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Rezensionen zu
Das Geheimnis

Ellen Sandberg

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Handlung: 3 Frauen, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Helga, Luise und Ulla. München, 2020. Ulla ist eine starke Frau, obwohl sie es nie leicht hatte. Ihre Mutter Helga verließ sie als Neunjährige. Warum? Das weiß sie bis heute nicht. Helga ist der dunkle Fleck auf Ullas innerer Landkarte. Erst als das Leben sie auf den Moarhof am Chiemsee zurückführt, entdeckt sie, dass dort Antworten, in Form von Kassetten, die ihre Mutter vor ihrem Tod für Ulla aufnahm, auf sie warten. Moosleitn am Chiemsee, 1975. Helga lebt in einer Kommune auf einem idyllisch gelegenen Bauernhof. Als Künstlerin ist sie für ihre düsteren Werke bekannt, deren wahre Bedeutung sich niemanden erschließen. Denn nur sie weiß, welche Erinnerungen sie quälen. Und dass sie als junge Frau eine Entscheidung treffen musste, die sie sich bis heute nicht vergeben kann. Luise. Ebenfalls eine ehemalige Bewohnerin der Kommune. Sie erinnert sich gerne an ihr altes, von finanziellem Halt geprägten, Leben vor dem Krieg zurück. Sie verstand Helgas Kunst, in der sie sich oft selbstzerstörerisch offenbarte. Meine Meinung: Mir hat das Buch gut gefallen. Es war sehr psychologisch mit vielen Motiven wie Vergebung, Reue, Wut, Trauer, Unverständnis oder Familienproblematik. Daher war das Buch teils auch keine leichte Kost. Die Plottwists rund um „das Geheimnis“ hatte ich nicht erwartet. Durch mehrere Offenbarungen war das Buch recht spannend, wobei es mich im ersten Drittel an manchen Stellen noch ein wenig gelangweilt hat. Den Schreibstil mochte ich, er ist sehr angenehm und lässt sich flüssig lesen. Die Charaktere und deren Verhalten sowie Vergangenheit waren sehr gut ausgearbeitet und schlüssig. Ich fand auch toll, dass sie allesamt ihre Fehler hatten und so sehr menschlich waren. Ein wenig haben mich die Coronabezüge, welche ab und zu bei den Geschehnissen aus dem Jahr 2020 waren, gestört. Allerdings auch nur, weil wir noch immer mitten in der Pandemie stecken und ich beim Lesen nicht auch noch daran erinnert werden möchte. Generell finde ich es aber gut, da so die Geschichte noch realitätsnäher ist. Fazit: Ein tolles Buch, in welchem auch die psychischen Folgen einer Handlung gegenüber einer Person für das gesamte Umfeld dieser klargemacht werden! Es bekommt 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Von der Autorin Ellen Sandberg habe ich schon viele Bücher gelesen. Mir gefallen ihr Schreibstil und die ganz besonderen Themen, denen sie sich widmet. Beschreibung des Buches: „Das Geheimnis“ von Ellen Sandberg ist 2022 im Penguin-Verlag als Hardcover mit 425 Seiten erschienen. Auf dem Titelbild sieht man altes, geheimnisvoll erscheinendes Haus. Kurze Zusammenfassung: Ulla ist auf der Suche nach dem Grund, warum ihre Mutter Helga sie, als sie neun Jahre alt war, verlassen hat. Später kam die Mutter unter mysteriösen Umständen zu Tode. Ulla versucht in Helgas altem Wohnhaus am Chiemsee der Sache auf die Spur zu kommen. Mein Leseeindruck; Ich habe mich mit diesem Roman sehr gut unterhalten gefühlt. Mir hat der Wechsel der Sichten und Zeiten, 2020 Ulla, 1975 Helga und später auch noch 2020 Luise, sehr gut gefallen. Die Rückblicke, die Ulla anhand von Kassetten auf das Leben ihre Mutter bekommt als auch die Rückblicke in den Kapiteln, die Helgas Situation beschreiben, sind spannend verwoben. Auch wenn das Leben der Protagonistinnen sich teils mehr in der oberen Mittelschicht abspielt und man sich vielleicht nicht unbedingt mit den Personen identifizieren kann, so blickt man doch mit einer gewissen Demut auf die Rückblicke von Mutter Helga zurück, die als Jugendliche mit der Familie auf der Flucht ihre Lieben verlor. Dieses Schicksal verfolgt Helga ihr ganzes Leben, so dass sie offenbar ihr Glück mit ihrer Tochter Ulla gar nicht genießen kann und will. Und auch Ulla scheint das Familiengeheimnis in ihrem Leben zu beeinflussen… Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Fazit: Wieder einmal eine besondere Familiengeschichte, die Ellen Sandberg hier gelungen ist. Das Buch gehört für mich zu den Highlights im neuen Jahr 2022.

