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Rezensionen zu
Das Geheimnis des Mädchens

Emily Gunnis

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Ich bin ein echter Fan von Emily Gunnis und habe auch schon ihre vorherigen Bücher begeistert verschlungen. In ihrem neuesten Roman „Das Geheimnis des Mädchens“ geht es um drei Generationen, Misstrauen, Angst, Hoffnung und auch um etwas Liebe. Wie schön, dass entspricht genau meinem Lesebeuteschema und spielt auch noch in England. Das Cover ist recht ansprechend gestaltet und passt hervorragend zu ihren anderen Titeln, die auch schon mein Eigen nennen darf. Als Betrachter kann man vier Steinstufen mit einem geöffneten Tor sehen. Es sieht wie eine Verbindung aus. In der Ferne läuft ein kleines Mädchen in einem roten Mantel zum gegenüberliegenden Anwesen. Ihre Haare flattern im Wind. Der Himmel ist dunkel und wolkenverhangen. Die Szene wirkt mysteriös und etwas unheimlich. Der Schreibstil und die Wortwahl der Autorin sind auch bei diesem Roman bildgewaltig, atmosphärisch sowie authentisch und gefallen mir sehr gut. Ebenso, wie die beiden Zitate zum Beginn des Buches. Der Plot unterteilt sich in verschiedene Zeitebenen und wird in der dritten Person erzählt. Gestartet wird mit einem packenden Prolog im Januar 1945. Ich lese gebannt Seite um Seite. Da zahlreiche Protagonisten vorkommen, wechseln auch die Perspektiven. Das macht das Buch zusätzlich spannend und unterhaltsam. Zur besseren Übersicht gibt es am Anfang des Romans einen ausführlichen Stammbaum mit den wichtigsten Namen von „Yew Tree Manor“ sowie dem „Pfarrhaus“. Die Handlung ist extrem spannend und voller Wendungen und einiger Rätsel. So etwas mag ich sehr gerne lesen. Sprachlos macht mich zudem das Zitat „Niemand schadet dem katholischen Glauben mehr als die Hebammen“ Jakob Sprenger, Malleus Maleficarum (Der Hexenhammer, 1486). Da bleibt einem aus heutiger Sicht echt die Spucke weg. Verbrechen im Namen der Kirche, waren mir zwar schon durch Kreuzzüge, Hexenverbrennung oder Inquisition bekannt, aber dass Hebammen, die helfen wollten, zum Sündenbock gemacht wurden und sich die Kirche durch diese „Berufsgruppe“ bedroht fühlte, lässt mich Schnappatmung bekommen. Der Spannungsbogen baut sich nach und nach auf und begeistert mich. Gut gelungen finde ich auch die Zeitabschnitte1969 und 2017. Klassenkonflikte, Betrug, Verrat und der Verlust werden thematisch aufgegriffen und fein dargestellt. Über einen langen Zeitraum und einige Generationen wird das „Geheimnis“ gehütet, aber auch „menschliche Abgründe“, die man so nicht vermutet hätte, tun sich hin und wieder auf. Wie bei einem Puzzle wird alles Stückchen für Stückchen nach und nach gelüftet und ergibt Sinn. Die vielfältigen Personen und unterschiedlichen Charaktere ziehen mich zudem in den Bann. Ich fiebere, leide und liebe, wie bei jedem guten Buch, dass mich packt und unter die Haut geht, mit. Besonders das Zitat von Emily Dickinson „Wenn jemand liebt, der ist nicht tot. Denn Liebe ist Unsterblichkeit“ finde ich im Kontext zu dem Roman super und passend ausgewählt. … Zwei Familien, zwei verschwundene Mädchen, ein düsteres Geheimnis … Inhalt: Drei Generationen zwischen Misstrauen und Angst, Hoffnung und Liebe England 1945: Als die junge Herrin von Yew Tree Manor bei der Geburt ihres Kindes stirbt, wird der Hebamme Tessa James der Prozess gemacht, obwohl sie als einzige alles unternommen hat, um die Frau zu retten. Dies treibt einen Keil zwischen die Familien Hilton und James, der sich mit den Jahren immer tiefer bohrt. 1969: Während einer Silvesterfeier verschwindet Alice Hilton, die sechsjährige Tochter des Hauses, aus Yew Tree Manor – und taucht nie wieder auf. Heute: Als erneut ein Mädchen auf dem Anwesen von Yew Tree Manor verschwindet, weiß Willow James, dass sie das Geheimnis der Hebamme, ihrer Ururgroßmutter, lüften muss, damit sich die Geschichte nicht auf grausamste Art wiederholt. Die Autorin: Emily Gunnis arbeitete lange beim Fernsehen, unter anderem als erfolgreiche Drehbuchautorin. »Das Haus der Verlassenen« ist ihr Debutroman. Die Tochter der internationalen Bestsellerautorin Penny Vincenzi lebt mit ihrer Familie im südenglischen Sussex. Weitere Bücher: Das Haus der Verlassenen, Die verlorene Frau, Fazit: ***** Der Roman „Das Geheimnis des Mädchens“ von Emily Gunnis ist im Heyne Verlag erschienen. Das gebundene Buch hat 432 Seiten, die einen beim Lesen in den Bann ziehen und auch danach nicht so schnell wieder loslassen. Mein November-Lesehighlight :-)!

