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Rezensionen zu
Sternstunde

Corina Bomann

Die Waldfriede-Saga (1)

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Für Ihre Patienten ist sie immer da

Von: Akilegna

30.12.2021

Die neue SAGA von Corina Bomann spielt im Berlin der Nachkriegszeit. 1919, nach dem Ende des ersten Weltkrieges, leiden viele Menschen unter dem Verlust ihrer Familienangehörigen. So ergeht es auch der jungen Krankenschwester Hanna. Ihre Berufung an die neu gegründete Klinik Waldfriede kann sie von ihrem Schicksal ablenken. Schon beginnt eine neue, fesselnde SAGA von Corina Bormann. Sehr zu empfehlen, viel Freude mit diesem neuen Bestseller!

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Warmherzige und einfühlsame Sternstunde

Von: Simone G.

30.12.2021

Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und kurzweilig, die bewegende Geschichte über die Errichtung der Klinik Waldfriede und der Menschen, die unter schwersten Bedingungen das ermöglicht haben und für den Erhalt der Klinik kämpfen, mitreißend. Man konnte sich beim Lesen gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich habe mit der jungen Krankenschwester Hanna mitgelitten und -gefühlt und freue mich sehr auf die Fortsetzung dieser spannenden Saga.

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Die junge Krankenschwester Hanna wird nach Kriegsende 1919 in die neu gegründete Klinik in Zehlendorf, nahe Berlin, gerufen. Gemeinsam mit Dr. Louis Conradi und der Anstaltsfamilie bauen sie das Waldfriede unter erschwerten Bedingungen auf: Die Inflation treibt die Preise in die Höhe und dunkle Intrigen verfinstern die hoffnungsvolle Zukunft. Dies ist mein erster historischer Roman den ich lese und ich muss sagen, das wird ganz sicher nicht mein letzter sein, denn dieses Buch hat meine Neugierde und meinen Drang auf historische Romane geweckt! Das Buch ist so lebhaft und echt erzählt und es wurde, trotz der 600 Seiten, nie wirklich langweilig. Das Buch selbst ist in drei Teile unterteilt, was dem Lesefluss wirklich zu Gute kommt und somit waren die Zeitsprünge nicht zu abrupt. Ich liebe so ziemlich alle Charaktere in diesem Buch! Besonders Schwester Hanna und Dr. Conradi sind mir ans Herz gewachsen. Die Beziehung der beiden ist etwas ganz Besonderes, allerdings mag ich die Entwicklung nicht so ganz. Was ich sehr cool finde, ist, dass die Autorin sogar selbst als Patientin im Waldfriede war und deshalb ein Buch darüber schreiben wollte. Sie erzählt das Buch anhand von Aufzeichnungen, die Hanna Rinder früher gemacht hat. Ich finde den Hintergrund, das Setting und die Personen sehr spannend und aufschlussreich und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung „Leuchtfeuer - Die Schwestern vom Waldfriede“, allerdings muss ich noch bis nächsten Sommer warten. Insgesamt wird es vier Bände der Reihe geben.

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Abtauchen in eine andere Zeit

