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Rezensionen zu
Sternstunde

Corina Bomann

Die Waldfriede-Saga (1)

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Meine Meinung Ich habe ja in den letzten Jahren alle Romane/Reihen von der Autorin gelesen oder gehört und war daher schon sehr gespannt auf den Auftakt dieser neuen Reihe, auch wenn mich die Seitenanzahl wieder einmal etwas abgeschreckt hat. Der Einstieg in die Geschichte ist mir direkt sehr gut gelungen. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt sehr flüssig und die Hauptprotagonistin war mir von Anfang an sympathisch. Es geht hier um die junge Krankenschwester Hanna, die zu Kriegsende 1919 einen schweren Verlust hinnehmen muss. In dem Krankenhaus, in dem sie arbeitet, wurde ihr Verlobter mit schweren Kriegsverletzungen eingeliefert und verstarb noch in der Nacht. Da kam die Abberufung an eine neue Klinik, die gerade kurz vor der Eröffnung steht, genau richtig. Als sie dort ankommt, wartet aber noch sehr viel Arbeit auf sie. Ihr Chef, Dr. Conradi, baut diese Klinik zusammen mit seiner Ehefrau nach und nach auf und sie müssen immer wieder Rückschläge hinnehmen. Mehr möchte ich zum Inhalt auch gar nicht schreiben, das soll ja jeder Leser/Hörer für sich entdecken. Ich kann nur sagen, dass mich dieser Auftakt absolut begeistert hat. Mich konnte die Geschichte um Hanna und der Klink Waldfriede total fesseln. Alles in allem kann ich hier eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit 5 Sternen aussprechen. Ich freue mich schon jetzt sehr auf den 2. Teil der Reihe, der im Frühjahr 2022 erscheinen soll. 5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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Friedensau 1919, nahe Berlin... Hier beginnt die neue Romanreihe der deutschen Erfolgsautorin Corina Bomann rund um das Krankenhaus „Waldfriede“ der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten. Im Mittelpunkt des ersten Bands „Sternstunde“ stehen der Arzt Dr. Louis Conradi und Schwester Hanna Richter; die Geschichte basiert auf einer Chronik der Krankenschwester Hanna Rinder. Wie auch bei Corina Bomanns früheren Romanreihen stehen in „Die Schwestern vom Waldfriede“ wieder starke Frauen im Mittelpunkt. Die Autorin beginnt mit Hanna, die nach einem schweren Schicksalsschlag, der sie noch sehr lange beeinflusst, eine Aus- und Weiterbildung zur Kranken- bzw Röntgenschwester macht. Um sie und Dr. Conradi werden der Aufbau und die ersten Jahre bis zur Blütezeit 1929 gestrickt. Obwohl ich die Art zu Schreiben der Erfolgsautorin sehr mag und ihre letzten beiden Reihen schier verschlungen habe, fällt mir dieses Mal der Einstieg deutlich schwerer: Mir scheint die Thematik etwas schwerfällig und es fehlt mir ein wenig „Schreibschwung“, der mich mitnimmt. Dabei spart die Autorin auch dieses Mal nicht an bildhaften Beschreibungen, so dass ich mir schnell das Haus und Leben darin vorstellen kann. Dennoch fehlt es mir etwas an Spannung, was sich aber zum letzten Drittel hin deutlich bessert. Ich würde mir wünschen, dass die Schriftstellerin etwas mehr in die Tiefe ihrer Protagonist*innen geht; so manche Thematik scheint mir nur oberflächlich gestreift, wobei der Roman aus zwei Sichtweisen – ihrer beiden Hauptprotagonisten Hanna und Dr. Conradi – geschrieben wurde. Aber manchmal braucht es ein bisschen Geduld, denn wenigstens bei Hanna bekommen wir zum Ende hin eine Auflösung des „inneren Knotens“, der leider anderen Figuren versagt bleibt – vielleicht als Brücke zum nächsten Band? Ja, ich bin neugierig, wie es mit den Schwestern vom Waldfriede weiter ergeht und bin daher gespannt auf den nächsten Band (es werden übrigens 4 Bände angekündigt). In Band 2 steht eine Kinderschwester im Mittelpunkt; bei Band 3 handelt es sich um eine Ärztin und Band 4 hebt das Leben einer Hebamme hervor. Spannende Ideen, die vermutlich alle auf der o.g. realen Chronik basieren, aber mit ganz viel literarischer Fantasie der Autorin ausgeschmückt sind, mit der ich gerne erneut in die Vergangenheit großer Orte und starker Frauen reise.

