Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Geheimnis des Mädchens

Emily Gunnis

(28)
(8)
(2)
(0)
(0)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

„Das Geheimnis des Mädchens“ hält eine schicksalhafte und emotionale Story bereit, die mich sehr gepackt hat. Ich habe den Aufbau des Buches, welches abwechselnd in drei Zeitebenen (1945, 1969, 2017) spielt, sehr geliebt! Genau das hat mir aber wiederum oft viel Konzentration abverlangt, um immer alle Personen im zeitlichen Ablauf richtig zuzuordnen. Hilfreich war hierbei der Stammbaum am Anfang des Buches, ohne den ich definitiv komplett den Überblick verloren hätte. Von mir gibt es für diese fesselnde, hochemotionale und anspruchsvoll geschriebene Geschichte eine klare Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Tessa ist eine Hebamme die schon sehr vielen Frauen in ihrem Ort geholfen hat. In 1945 ist allerdings eine Zeit in der die Ärzte immer mehr versuchen in diese Domäne der Hebammen einzubrechen. Ihr wird der Prozess gemacht, weil eine junge Mutter bei der Geburt stirbt. Im nächsten Zeitsprung nach 1969 verschwindet ein kleines Mädchen bei einer Silvesterfeier spurlos. die Familie ist untröstlich und das Geheimnis scheint sich nicht aufzuklären. Im Jahr 2017 ist Willow als Architektin in dem Ort tätig in dem ihre Urgroßmutter Tessa, die Hebamme gelebt hat. Zeitgleich verschwindet wieder ein kleines Mädchen. Es liegt nun an ihr die Geschichte von damals und heute aufzudecken. Das Buch Das Geheimnis des Mädchens von Emily Gunnis (übersetzt von Carola Fischer) springt immer wieder zwischen diesen verschiedenen Zeiten hin und her. Es ist spannend geschrieben und ich musste mich manchmal konzentrieren, um zu verstehen in welcher Zeit man sich gerade befindet. Gleichzeitig ist es ein Bild der Zeit, dass wieder mal aufzeigt wie schwer es Frauen oft gemacht wird einfach ihre Arbeit nachgehen zu dürfen die sie gut können. Ein lesenswertes Buch für alle die sich für verwickelte Geschichten und Zeit Colorit begeistern können.

Lesen Sie weiter

Drei Zeitebenen, zwei Familien. Es ist eine ganze Menge Stoff und Familiengeschichte, die Emily Gunnis hier auf 432 Seiten unterbringt. Ich habe mich anfangs gewundert, dass das Buch mit einem doppelseitigen Stammbaum startet, muss aber zugeben, dass ich mehrfach nachgeschaut habe, wer jetzt eigentlich wer ist. Herrenhaus vs Pfarrhaus Die zwei Familien, um die es geht, leben zusammen auf einem sehr großen Grundstück. Die einen, unfassbar reich im Herrenhaus Yew Tree Manor, die anderen, sehr arm, in einem kleinen Pfarrhaus in unmittelbarer Nähe. Ihr Schicksal ist über viele Jahrzehnte eng miteinander verbunden. 1945 Tessa James arbeitet als Hebamme und ist im Ort nicht unumstritten. Vor allem die Männer trauen ihr nicht, denn häufig versteckt sie misshandelte Frauen bei sich im Pfarrhaus. Es ist die Zeit, in der Geburten immer häufiger von Ärzten begleitet werden, weil damit gutes Geld zu verdienen ist. Als im Herrenhaus eine Geburt ansteht, doktert der Dorfarzt inkompetent herum und ruft Tessa erst auf den letzten Drücker hinzu. Sie kommt allerdings zu spät und die Hausherrin stirbt. Der Arzt und weitere Beteiligte lügen und sorgen so dafür, dass die Hebamme vor Gericht kommt. 1967 Während alle mit den Vorbereitungen für eine große Silvesterparty im Herrenhaus beschäftigt sind, verschwindet die sechsjährige Tochter der Familie spurlos. Der letzte, der sie gesehen hat, ist einer der Bewohner des Pfarrhauses. 2017 Inzwischen gibt es Pläne, das Herrenhaus und das inzwischen völlig verwahrloste Pfarrhaus abzureißen. Auf dem Grundstück soll ein neues Wohngebiet entstehen. Während Handwerker ein- und aus gehen und erste Möbel eingepackt werden, verschwindet wieder ein kleines Mädchen. Irgendwie hängen alle Ereignisse miteinander zusammen und die junge Architektin Willow, die Ururenkelin der Hebamme Tessa, muss tief in ihrer Familiengeschichte graben, um zu verstehen, was hinter dem Verschwinden des Kindes stecken könnte. Meine Meinung Es ist eine interessante und spannende Geschichte, die mir allerdings einiges abverlangt hat. Ich fand es mindestens bis zur Hälfte des Buches schwierig, die Figuren auseinander zu halten. Da jedes Kapitel sich um eine andere Person zu einer anderen Zeit dreht, springt die Handlung viel hin und her und ich hatte Mühe mitzukommen. Richtig Spaß hatte ich erst, als ich mir endlich merken konnte, wer wer ist. Die Geschichte ist sehr düster, ich hatte das Gefühl, dass es immer dunkel ist und sowohl von der Sprache als auch von der Beschreibung der Örtlichkeiten, hätte ich sie deutlich früher verortet. Für 1945 bzw 1967 kam mir vieles sehr altmodisch vor und ich hätte die Handlung sicherlich mindestens 50 Jahre früher angesetzt. Wer historische Romane und Familiengeschichten mag, wird sich mit diesem Buch bestimmt wohlfühlen.