Von: Lesedino

29.12.2021

Der furiose Auftakt einer vierteiligen Romansaga rund um die Klinik „Waldfriede“. Nach Kriegsende muss die Krankenschwester Hanna Richter den Verlust ihres Verlobten verarbeiten. Sie nimmt das Angebot des jungen Arztes Dr. Conradi an, sich in seiner neu gegründeten Klinik namens Waldfriede ein neues Leben aufzubauen. Die Klinik ist jedoch noch ein maroder Bau und Hanna muss gemeinsam mit den anderen Schwestern viel Arbeit in den Aufbau des Waldfriede stecken. Immer wieder ereignen sich Schicksalsschläge, die das große Ziel einer neuen Klinik und auch eines neuen Zuhauses für Hanna, in Gefahr bringen. Die Autorin, Corina Bomann, erzählt die Entstehungsgeschichte des Waldfriede so detailreich und beschreibt die Erlebnisse so bildgewaltig, dass man sich in eine andere Zeit versetzt fühlt. Als Leser fiebert man richtig mit, hofft und leidet und kann sich perfekt in die Gefühlswelten der einzelnen Charaktere hineinversetzen. Ab der ersten Seite wird klar, dass dies ein Herzensprojekt der Autorin ist. Corina Bomann verbrachte 2019 selbst einige Tage in dem real existierenden Krankenhaus Waldfriede und hat sich dort intensiv mit der Chronik der Klinik auseinandergesetzt. Die Chronik wurde von der Krankenschwester Hanna Rinder überliefert, an die die Protagonistin des Romans angelehnt ist. Sie berichtet darin die Geschichte der Ärzte und Schwestern, erzählt von Hochzeiten und Todesfällen, von Freunde und Leid. Dreißig Jahre voller Schicksal, Sehnsüchten und Liebe, die Corina Bomann sofort zu dieser Saga inspirierten. Realität und Fiktion verschwimmen ineinander und zeichnen ein perfektes Bild der damaligen Zeit. Fans von historischen Sagas werden begeistert sein und den nächsten Teilen entgegenfiebern.

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Das Waldfriede Krankenhaus

Von: Klaudia K. aus Emden

29.12.2021

"Sternstunde: Die Schwestern vom Waldfriede" ist ein hochinteressanter Auftakt einer vielversprechenden Romanserie von Corina Bomann. Die Handlung setzt im Berlin um das Jahr 1919 ein. Der erste Weltkrieg ist seit einem Jahr vorbei und das ehemalige Lazarett Waldfriede in Zehlendorf wird von Grund auf renoviert, um weiterhin Patienten aufnehmen und adäquat versorgen zu können. Ohne Strom und warmes Wasser müssen die Schwestern die sanierungsbedürftigen Dielen, alten Betten und die großteils erheblich verunreinigten Wände säubern. Hanna Richter ist eine Schwester der ersten Stunde in Waldfriede. Sie verlor ihren Verlobten durch den Krieg und kann seither keine männlichen Patienten mit äußerlichen Verletzungen auch nur ansehen. Sie wird daher zur Röntgenschwester ausgebildet und die rechte Hand von Dr. Conradi, dem Inhaber der Klinik. Alle gehören der Gemeinschaft der Adventisten an. Nur deshalb gelingt es ihnen die Armut und Entbehrung in Kost und Wärme zu überstehen. Besonders gut gelang es der Autorin mit ihren Romanfiguren eindrucksvolle Charaktere zum Leben zu erwecken, die gekonnt für ihre Rollen mit den lebensecht wirkenden Ecken und Kanten völlig überzeugten. Die Hörbuchfassung sprach Beate Himmelstoß, die mit ihrem Können jeder Person die passende, wiedererkennbare Stimme verlieh und die emotionalen Passagen hervorragend interpretierte. Obwohl der Roman fiktiv ist, begenen dem Leser sehr viele eindrucksvoll in das Geschehen eingewobene historische Personen, die besonders am Ende des Buches erwähnt werden. Ich freue mich schon heute sehr auf die Fortsetzung dieser Serie, die den Titel "Leuchtfeuer" haben wird. Einen herzlichen Dank an Penguin Random House Verlag für das wundervolle Hörbuch.

