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Rezensionen zu
Sternstunde

Corina Bomann

Die Waldfriede-Saga (1)

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STERNSTUNDE

Von: Nicole N.

12.12.2021

Der Name ist Programm: dieses Buch ist wirklich eine literarische Sternstunde! Corina Bomann kann es einfach. Ihre historischen Romane beruhe auf fundiertem Wissen und Recherche. Sie überlässt nichts dem Zufall. Mir waren die Adventisten vorher nicht bekannt, diese Glaubensrichtung hat Teile von mehreren anderen Religionen übernommen. In den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhundert waren sie scheinbar wenig beliebt, hielten sie sich doch auch an den Sabbat als Ruhetag und aßen kein Schweinefleisch. Dies rückte sie in den Augen der Obrigkeit sehr in die Nähe des Judentums. Hanna ist eine Schwester mit dem Herzen auf dem rechten Fleck und lässt nichts auf ihren Doktor Conradi kommen, vielleicht ist sie auch in den verheirateten Arzt verliebt, was aber nicht sein darf. Auch in der Klinik Waldfriede ist nicht alles eitel Sonnenschein, der Tagesablauf macht das schwierig. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und freue mich, von Manchen mehr zu erfahren.

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Sternstunde - Ein gelungener 1. Band

Von: Butterfly

12.12.2021

Inhalt: Berlin 1919 - Der Krieg ist zu Ende. Die junge Krankenschwester Hanna leidet sehr unter dem Verlust ihres Verlobten. Die neue Anstellung in der gerade gegründeten Klinik Waldfriede schafft es, sie von ihrem Kummer abzulenken, denn ihre Berufung ist es, anderen Menschen in Not zu helfen. Bis Waldfriede öffnen kann vergehen allerdings Monate voller harter Arbeit und knapper Lebensmittel. Der sympathische Klinikleiter Dr. Conradi schafft es immer wieder sie zu ermutigen und so kann Hanna diese schwere Zeit überstehen. Gerade als sich das Waldfriede anfängt wie ein Zuhause anzufühlen wird Hanna auf harte Bewährungsproben gestellt und auch das Waldfriede selbst scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Fazit: Die Autorin schafft es von der ersten Seiten mich in die Geschichte hineinzunehmen. Ich begleite Hanna auf ihrem Weg. Ich konnte mir gut vorstellen, wie die Zustände im Waldfriede gerade zu Beginn des Bestehens waren und wie hart das Leben damals war. Dieses Buch hat mir viele schöne Lesestunden bereitet und ich freue mich schon sehr auf die Folgebände.

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tolles Buch

Von: Conny

12.12.2021

Ich mag historische und medizinsche Romane sehr gern, darum hab ich mich schon sehr aufs Lesen gefreut, da ja beides enthalten ist. Auch das Coverbild hat mich irgendwie schon neugierig gemacht. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Der angenehme Schreibstil und die historische Geschichte der bekannten Berliner Klinik und vorallem die Geschichte um Schwester Hanna, ihr privates und berufliches Leben, als engagierte Schwester, haben mich schnell gefangen genommen. So anschaulich zu lesen, wie schwer die Anfänge waren und unter welchen harten Bedingungen dort gearbeitet wurde, war sehr beeindruckend und interessant. Leider war das Buch fast zu schnell durchgelesen. Aber es gibt ja zum Glück weitere Bände.

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Der Auftakt einer mitreißenden Saga mit wahrem Hintergrund! Die junge Krankenschwester Hanna verliert ihren Verlobten im 1. Weltkrieg und lebt trotzdem – wie so viele Menschen damals – tapfer weiter und arbeitet unermüdlich. Der Roman spielt in Berlin in den Jahren 1919 bis 1929. Man fiebert, leidet und liebt als Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit. Das Krankenhaus, in dem die Krankenschwester Hanna wohnt und arbeitet, gab es wirklich. Die Umstände wie Krieg, Aufruhr, Inflation sowie Hanna ebenfalls. Hannas Privatleben wurde von der Autorin jedoch erfunden. Das Leben des Klinikleiters Dr. Conradi samt der Geschichte des Krankenhauses Waldfriede, welches Anfang des 20. Jahrhunderts aufgebaut wurde, musste nicht erfunden werden, es sind wahre Begebenheiten, die dank guter Chronikführung des Krankenhauses Waldfriede als Roman neu niedergeschrieben werden konnten. Aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes der Autorin Corina Bomann in Zehlendorf wurde sie auf die Chroniken der Klinik Waldfriede aufmerksam. Den 608-Seiten-Roman habe ich binnen einer Woche durchgelesen, so fesselnd war dieser geschrieben. Die Mischung aus wahrer Begebenheit, echter Geschichte und frei erfundenen Personen ist gelungen. Nach 608 Seiten ist noch nicht Schluss! Einen Fortsetzungsroman gibt es sicher und ich bin gespannt, wie es weiter geht. Das Buch beschert den Lesern echte Sternstunden! Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Sternen. Einen Punkt Abzug gebe ich, weil ich finde, die Autorin hätte Schwester Hanna ein paar Schicksale ersparen können.

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Schicksal einer Krankenschwester

Von: Sarita

04.12.2021

Das Buch spielt vor etwa einem Jahrhundert in Berlin und schildert das Schicksal einer jungen Krankenschwester. Es ist packend geschrieben und die Identifikation mit der Protagonist in fällt leicht. Es ist zwar leichte, aber wirklich kurzweilige Unterhaltung. Ich kann das Buch dafür uneingeschränkt empfehlen!

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