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Das Cover sprach mich vom ersten Augenblick an an. Der Klappentext tat dann sein Übriges, er machte mich neugierig und Lust auf mehr. Eins noch, im Voraus, da der Roman in drei Zeitebenen spielt, sollte man sich von Anfang an, auch auf die verschiedenen Personen, Perspektiven und Zeitsprünge konzentrieren. Gut, daß es da einen Stammbaum gibt, wo man immer mal wieder nachschlagen kann. Und darum gehts... England 1945: Leider stirbt die junge Herrin von Yew Tree Manor bei der Geburt ihres Kindes. Daraufhin wird der Hebamme Tessa James der Prozess gemacht. Sie hat, als einzige, alles unternommen, der jungen Frau zu helfen und ihr Leben zu retten. Leider vergebens. Dieser Vorfall treibt einen Keil zwischen die Familien Hilton und James, der sich mit den Jahren immer tiefer bohrt. 1969: Während einer Feier zu Silvester verschwindet Alice Hilton, die sechsjährige Tochter des Hauses, aus Yew Tree Manor, auf unerklärliche Weise. Sie taucht nie wieder auf.​ Heute: Es verschwindet erneut ein Mädchen auf dem Anwesen von Yew Tree Manor. Willow James weiß, dass sie das Geheimnis der Hebamme, ihrer Ururgroßmutter, endlich lüften muss, damit sich die geausame Geschichte nicht ein weiteres Mal wiederholt.​ Boah... was für ein Roman... Er ist sehr anspruchsvoll, also nichts für einfach mal so zwischendurch. Das sollte euch aber auf gar keinen Fall abschrecken. Das war für mich das erste Werk von dieser Autorin und Ich bin sehr beeindruckt. Ganz sicher war es nicht der letzte Roman von ihr, den ich gelesen habe. Von mir bekommt dieses Werk, ohne Frage, 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und eine Leseempfehlung.

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Bewertet mit 4,5 Sternen Zum Buch: 1945 stirbt Evelyn Hilton, die Herrin von New Tree Manor, im Kindsbett. Es wird ihrer Hebamme, Tessa James, der Prozess gemacht. 1969 verschwindet auf New Tree Manor die sechsjährige Alice und taucht nie wieder auf. 2017 verschwindet wieder ein Mädchen und Willow James versucht das Geheimnis ihrer Großmutter Tessa zu entschlüsseln, damit nicht noch mehr Mädchen verschwinden. Meine Meinung: Dies ist mein zweites Buch der Autorin und wieder war ich total in der Geschichte gefangen. Der Wechsel der Zeiten baut eine gute Spannung auf, die am Ende wie lose Fäden zusammengeführt wird. Ein sehr gut zu lesender Schreibstil, der Spannungsbogen ist oben. Die Charaktere werden zum einfacheren Verstehen zu Beginn in einem Stammbaum erklärt, was es leichter macht, da die Story nicht nur in unterschiedlichen Zeiten spielt, sondern auch von unterschiedlichen Personen erzählt wird. Mich hat die Geschichte jedenfalls sehr gut unterhalten und das Ende auch sehr überraschen können.