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Einfühlsamer Rückblick

Von: Annychristin

31.01.2022

Das ist der erste Teil einer Reihe um das Berliner Krankenhaus „Waldfriede“. Die Autorin stützt sich auf die Chronik des KKHs und Zeitzeugen, die die Menschen. die ihre Namen den Romanfiguren geliehen haben, kannten. Diese Aufzeichnungen hat sie durch ihre schriftstellerischen Freiheiten ergänzt und daraus einen wunderbaren Roman erschaffen. Dabei geht sie auch auf die Glaubensgemeinschaft der Adventisten ein, der die Gründer und die Mehrzahl der Beschäftigten angehört haben. Dieser Teil handelt von den Jahren 1919 bis 1929. Der erste Weltkrieg ist vorbei und man erlebt die harten Jahre nach dem Krieg, die Inflation u.a. In chronologischer Reihenfolge verfolgt man die geschichtlichen Ereignisse eng verflochten mit den Geschehnisse im neu gegründeten Krankenhaus und hofft, liebt und leidet mit den Protagonisten. Man kommt dabei besonders dem Gründer Louis Conradi und seiner Frau sowie der Hauptprotagonistin Hanna ganz nah, die als Röntgenschwester und Sprechstundenhilfe in diesem KKH arbeitet. Sie hat den Aufbau des Klinikums in Zehlendorf von Beginn an erlebt und fühlt sich dem Gründers besonders verbunden. Zeitgleich kämpft sie mit ihren eigenen Dämonen der Vergangenheit. Auch die Liebe, dramatische Szenen aus dem Krankenhausalltag, sowie Neid und Intrigen kommen nicht zu kurz. Die Autorin schafft es mit ihrem eingängigen Schreibstil, dass man sich den Akteuren sehr nah verbunden fühlt, mitfiebert und an so mancher Entscheidung verzweifelt. An einer Stelle ist mir sogar eine Träne entwischt. Dabei sorgen schnelle Szenenwechsel dafür, dass die Spannung aufrecht erhalten wird. Für mich ist es ein gelungener Auftakt einer Reihe um das Berliner Krankenhaus „Waldfriede“ und konnte mich absolut fesseln. Ich musste es einfach durchschmökern, da ich wissen musste, wie es Hanna ergeht und nun freue ich mich auf den nächsten Teil, der hoffentlich nicht all zu lange auf sich warten lässt.

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Berlin 1919. Hanna arbeitet als Krankenschwester in Friedensau, als ihr Verlobter Martin schwer verletzt dort eingeliefert wird und seinen Verletzungen erliegt. Da ist es wie ein Wink des Schicksals, als sie an die neu gegründete Klinik Waldfriede in Zehlendorf berufen wird. Der Klinikleiter, Dr. Conradi, möchte sie dort als Röntgenschwester anstellen. Hanna hofft, dass die Arbeit sie von ihrem privaten Kummer ablenken kann, denn nichts will sie mehr, als Menschen in Not zu helfen. Bis zur Eröffnung der Klinik vergehen allerdings noch Monate schwerer Arbeit. Die Zeiten sind hart, die Lebensmittel knapp und die Zukunft ungewiss. Ermutigt durch das unerschütterliche Vertrauen ihres Chefs übersteht Hanna die schwere Zeit. Das Waldfriede wird für sie ein neues Zuhause, Dr. Conradi und ihre neuen Kollegen zu einer Familie. Aber immer wieder bringen auch Intrigen und Schicksalsschläge die hoffnungsvolle Zukunft der Klinik in Gefahr. Aber Hanna lässt sich nicht unterkriegen, denn ihre Arbeit als Krankenschwester ist für sie nicht nur eine Arbeit, es ist ihre Berufung. "Sternstunde" ist der Beginn der historischen Reihe "Die Schwestern vom Waldfriede". Es geht um Hanna, für die Krankenschwester zu sein mehr ist, als ein Beruf. Sie will den Menschen helfen und als sie das Angebot von Dr. Conradi bekommt, beim Aufbau einer neuen Klinik zu dabei zu sein, zögert sie nicht lange. Genau wie Hanna gehört auch Conradi zur religiösen Gemeinschaft der "Siebenten-Tags-Adventisten", eine christliche Freikirche. Ich gebe zu, ich hatte bisher noch nie davon gehört und habe ein bisschen recherchiert. Der Name kommt daher, dass die Adventisten an eine baldige Wiederkehr von Jesus glauben, denn "Advent" bedeutet "Ankunft". Außerdem halten sie den siebten Tag nach der biblischen Zählung heilig, also den Samstag oder Sabbat, und nicht den Sonntag, wie andere christliche Kirchen. Gegründet wurde diese Gemeinschaft in Battle Creek, USA. Im Jahr 2020 gab es weltweit rund 22 Millionen Mitglieder. Aber wieder zum Buch: Corina Bomann schreibt wie immer sehr lebendig und einfühlsam, ich war schon auf den ersten Seiten sofort mittendrin in der Geschichte und so blieb es auch bis zum Schluss. Es passt einfach alles. Die Charaktere, die alle mit vielen Facetten gezeichnet sind. Die anschauliche Beschreibung der Klinik, auf deren Fluren wir Hanna begleiten. Der historische Hintergrund und die Probleme, die in der damaligen Zeit daraus entstehen, die Nachwirkungen des Krieges und die Sorgen vor neuen Unruhen. Alles wirkt sehr authentisch und man kann sich sehr gut vorstellen, wie es damals beim Aufbau der Klinik gewesen sein muss, die es auch heute noch in Berlin gibt. Wer Romane mit historischem Hintergrund mag, die auf wahren Begebenheiten beruhen, der ist bei "Sternstunde" auf jeden Fall richtig. Ich freue mich schon darauf, mehr von den "Schwestern vom Waldfriede" zu lesen, wenn es im Sommer weitergeht mit "Leuchtfeuer".