Lesen Sie weiter

England 1945: Als die junge Herrin von Yew Tree Manor bei der Geburt ihres Kindes stirbt, wird der Hebamme Tessa James der Prozess gemacht, obwohl sie als einzige alles unternommen hat, um die Frau zu retten. Dies treibt einen Keil zwischen die Familien Hilton und James, der sich mit den Jahren immer tiefer bohrt.1969: Während einer Silvesterfeier verschwindet Alice Hilton, die sechsjährige Tochter des Hauses, aus Yew Tree Manor – und taucht nie wieder auf.Heute: Als erneut ein Mädchen auf dem Anwesen von Yew Tree Manor verschwindet, weiß Willow James, dass sie das Geheimnis der Hebamme, ihrer Ururgroßmutter, lüften muss, damit sich die Geschichte nicht auf grausamste Art wiederholt. Ich habe dieses Buch beim Bloggerportal als Rezensionenexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür, ich habe mich sehr gefreut. Das Buch und seine Geschichte spielt auf drei verschiedenen Zeitebenen, was ich sehr spannend fand. Über all die Jahre leidet die Familie James unter der Familie Hilton. Das ganze wird aus vielen verschiedenen Sichten erzählt, wodurch Stück für Stück aufgeklärt wird, was alles über die Jahre passiert und verheimlicht wurde. Es gab auch die ein oder andere Überraschung, die nicht sofort vorhersehbar war. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin sehr gut durch das Buch gekommen. Die ganze Geschichte konnte mich gut unterhalten und auch an einigen Stellen sehr rühren. Komplett mitgerissen hat es mich nicht, aber es war eine nette Story für zwischendurch! Das Buch bekommt 3,5/5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Spannende Geschichte

Von: booksinhogsmeade

10.02.2023

Im Jahre 1945 stirbt die Herrin von Yew Tree Manor bei der Geburt ihres Kindes. Die Hebamme Tessa James versuchte alles, das Leben der jungen Frau zu retten - vergeblich. Trotzdessen wird sie der Schuld an dem Tod angeklagt. So beginnt die Geschichte zweier verfeindeter Familien, die ihren Lauf nimmt, als 1969 ein Mädchen auf eben gleichem Anwesen verschwindet und sich in der heutigen Zeit erneut wiederholt. Es ist schon eine Weile her, dass ich so eine Art von Geschichte gelesen habe, aber als ich den Klappentext zu diesem Buch sah, wollte ich unbedingt erfahren, was dahinter steckt! Zunächst war ich etwas überladen, da die Geschichte auf drei Zeitebenen erzählt wird und somit viele Charaktere eine Rolle spielen - Dank des Stammbaums am Anfang des Buches konnte ich mir dann aber schnell einen Überblick verschaffen. Der lebhafte Schreibstil der Autorin macht es einem zudem leicht, Seite um Seite zu verschlingen und ich habe diesen außerdem als sehr authentisch zum jeweiligen Jahrzehnt empfunden. Ich liebe ja Geschichten, bei denen man miträtseln kann und so war es auch hier! Die dramatische Familienfehde, die sich über drei Generationen erstreckt, ist voller Lügen und Misstrauen, aber auch voller Hoffnung und somit perfekt für alle Fans von Geheimnissen in eher düsterem Setting! Was mir außerdem sehr gefallen hat, ist, dass die Autorin das Augenmerk auf den Beruf der Hebamme gelegt hat, der auch heute immernoch mehr Anerkennung verdient hätte. Eine spannende Geschichte mit interessanten Charakteren, deren Puzzleteile am Ende ein Ganzes ergeben!