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Ich bin ein großer Liebhaber von Ellen Sandbergs Spannungsromanen, in denen die Themen Schuld und Vergebung immer eine sehr große Rolle spielen, die immer auch in die Vergangenheit führen und voller Abgründe, Emotionen, Dramatik und Tragik sind. So auch in ihrem neuesten Roman. Wir treffen in "Das Geheimnis" auf drei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten und erfahren, wie deren Leben miteinander verwoben ist und vor allem, wie sehr dies auch ihr jeweiliges Leben beeinflusst hat. Ulla ist sehr kontrolliert, ein Kopfmensch. Sie ist geschieden. Ihre eigene Vergangenheit - ein Kindheitstrauma, das sie bis heute nicht bewältigt hat - hat sie zur Helikoptermutter mutieren lassen. Ihre Beziehung zu ihrer Tochter ist ein permanenter schweelender Konflikt. Sie sucht Antworten auf ganz viele Fragen. Helga ist sehr speziell. Sie ist Künstlerin. Ein bisschen Hippie, crazy, genauso wie man sich ein Mitglied einer Künstlerkommune vorstellt. Und sie ist auf eine abgefahrene Weise auch extrem selbstzerstörerisch. Luise ist der Typ Dauer-Nörgler. Neidisch, unzufrieden mit ihrem Leben. Meint, dass sie besseres verdient hat. Wirkt aber irgendwie blass. Alle drei sind in ihrer Art wirklich fantastisch gezeichnet, aber ich wurde mit ihnen nicht warm. Keine ist mir wirklich sympathisch, niemand, mit dem ich mich auch nur annähernd identifizieren könnte. Ich habe einfach keinen richtigen Zugang gefunden. Weder zu den Protagonisten noch zur Story. Es hat sich stellenweise echt gezogen. Eine gewisse Spannung kam nur auf, weil uns die Autorin sehr lange über die tragischen Ereignisse im Unklaren lässt. Es war nicht schlecht, das auf keinen Fall. Ellen Sandbergs Schreibstil ist immer ansprechend, einiges hat mir durchaus gefallen, anderes jedoch nicht. Mir hat irgendetwas gefehlt. Vom Gesamteindruck her war es einfach nicht ganz überzeugend. Ellen Sandberg hat mich nicht in ihren Bann ziehen können. Die Story hat mich einfach nicht so fesseln können, wie es ihre vorherigen Romane getan haben. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf das nächste Buch von Ellen Sandberg.

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Ein Roman, der mein Herz berührt hat

Von: Mirabellaparadise

29.01.2022

Nachdem ich letztes Jahr DAS ERBE, DER VERRAT und DIE SCHWEIGENDE von dieser Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihren neuen Roman. In dieser Geschichte geht es, wie der Titel schon sagt, um ein (STARKES) GEHEIMNIS. Scheinbar lässt eine Mutter ihre 9jährige Tochter eiskalt im Stich. Welche Beweggründe dafür maßgebend waren, erfährt die Leserschaft im Laufe der Handlung. Der Roman spielt in Mossleitn am Chiemsee in den 1970er und 2020 Jahren, sowie in München in den 2020er Jahren. Helga flüchtet aus ihrer Ehe und Rolle als Mutter und lebt ihre künstlerische Ader, die HAPPY-FLOWER-POWER-HIPPIE-KULTUR, sowie die „freie Liebe“ in einer Kommune aus. Traumatische Erlebnisse während des zweiten Weltkriegs versucht sie durch ihre mysteriösen Malereien zu verarbeiten. Die schwere Schuld, die sie in jener Zeit auf sich geladen hat, löst bei ihr eine ungeheuerliche Gewissensqual aus. Helga kennt nur einen Ausweg: Sie durchläuft als Solo-Teilnehmerin, selbst erdachte, kreative Varianten von „Russisch Roulette“ in Form von Performances. Ulla, die Tochter, hat Schuldgefühle, weil sie sich einbildet, dass sie nicht „gut genug“ ist, um von der Mutter geliebt zu werden. Durch ihr Erbe und dem damit verbundenen Fund von alten Kassetten-Aufnahmen, mit einer Art Geständnis von Helga, begreift Ulla, warum ihre Mutter der Ansicht war, es wäre besser keinen Kontakt zu halten. Kontaktsperre, Sehnsucht, Traurigkeit begleiten mehrere Jahrzehnte beide Protagonistinnen. Nun gibt es aber noch eine dritte Protagonistin: Luise, eine ältere, alleinstehende Rentnerin, die am Rande des Existenzminimums lebt und in große Versuchung geführt wird. Sie ist im Besitz von „Kunstobjekten“, die ihr aufgrund ihres 6-stelligen Wertes, einen Platz in einer schönen Seniorenresidenz sichern würden. Kann sie der Verlockung widerstehen? Orte, Situationen, Handlungsweisen und Charaktere wurden so detailliert beschrieben, dass ich mich mitten im Geschehen befand und mir alles bildlich vorstellen konnte. Die Schreibweise von SANDBERG ist wie gewohnt flüssig, spannungsaufbauend und hat mir keine Pause gegönnt: Ich musste das Buch an einem Wochenende lesen. Ein Roman, der mein Herz berührt hat!