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Ein wundervoller Auftakt der vierteiligen Waldfriede Saga. Im Jahre 1919 findet die junge Krankenschwester Hanna eine neue Anstellung im bald eröffneten Krankenhaus Waldfriede in Berlin. Hanna hat im Krieg ihren Verlobten verloren hat und da sie auf andere Gedanken kommen will, tritt sie diese Stellung mit viel Eifer und Fleiß an. Da das Krankenhaus erst einmal errichtet werden muss, steht natürlich viel Arbeit an . Mit Hilfe der Adventgemeinde und Dr. Conradi ist es genau das Richtige um über den Verlust ihres Verlobten hinweg zu kommen. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf ! Der flüssige und lockere Schreibstil von Corinna Bomann lassen das Buch so lebendig erscheinen und man fühlt sich mittendrin im Geschehen. Die Protagonistin Hanna ist so liebenswert und sympathisch, dass man jede ihrer Handlungen mitfiebert und fast selber durchlebt und somit hat Hanna mein Herz im Sturm erobert. Aber auch die anderen Protagonisten werden sehr authentisch und lebendig dargestellt. Die Settings rund um und in Berlin sind für dieses Buch einfach toll. Ich fand es mega interessant, mit welchen, aus unserer heutigen Sicht, einfachen Mittel ein Krankenhaus aufgebaut werden kann und mit wie wenig sich die Menschen damals zufrieden gaben. Auch die medizinischen Aspekte, wie die Entwicklung der Röntgendiaknostik ist sehr sehr spannend. Das Buch ist einfach nur zauberhaft und wundervoll, die Seiten vergehen wie im Flug und ich freu mich so sehr auf Band 2, denn ich muss unbedingt wissen, wie es im Waldfriede weitergeht . Was mich tatsächlich sehr beeindruckt hat, ist, dass Corinna Bomann dort selbst mal als Patienten lag und durch eine Vitrine mit alten Fotos diese wunderschöne Geschichte mit realen und fiktiven Handlungen entstanden ist . ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne für diesen großartigen mitreißenden historischen Roman !

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Als ich das Buch entdeckt habe war meine Freude einfach riesig weil ich die Bücher der Autorin liebe und verschlinge. mir war also sofort klar ich muss das Buch lesen. Das Cover ist auf jeden Fall ganz toll ich mag es wie die Zeit darin zum Vorschein gebracht wird und die Thematik aufgegriffen. Ich bin sofort gut in die Handlung gestartet weil die Autorin so locker leicht die Ereignisse vermittelt, dass man einfach immer wieder weiterlesen muss. Ich kann mir die Geschehnisse bildlich vorstellen und die Gewisse Dramatik kommt schnell dazu. Hanna habe ich sofort ins Herz geschlossen sie ist eine entschlossene, freundliche und aufopferungsvolle junge Frau. Das Schicksal meint es anfangs nicht gut mit ihr und ich fand es klasse auf welchem Weg sie ins Waldfriede gelangt ist. Der Chefarzt bzw. Leiter Dr. Conradi sieht in Hanna großes Potenzial und so lernen sie sich besser kennen. Er ist verheiratet und doch entwickeln sich gewisse Gefühle die es so nicht geben sollte. Auch der historische Hintergrund hat mir sehr gut gefallen und war wunderbar schlüssig. Ich kann es kaum erwarten den nächsten Teil in die Finger zu bekommen.