Lesen Sie weiter

Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Emily Gunnis Verlag: Heyne Erschienen am: 02.11.2022 Zum Inhalt: England 1945: Als die Hebamme Tessa James zu einer komplizierten Geburt gerufen wird kommt leider jede Hilfe zu spät. Sowohl die Mutter als auch der Säugling sterben und dies legt den Grundstein zu einer Fehde zwischen der Familie Hilton und der Familie James. Die Rivalität der Familien bleibt über mehrere Generationen bestehen und als 1969 der jüngste Nachwuchs von Richard Hilton verschwindet, wird erneut die Schuld bei der Familie James gesucht. All die vorangegangenen Ereignisse haben Auswirkungen bis in die heutige Zeit. Willow James entdeckt 2017 im Zuge eines Bauprojektes Hinweise, die sie tief zurück in die Vergangenheit führen. Wird sie endlich all die Geheimnisse lösen, die seit Generationen über den Familien liegen? Fazit: Wir lesen hier ein wirklich fesselndes Familiendrama auf 3 Zeitebenen. So haben wir quasi 3 Geschichten, die jedoch große Auswirkungen aufeinander haben. Die Autorin hat diese großartig miteinander verwoben. Jede Zeitebene war unterhaltsam und aufschlussreich. Durch die Zeitsprünge blieb die Handlung abwechslungsreich und spannungsgeladen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, denn ich wollte unbedingt wissen, was genau eigentlich damals geschehen ist und wie dies die weitere Entwicklung beeinflusst hat. Bei all der Komplexität verliert die Autorin nie den roten Faden, so dass die Handlung immer übersichtlich und nachvollziehbar ist. Ich könnte mir die Geschichte auch gut als Verfilmung vorstellen. Ich jedenfalls hatte klare Bilder im Kopf. Dieses Buch hat alles, was für gute Unterhaltung sorgt: Spannung, Drama, Emotionen, Abwechslung, Intrigen, Verrat und zudem noch ganz vielfältig Charaktere. Ideal für kalte und verregnete Lesestunden!

Lesen Sie weiter

Inhalt: England 1945: Wilfred Hilton, dem Herrn von Yew Tree Manor, ist die Hebamme Tessa James, die im alten Pfarrhaus auf seinem Anwesen lebt, schon lange ein Dorn im Auge. Vor allem, weil sein Sohn Eli mit Tessas Tochter Bella ein uneheliches Kind hat, das Wilfred nicht anerkennen will. Als seine Frau bei der schweren Geburt ihres dritten Kindes stirbt, gibt er Tessa die Schuld. Tessa wird verurteilt und Bella muss mit dem kleinen Alfie das Pfarrhaus verlassen. England 1969: Am Silvesterabend verschwindet die sechsjährige Alice Hilton spurlos aus Yew Tree Manor und taucht nie wieder auf. Der letzte, der sie gesehen hat, ist der dreizehnjährige Bobby James. England Gegenwart: Willow James betreut ein großes Bauprojekt auf dem Anwesen der Hiltons. Als sie erfährt, dass sie von ihrem Kunden Leo Hilton, sowie von ihrem Chef hereingelegt wurde, um einen Sündenbock zu haben, beginnt sie über das Yew Tree Anwesen zu recherchieren und stößt dabei auf die schon lange andauernde Familienfehde zwischen den Hiltons und den James. Dann verschwindet Sienna, Leos Tochter und die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Meine Meinung: Die Geschichte ist schon von der ersten Seite an spannend. Sie wird auf drei Zeitebenen und aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Glücklicherweise gibt es vorne im Buch die Stammbäume der Familien Hilton und James, so dass man leichter den Überblick behalten kann. Der Schreibstil von Emily Gunnis lässt sich schnell und flüssig lesen. Das Setting mit dem Herrenhaus und dem alten heimeligen Pfarrhaus mit seinem Geheimnis wird sehr bildhaft beschrieben und hat mir gut gefallen. Auch die Charaktere werden anschaulich, wenn auch nicht sehr ausführlich, beschrieben. Seit der Verurteilung von Tessa hat die Familie James viel Unglück erlebt und bekommt von den Hiltons immer wieder Steine in den Weg gelegt. Doch auch die Hiltons sind trotz ihres großen Hauses und Anwesens nicht glücklich. So entsteht im ganzen Buch eine bedrückende und dunkle Atmosphäre. Das spurlose Verschwinden von Alice hat mich lange rätseln lassen und auf die (eigentlich vorhersehbare) Auflösung bin ich erst spät gekommen. Auch das Geheimnis um Nell hat mich überrascht und mir gefallen, auch wenn ich ihre Entwicklung und ihr späteres Handeln unglaubwürdig fand. Fazit: Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, aber ein Highlight ist es nicht.