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Das Geheimnis des Mädchens von Emily Gunnis erschienen bei Heyne Zum Inhalt England 1945: Als die junge Herrin von Yew Tree Manor bei der Geburt ihres Kindes stirbt, wird der Hebamme Tessa James der Prozess gemacht, obwohl sie als einzige alles unternommen hat, um die Frau zu retten. Dies treibt einen Keil zwischen die Familien Hilton und James, der sich mit den Jahren immer tiefer bohrt. 1969: Während einer Silvesterfeier verschwindet Alice Hilton, die sechsjährige Tochter des Hauses, aus Yew Tree Manor – und taucht nie wieder auf. Heute: Als erneut ein Mädchen auf dem Anwesen von Yew Tree Manor verschwindet, weiß Willow James, dass sie das Geheimnis der Hebamme, ihrer Ururgroßmutter, lüften muss, damit sich die Geschichte nicht auf grausamste Art wiederholt. (Quelle: Verlag) Zum Buch Das Cover dieses Buches passt vom Stil her zu den bisherigen Veröffentlichungen der Autorin in Deutschland. Mir gefallen die Cover sehr gut, ist doch alles durch wenig Zutun auf den Punkt gebracht. Die Story spielt auf insgesamt drei Zeitebenen und wird in der dritten Person geschildert. Bevor die Geschichte beginnt, sind im vorderen Teil des Buches Stammbäume abgebildet, die äußerst nützlich beim Lesen sind. Die Geschichte wird nicht nur auf verschiedenen Zeitebenen erzählt, sondern auch immer von unterschiedlichen Personen dargestellt. So kommen hier eine Menge Figuren zum Einsatz, wobei ich die Stammbäume als unabdingbar empfand. Die Beziehungen untereinander sind nicht immer einfach auseinanderzuhalten, besonders, wenn man eine Figur in verschiedenen Altersspannen vor sich hat. Da kann man schon einmal durcheinander kommen ;) Zuerst lernen wir Tessa James kennen, eine Hebamme, mit der im Grunde alles seinen Anfang nahm. Durch einen dramatischen und vor allem langen Prolog wird hier ein Teil ihrer Geschichte erzählt. Diese spielt sich im Jahre 1945 ab. Danach geht es in die Jahre 1969 und 2017 und jedes wurde sehr gut geschildert und wurde nicht eine Minute langweilig. Die Charaktere sind allesamt sehr unterschiedlich angelegt, aber vor allem authentisch. Vanessa steht – meiner Meinung nach – noch am meisten im Mittelpunkt, ging es doch im Jahre 1969 um das Verschwinden ihrer Tochter Alice und in der Gegenwart spielt ihre Enkelin eine zentrale Rolle. Wie alles zusammenpasst, müsst ihr aber selbst herausfinden. Emily Gunnis hat mich mit diesem Buch mitgerissen und begeistert. Das Einbringen der unterschiedlichen Zeiten und verschiedenen Charakteren ist ihr sehr gut gelungen. Es spielen sich jede Menge Tragödien über die Jahre hinweg ab, es gibt unheimlich viele Geheimnisse und nicht jeder ist der, der er vorgibt zu sein. Menschliche Abgründe tun sich hier auf und die Spannung war trotz eines recht ruhigen Romans immer spürbar. Der Schreibstil hat mir wieder einmal äußerst gut gefallen und durch das Zurückblättern zu den Stammbäumen habe ich stets den Überblick behalten. Eine sehr gut erzählte Geschichte, die einiges unter ihrer Oberfläche verbirgt. Von mir eine glatte Leseempfehlung! Zum Autor Emily Gunnis arbeitete lange beim Fernsehen, unter anderem als erfolgreiche Drehbuchautorin. »Das Haus der Verlassenen« ist ihr Debutroman. Die Tochter der internationalen Bestsellerautorin Penny Vincenzi lebt mit ihrer Familie im südenglischen Sussex. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 432 Seiten übersetzt von Carola Fischer ISBN 978-3-453-27398-6 Preis: 20 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Das-Geheimnis-des-Maedchens/Emily-Gunnis/Heyne/e604538.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Willow James arbeitet 2017 als Architektin an einem Bauprojekt in Kingston near Lewes. Das denkmalgeschützte Anwesen Yew Tree Manor soll für neue Wohnungen abgerissen werden. Als die Familie Hilton dabei ist, auszuziehen, verschwindet die siebenjährige Tochter Sienna kurz vor Weihnachten spurlos. Es ist nicht das erste Mädchen, die Geschichte droht sich zu wiederholen. Bereits am Silvesterabend 1969 verschwand die Tante des Mädchens, die sechsjährige Alice und wurde nie mehr gesehen. Damals wie heute gerät Bobby James in Tatverdacht, dessen Familie mit den Hiltons in Konflikt geraten ist. Als Willow James herausfindet, dass ihr bei dem Bauprojekt wichtige Details verschwiegen worden sind, regt sich Misstrauen in ihr. Zudem findet sie auf der Baustelle eine Blechschachtel, die ihrer Großmutter Bella gehört haben muss und die Notizen deren Mutter Tessa enthält, die als Hebamme 1946 wegen Totschlags verurteilt wurde. Sie soll Evelyn Hilton, die Urgroßmutter der verschwundenen Sienna, auf dem Gewissen gehabt haben. Aufgrund der vielen Ungereimtheiten und der erneuten Verhaftung ihres Vaters möchte Willow in Erfahrung bringen, was 1969 geschehen ist und wie es zur Verurteilung ihrer Ururgroßmutter gekommen war. "Das Geheimnis des Mädchens" ist eine spannende Familiengeschichte, die auf drei Zeitebenen handelt. Aufgrund der großen Anzahl der handelnden Personen, wechselnden Perspektiven und Zeitsprünge erfordert der Roman vor allem zu Beginn Konzentration bis man alle familiären Verwicklungen verinnerlicht hat. Der Stammbaum zu Beginn ist zum Nachblättern sehr hilfreich Die Ereignisse in allen drei Erzählsträngen bergen Geheimnisse und sind spannend inszeniert. Die Tragödie um die zu unrecht verurteilte Hebamme Tessa James fesselt genauso wie die Aufklärung des Verschwindens der beiden jungen Mädchen. Erschütternd ist zu lesen, wie Hebammen 1946 als Hexen verteufelt wurden und Ärzte ohne Empathie nur im Sinne des Profits bei Geburten agierten. Auch wird der Unterschied zwischen Arm und Reich deutlich und wie Vermögen zur Ausübung von Macht genutzt wird. Die Verurteilung der Hebamme legt den Grundstein für den Konflikt zwischen den reichen Hiltons und den James, die in einem Angestelltenverhältnis zur Familie des Anwesens Yew Tree Manor standen und in dem alten Pfarrhaus auf dem angrenzenden Grundstück wohnten. Die Fehde vertieft sich über die Jahre durch Lügen, Eifersucht und Vertuschung. Die Charaktere agieren authentisch und sind trotz ihrer Vielzahl fein gezeichnet. Die Handlung ist schlüssig und gebannt ist zu verfolgen, wie sich die einzelnen Puzzlestücke zwischen den Erzählebenen zusammensetzen. "Das Geheimnis des Mädchens" ist eine Geschichte über soziale Ungleichheit, Manipulation und dunkle Geheimnisse, die in tragischen Unglücken gipfelten und die hoffen lässt, dass am Ende doch noch Gerechtigkeit walten wird.

