wenige Monate später die internationale Kunstwelt in helle Aufregung versetzen wird. Schwerreiche russische Oligarchen, Staatspräsidenten, die Gattin eines Ölscheichs und ein Gangster-Rapper werden vor dem altehrwürdigen Auktionshaus Monachorum & Sons Schlange stehen, um den »Verkauf des Jahrhunderts« für sich zu entscheiden. Doch auch Annies Leben wird durch ihren Zufallsfund auf den Kopf gestellt. Denn unversehens gerät sie ins Zentrum der dunklen Machenschaften skrupelloser Kunsthändler, die zu allem bereit sind, damit ein gut gehütetes Familiengeheimnis nicht ans Tageslicht kommt ...
»Ein fesselnder Kunstkrimi ... über das bizarre Leben der Superreichen, die Welt der alten Meister und eine berührende Liebesgeschichte. Ein Muss auch für ›Distelfink‹-Fans.«
Vita
Hannah Rothschild, 1962 geboren, entstammt der berühmten Bankiersfamilie und arbeitet als Autorin und Filmregisseurin. Sie schreibt u.a. für Vanity Fair, The New York Times, Harper's Bazaar und Vogue. Der Kunstbetrieb, in dem ihr Romanerstling spielt, ist ihr aufs Beste vertraut, da sie sich seit vielen Jahren in den Kuratorien renommierter Museen wie z. B. der Tate Gallery engagiert. Seit 2015 steht sie als erste Frau dem Board der National Gallery vor. Bisher liegt auf Deutsch nur ihre Biografie über ihre Großtante Nica Rothschild vor, "Die Jazz-Baroness" (2013). "Die Launenhaftigkeit der Liebe" war nominiert für den Baileys Women's Prize for Fiction und wurde mit dem Bollinger Everyman Wodehouse Prize for Comic Fiction ausgezeichnet. Das Buch erscheint in rund zehn Ländern und hat in der englischsprachigen Welt Leser wie Kritiker begeistert.
Videos
Pressestimmen
»Der Roman ist spannend, ironisch, liebevoll, ungeheuer kundig, voller ungeahnter, pfiffiger Wendungen: Unterhaltung auf hohem Niveau, mit Einblicken in die Hochsicherheitstrakte der Kultur versehen.«
»Die Lektüre aber offenbart eine bitterböse, beeindruckend genaue Karikatur der Kunstszene und eine Reflexion darüber, was Kunst wert ist – und was Liebe.«
»Eine lesenswerte Mischung aus Herz, Schmerz, Kunst und Krimi.«
»Ein fesselder Krimi aus der schillernden Welt der schönen Künste, zugleich eine Liebesgeschichte und ein Familiendrama, das sich von vielen Neuerscheinungen dieses Herbstes wohltuend abhebt.«
»Ein hinreißender Kunstkrimi mit Lovestory«
»Kunst, Liebe und Verbrechen sind die Themen. Sie treiben als verlässliche Motoren die Geschichte voran, in der bekannte Bilder zu einem opulenten Ganzen vereint werden.«
»Eine hochspannende, rabenschwarze Satire auf den internationalen Kunstmarkt und seine Auswüchse. Wir Leser lachen, fiebern und zittern.«
»Eine geistvolle Satire auf den Kunstbetrieb – inklusive Liebesgeschichte mit Thrillerelementen.«
»Vielschichtiges und unterhaltsam ... In Verbindung mit Annies königlichen, historisch inspirierten Banketten wird die Lektüre zum sinnlichen Hochgenuss.«
»Hannah Rothschild beschreibt den Luxus, die Laster und Leidenschaften der Kunstwelt so geistreich und witzig, wie nur eine ausgemachte Kennerin der Szene es vermag.«
»Die Autorin sitzt im Aufsichtsrat der Londoner National Gallery und kennt sich bestens in der Szene aus, die sie in ihrem spannenden Debüt genüsslich seziert.«
»Ein Paukenschlag, eine freudige Überraschung, ein einzigartiger Genuss.«
»›Die Launenhaftigkeit der Liebe‹ ist ein Paukenschlag, eine freudige Überraschung, ein einzigartiger Genuss. Als Leser dieses Buchs fühlt man sich wie in einer erlesenen Konditorei: Man bestaunt die Meisterschaft und Perfektion der Kreationen und wünscht sich, dass das Genießen niemals ein Ende hat.«
»Ganz oben auf der Liste der besten Bücher des Jahres … Sensationell – vom Aufbau her, vom Sprachstil, vom Inhalt und der Vielschichtigkeit.«