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Es war mein erstes Buch von Ellen Sandberg und ich war von Beginn an in der Geschichte drinnen. Die Story rund um eine traumatische Mutter/Tochter Beziehung hat mich schon sehr berührt. Geht es doch darum, wie eine junge Dame (Ulla) mit dem frühen Tod und den Geheimnissen, die ihre Mutter ihr hinterlassen hat, umgeht. Die Seiten flogen nur so dahin, so richtig langweilig wurde es nicht - eher ein wenig verwirrend durch die vielen Zeitsprünge. Auf alle Fälle werde ich wieder ein Buch dieser Autorin lesen.

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Nachdem ich bisher schon alle Romane von Ellen Sandberg (Inge Löhnig) mit Begeisterung verschlungen habe, war ich sehr gespannt auf das neueste Buch. Im direkten Vergleich schneidet „Das Geheimnis“ zwar etwas schwächer ab, aber es ist trotz allem eine sehr spannende und lesenswerte Geschichte. Im Mittelpunkt stehen zunächst zwei Frauen: Mutter Helga und deren Tochter Ulla, welche ab ihrem 9. Lebensjahr ausschließlich bei ihrem Vater aufwuchs. Helga hatte bis auf gelegentliche Briefe den Kontakt abgebrochen, worüber Ulla niemals hinweggekommen ist. Leider konnte sie auch als Erwachsene die Umstände nicht mehr aufklären, da ihre Mutter bereits 1975 durch einen Unfall ums Leben kam. Ulla war damals erst 15 Jahre alt. Die Ungewissheit hat ihr Leben in vielen Bereichen geprägt, oft sehr unbewusst. So ist zum Beispiel das Verhältnis zu ihrer eigenen Tochter Sandra sehr angespannt. Als Ulla sich kurz vor ihrem 60. Geburtstag entschließt, einige Wochen im früheren Haus ihrer Mutter zu verbringen, findet sie dort unerwartet Antworten auf ihre zahlreichen Fragen. Und eine erschreckende Geschichte offenbart sich, deren Tragweite und Auswirkungen leider enorm sind. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr lebendig und mitreißend. Die wechselnden Kapitel aus der Sicht der verschiedenen Frauen machen das Lesen kurzweilig und fesselnd. Neben der Perspektive wechseln auch die Zeiten: wir erleben das Jahr 1975, aber auch die Gegenwart in 2020, sowie aus Erzählungen die schlimme Ära des Krieges während der Dreißiger- und Vierzigerjahre. Geprägt ist die Geschichte vor allem von Emotionen, die dank der authentischen Charakterisierung der Figuren auch sehr lebensnah wirken und geradezu zum Mitfühlen anregen. Tatsächlich habe ich einige beschriebene zwischenmenschliche Probleme im eigenen Leben wiedergefunden. Nicht nur deshalb kann das Buch auch zum Nachdenken animieren. Neben all den Gefühlsaspekten kommt aber auch die Spannung in diesem Roman nicht zu kurz, gibt es doch zahlreiche Geheimnisse, die es zu lüften gilt. Der Titel hält, was er verspricht. Wobei ich aber zugeben muss, dass ich als geübter Krimileser vieles schnell vorausahnen konnte. Die Hauptthemen sind Flucht, Vertreibung und vor allem Schuld und deren Auswirkungen auf unser Leben und das unserer Umgebung. Die wichtigsten Rollen in diesem Roman spielen Frauen, deren Platz in der Gesellschaft im Wandel der Zeit und ihre speziellen Sorgen und Nöte. So richtig anfreunden konnte ich mich aber leider mit keiner der Figuren, obwohl sie durchaus nicht unsympathisch waren. Aber wohl doch etwas zu eigen und ihre Handlungen waren für mich oft nicht gut nachvollziehbar, trotzdem aber im Zuge der Ereignisse auch wiederum nicht unlogisch. Bildet euch unbedingt eine eigene Meinung, denn ich bin sicher, dass hier beim Lesen sehr die persönlichen Emotionen und Erfahrungen zum Tragen kommen und die Geschichte wirkt so immer etwas anders, denke ich. Es lohnt sich auf jeden Fall, denn ihr dürft eine spannende, wenngleich auch sehr tragische Lebensgeschichte erfahren, die aufwühlend und gleichermaßen unterhaltend ist. 4,5 Sterne