Lesen Sie weiter

Im Jahr 1945 wird die Hebamme Tessa James ins Herrenhaus von Yew Tree Manor gerufen, um der Hausherrin Evelyn Hilton bei der Geburt ihres Kindes zu helfen. Mutter und Kind sterben, weil der Arzt einen Fehler gemacht hat, den er der Hebamme in die Schuhe schiebt, die zwar alles versucht, aber die beiden nicht mehr retten konnte. Tessa wird verurteilt und kommt ins Gefängnis. Seit diesem Ereignis sind die Familien James und Hilton regelrecht verfeindet und dies bleibt über Generationen so. Im Jahr 1969 verschwindet während der Silvesterfeier die 6-jährige Alice Hilton, die Enkelin von Evelyn und Wilfred Hilton. Sie taucht nie wieder auf und man bringt Bobby James, den Urenkel von Tessa, damit in Verbindung und beschuldigt ihn. In der Gegenwart im Jahr 2017 verschwindet erneut ein Mädchen, die kleine Sienna, die Ur-Enkelin von Evelyn und Wilfred. Wieder wird ein Mitglied der Familie James verdächtigt, diesmal Alfie, der Enkel der Hebamme Tessa. Willow James, die Tochter von Bobby, arbeitet als Architektin an einem großen Bauprojekt im Ort, bei dem sowohl Yew Tree Manor als auch das alte Pfarrhaus, in dem die Familie James lebte, abgerissen werden sollen. Durch das Verschwinden von Sienna erkennt Willow, dass sie endlich aufklären muss, was in den früheren Jahren geschah, damit die Familienfehde endlich ein Ende hat. Die Geschichte wird auf drei Zeitebenen erzählt, die sich abwechseln. Es gibt viele Personen, die eine Rolle spielen und durch die Zeitsprünge war alles anfangs ein bisschen verwirrend. Doch um die familiären Verbindungen kennenzulernen helfen die Stammbäume beider Familien, die dem Roman vorangestellt sind. Dann hatte ich schnell die Zusammenhänge erkannt und bin der Geschichte gebannt gefolgt. Im Prolog erlebt man die Ereignisse der verhängnisvollen Nacht in der die Hebamme Tessa der jungen Mutter und ihrem Baby nicht mehr helfen konnte. Danach liegt der Ausgangspunkt in der Gegenwart und wir begleiten die junge Architektin Willow, die verantwortlich das große Bauprojekt leitet. Doch auch ihr wird übel mitgespielt und dann entdeckt sie auf der Baustelle in der Nähe des alten Pfarrhauses eine alte Blechschachtel, die von ihrer Großmutter Bella stammen muss und die Notizen von deren Mutter, der Hebamme Tessa, enthält. Willow beschließt, der Familiengeschichte auf den Grund zu gehen und endlich alle Geheimnisse zu lüften. Das war durch die vielen Ereignisse über die langen Jahre sehr komplex aber auch sehr spannend zu verfolgen. Es war interessant zu lesen, welchen Stand Hebammen noch im Jahr 1945 hatten. Die Frauen schätzten ihre Dienste aber die Ärzte verunglimpften sie und beschimpften sie sogar teilweise als Hexen. Das war mir so nicht bewusst und in dieser Geschichte liegt die Ursache für die Familienfehde eben bei Tessa, der Hebamme. Im Verlauf der Handlung wird immer mehr klar, dass auch Klassenunterschiede in den 1940/50er Jahren noch eine große Rolle gespielt haben und hier treffen zwei Familien unterschiedlichen Standes aufeinander. Aber auch der Stand der Frauen generell und Konflikte zwischen Familien sind Themen, die berührt werden. Durch die Nachforschungen von Willow und die Wechsel der Zeitebenen ist die Handlung durchgehend spannend und konnte mich auch fesseln. Immer mehr Details aus der Vergangenheit kommen ans Licht und es wird klar, dass sich neben der zu Unrecht verurteilten Hebamme Tessa noch weitere Tragödien abgespielt haben. Ich war gespannt, ob Willow alles aufklären und die Familienfehde am Ende beigelegt werden kann. Die vielen Figuren sind alle gut und lebendig gezeichnet und passen gut zueinander und in die Handlung. Viele von ihnen haben Geheimnisse und die Tragödien sind auch emotional. Das Setting in der ländlichen englischen Landschaft wirkte manchmal etwas düster, was wiederum gut zur Handlung passt. „Das Geheimnis des Mädchens“ ist ein komplexer, vielschichtiger Roman, der Ereignisse über mehr als 70 Jahre schildert, von Tragödien aber auch der Liebe erzählt und die Hoffnung weckt, dass am Ende doch noch die Gerechtigkeit siegen wird. Mich hat der Roman gut unterhalten und auch in seinen Bann gezogen. Daher empfehle ich ihn gerne weiter! Fazit: 4 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.