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Im Jahr 1945 stirbt Evelyn Hilton auf Yew Tree Manor bei der Geburt ihrer Kinder. Der Witwer sorgt dafür, daß die Hebamme Tessa James deswegen vor Gericht angeklagt wird, obwohl er genau weiß, daß der Arzt versagt hat. Er sieht jetzt endlich die Möglichkeit, die Familie James aus ihrem Haus zu vertreiben. 1969 planen Vanessa und Richard Hilton auf Yew Tree Manor eine rauschende Silvesterparty. Niemand achtet auf die 6jährige Alice Hilton. Als das Mädchen spurlos verschwindet, ist für die Eltern klar, daß die Familie James dafür verantwortlich ist. Es beginnt eine gnadenlose Hetzjagd. Im Jahr 2017 erhält die junge Architektin Willow James den Auftrag, das Gelände um Yew Tree Manor zu bebauen und die alten Gebäude abzureißen. Als im Trubel der Bauarbeiten die kleine Sienna Hilton verschwindet, wird die alte Feindschaft zwischen den Familien Hilton und James wieder entfacht. Willow weiß, daß sie die alten Geheimnisse aufklären muß, damit endlich Frieden zwischen den Familien einkehren kann. Mit ihrem Buch "Das Geheimnis des Mädchens" hat Emily Gunnis einmal mehr bewiesen, daß sie eine Garantin für Spannung und hervorragende Unterhaltung ist. Sie erzählt darin die Geschichte von zwei Familien, die sich über Generationen hassen. Man spürt darin genau den Zeitgeist der verschiedenen Jahre und erlebt die Veränderungen, die sich im Laufe der Jahre ergeben, hautnah mit. Die Handlung wird durch eine flüssige Erzählweise lebendig dargestellt und durch das ganze Buch zieht sich die Spannung bis zum Schluß. Man möchte dieses Buch eigentlich in einem durchlesen, was allerdings in Anbetracht des Umfanges schwierig wird. Wie alle Bücher von Emily Gunnis ist auch "Das Geheimnis des Mädchens" ein ganz besonderes Leseerlebnis. Ich kann es jedem, der Wert auf gute Unterhaltung legt, nur empfehlen. Es ist ein Buch, für das man sich Zeit nehmen sollte

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