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Ulla, eine starke Frau, fühlt sich schon seit ihrem 9. Lebensjahr von ihrer Mutter Helga verstoßen. Jetzt kurz vor ihrem 60. Geburtstag beschließt sie, endlich ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen. Sie trennt sich von ihrem Mann. Die Beziehung zu ihrer Tochter kriselt, was Ulla sehr belastet. Kurzerhand quartiert sie sich in das „Häusl“ ihrer Mutter ein, um der resoluten Ablehnung ihrer Mutter auf den Grund zu gehen und ihr ständiges Trauma zu bewältigen. Vielleicht findet sie dadurch wieder einen Weg zu ihrer Tochter. In dem „Häusl“, dem Nebenhaus eines Bauernhofs, hatte Helga die letzten Jahre in einer Kommune gelebt. Wieder einmal eine tiefgehende und spannende Familiengeschichte von Ellen Sandberg. Ich habe sie als Kriminalautorin kennengelernt und bin immer wieder überrascht, wie dicht, emotional (ohne rührselig zu werden) und spannend sie familiäre Beziehungen aufzeigt. Schicht für Schicht entflicht die teilweile verknöcherten und verfilzten Strukturen. Sehr geschickt hat sie die Rückblenden durch die Beteiligten selbst erzählen lassen. Die unstrukturierte Reihenfolge der Kassetten hat den Spannungsbogen immer hochgehalten. Das Konfliktpotenzial zwischen Ulla und ihrer erwachsenen Tochter konnte nicht nur Ulla anfangs nicht erkennen. Auch ich als Leserin konnte das Verhalten der Tochter nicht verstehen, da wir ja nur Ullas Sichtweise kennengelernt haben. Die kurzen anklagenden Statements von Sandra halfen da nicht viel. Im Laufe der 425 Seiten konnten wir den einzelnen Protagonisten sehr nah kommen. Sie wurden genau charakterisiert, so dass man ihr Verhalten, ihre Sehnsüchte und ihre Entscheidungen nachvollziehen konnte. Wie immer am Ende eines Romans von Ellen Sandberg fühlte man sich beim Zuklappen des gelesenen Buches einsam, verlassen von guten Freunden oder einer lebendigen Familie.

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Ulla wurde als Kind nach der Trennung ihrer Eltern von ihrer Mutter verstoßen und konnte das Rätsel dahinter bis zu deren Tod nie klären. Auf der Suche nach einer Auszeit begibt sie sich 45 Jahre später in das Haus am Chiemsee, das sie ihr hinterlassen hat, und findet dort alte Erzählungen, die ihre Mutter und deren Entscheidungen nach und nach in ein anderes Licht rücken. „Das Geheimnis“ erzählt seine Geschichte in verschiedenen Handlungssträngen und in verschiedenen Zeiten. Die Geschichte von Ulla spielt in der Gegenwart. Sie ist eine Frau, die ihr Leben so gelebt hat, wie sie es für richtig hielt. Sie hat eine Tochter aufgezogen und diese mit Liebe überschüttet. Durch die verschiedenen Zeitebenen in der Geschichte über die Lebensphasen von Mutter und Tochter, gelangt man immer tiefer in die Geschichte ein. Es ergeben sich neue Fragen zu den Personen und langsam wird immer wieder ein weiteres Familiengeheimnis aufgedeckt. Die Erzählweise ist sehr ruhig und trotzdem ist ständig eine gewisse Spannung vorhanden. Irgendwann war für mich das Geheimnis aber klar und das Ende war für mich nicht überraschend. Trotzdem hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich habe es wirklich gern gelesen. Ich denke aber, dass das Buch eher etwas für 55+ ist um die Geschichte besser verstehen zu können.

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