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Ein sensationeller Auftakt einer neuen Saga aus der Feder der Spiegel-Bestsellerautorin Corina Bomann. Die Waldfriede-Klinik ist neben der Charité das bekannteste Krankenhaus Berlins. Nach wahren Begebenheiten, inspiriert von der Chronik einer Krankenschwester, tauchen wir ein in die Geburtsstunde der Berliner-Waldfriede-Klinik und ihre höchst interessante Geschichte. Der Inhalt: Berlin, 1919. Die junge Krankenschwester Hanna wird an die neu gegründete Klinik Waldfriede in Zehlendorf berufen. Doch auch dies kann sie nicht von ihrem großen Kummer ablenken. Sie hat ihren Verlobten, ihre große Liebe, im Krieg verloren. Die Mithilfe beim Aufbau der neuen Klinik, ist geprägt von schwerer Arbeit und so manchem Verzicht. Doch der sympathische Klinikleiter D. Conradi ermutigt Hanna. Und im Laufe der Zeit fühlt sich die Waldfriede-Klinik wie ihr neues Zuhause an. Doch dann wird Hanna wieder auf die Probe gestellt, die Vergangenheit scheint sie einzuholen. Und auch die Klinik scheint unter keinem guten Stern zu stehen: Immer wieder bringen finstere Intrigen und Schicksalsschläge die hoffnungsvolle Zukunft des Hauses in Gefahr. Wow! Einfach großartig. Noch jetzt nach Beendigung des Buches läuft die spannende, beeindruckende und hochemotionale Geschichte wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Schon beim Lesen des Prologs bekam ich Gänsehautfeeling. Allzu deutlich wird uns längst vergangene Geschichte mit all ihrem Grauen und Schrecken und dem damit einhergehenden Kummer für die Menschen nahe gebracht. Beeindruckt verfolge ich die Entstehung der neuen Klinik und lerne viele unterschiedliche Menschen kennen. Die Autorin beschreibt sie alle so wunderbar, ich sehe jeden einzelnen bildlich vor mir. Allen voran die junge Hanna, die in ihrem Leben so manchen Schicksalsschlag verkraften muss. Sie ist mir sofort ans Herz gewachsen. Voller Eifer stürzt sie sich in ihre neue Aufgabe am Waldfriede. Doch leider ist ihr in der Liebe das Schicksal nicht wohlgesinnt. Gerne hätte ich sie mal in den Arm genommen und sie getröstet. Aber Hanna findet ihre Berufung in der Klinik. Und in Dr. Conradi einen wahren Freund. Doch leider läuft nicht alles reibungslos. Es gibt Menschen, denen Dr. Conradi und seine Klinik ein Dorn im Auge ist. Ich konnte das tolle Buch einfach nicht aus der Hand legen, denn der Spannungsbogen ist einfach gigantisch. Und so fiebere ich jetzt schon der Fortsetzung entgegen. Für mich ein absolutes Lesehighlight, das mir spannende und berührende Lesestunden beschert hat. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre, die in meinen Augen ein Bestseller ist, gerne 5 Sterne.

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Grandioser Beginn einer neuen Buchreihe

Von: Martina Kipke aus 52249 Eschweiler

26.01.2022

Die Autorin Corinna Bomann ist mir durch die Triologie "Sophia" ein Begriff und ich war ganz schön neugierig auf diese neue Reihe. Das Cover ist sehr schön gestaltet und die Autorin schreibt sehr flüssig, so dass man es gut lesen kann. Die Geschichte als solche macht Lust auf die nächsten Bände, die noch kommen werden und ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf den nächsten Band um zu erfahren, wie es mit dem "Waldfriede" und seinen Protagonisten weitergeht. Ich empfehle diese Reihe jedem Leser-/in, der/die gerne Saga's rund um den Aufbau eines Krankenhauses in den 1920'er Jahren, aber auch den Werdegang von verschiedenen Personen rund um Liebe und Leid lesen möchte. Mein Fazit: Ein sehr schöner Einstieg in eine neue Saga, die sich von anderen abhebt, denn ich habe z. B. auch etwas lernen können, denn bisher war mir die Glaubensgemeinschaft unter der das Waldfriede geführt wurde gänzlich unbekannt. Des weiteren gab es das Waldfriede wirklich und die Autorin erklärt dazu auch noch etwas im Nachspann den Buches, was mir sehr gefallen hat. Vielen Dank, dass ich dieses Buch lesen durfte.

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