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Keine Sternstunden

Von: Pearl

28.12.2021

In dem neuen Roman von Corina Bomann geht es um den Aufbau der Klinik in Waldfriede. Hanna läßt sich dort als Krankenschwester anstellen, um hauptsächlich über den Verlust ihres Verlobten Martin zu kommen. Sie hilft tatkräftig bei den Umbauarbeiten mit und langsam kommt sie trotz einiger Panikattaken über den Tod ihres Verlobten weg und hegt neue sanfte Gefühle zu dem Klinikarzt Dr. Conradi. Die aber nicht sein dürfen, da er verheiratet ist. Man erfährt so einiges über den Klinikalltag in der Klinik Waldfriede, die es wirklich gibt. Auch über die Arbeit von Hanna die als Röntgenschwester gute Arbeit leistet. Das ist schon grob umrissen die ganze Handlung die sich über 600 Seiten dahinzieht. Fazit: Die Autorin hat so viele tolle Romane geschrieben, was ich auch hier wieder erwartet habe. Leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte konnte mich zu keinem Augenblick fesseln. Schade sie kann es besser. Es ist der Auftakt einer Saga der ich bestimmt nicht folgen werde.

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Nimmt einen mit in nicht ganz leichte Zeiten ....

Von: Goldkaeferlena

28.12.2021

anna, die Protagonistin des Romans "Sternstunde - Die Schwestern vom Waldfriede" von Corinna Bomann, wird nach dem Verlust ihres Verlobten von "bösen Geistern " gejagt - ihre Tätigkeit als Krankenschwester, die gleichzeitig ihr Lebensinhalt ist, steht auf der Kippe. Erst ihre Berufung an die im Aufbau befindliche Klinik Waldfriede eröffnet ihr neue Perspektiven. Bis die Klinik am Berliner Stadtrand allerdings in den Normalbetrieb gehen kann, sind auch hier große Hindernisse zu überwinden- schließlich ist der erste Weltkrieg gerade erst zu Ende gegangen. Beruflich wie privat ist Hannas Lebensweg alles anderes als eben. Mal sehen wie es im Band 2 weiter gehen wird. Der Roman nimmt seine Leserin mit in schwierige Zeiten. Die Unruhen und Schwierigkeiten nach Beendigung des ersten Weltkriegs werden zum Mitfühlen gut beschrieben. Ängste und Unwägbarkeiten aber auch Fortschritte und positive Ereignisse gehen Hand in Hand. Hanna ist dabei eine wundervolle Seele, die man sich als Freundin oder auch als Krankenschwester in schweren Zeiten nur wünschen kann. Absolut zu empfehlen für entspannte Stunden und Menschen mit Interesse an der Historie.

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Wunderbarer Roman

Von: Donja

28.12.2021

Endlich darf ich das Buch Sternstunde - Die Schwestern von Waldfriede von Corina Bomann bewerten denn es ist eine absolute Empfehlung. Klappentext: Berlin, 1919. Nach Kriegsende lastet der Verlust ihres Verlobten schwer auf der jungen Krankenschwester Hanna. Nur ihre Berufung an die neu gegründete Klinik Waldfriede in Zehlendorf kann sie von ihrem privaten Kummer ablenken, denn nichts will sie mehr, als Menschen in Not zu helfen. Bis das Waldfriede seine Tore für die ersten Patienten öffnen kann, vergehen allerdings Monate voller harter Arbeit, knapper Lebensmittel und Ungewissheit. Ermutigt durch das unerschütterliche Vertrauen des sympathischen Klinikleiters Dr. Conradi übersteht Hanna diese schwere Zeit – doch gerade als sich das Waldfriede wie ihr neues Zuhause anfühlt, stellt ihre Vergangenheit sie erneut auf harte Bewährungsproben. Und auch die Klinik scheint unter keinem guten Stern zu stehen: Immer wieder bringen finstere Intrigen und Schicksalsschläge die hoffnungsvolle Zukunft des Hauses in Gefahr … Corina Boman hat einen wunderbaren Schreibstil der sich flüssig lesen lässt. Die Protagonisten sind glaubhaft beschrieben, so das ich mich im Grunde in beinahe jede Person reinversetzten konnte. Die Hauptprotagonistin Hanna habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Auch die Entwicklung der Medizin und des Krankenhausalltag zu heute war sehr Interessant. Ich freue mich jetzt schon sehr auf den 2. Band Leuchtfeuer, der leider erst im Juni 2022 erscheint.

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