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Rezensionen zu
Das Geheimnis

Ellen Sandberg

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Eine fesselnde, generationsübergreifende Geschichte

Von: darkiis_buechertipps

29.05.2022

Das Buch habe ich mit jemandem im Buddyread gelesen und es war so gut. Es ist eine generationsübergreifende Familiengeschichte. Das Cover hat etwas geheimnisvolles an sich und passt sehr gut zum Inhalt. Es geht einmal um Ulla, die von ihrer Mutter verlassen wurde, aber nicht weiß warum und um Helga, die als Künstlerin düstere Bilder malt und nur sie die wahre Bedeutung dahinter kennt. Denn sie musste einst eine Entscheidung treffen, die sie sich bis heute nicht verzeihen kann. Wir haben oft hin und her gerätselt, was nun in Helgas Leben passiert ist und manches hat sich tatsächlich bewahrheitet und manchmal lagen wir falsch. Die Spannung blieb bis zum Schluss. Auch der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Er ist flüssig und spannend geschrieben. Aufwühlend und bewegend. Die Protagonisten wurden sehr gut ausgearbeitet und passten super in ihre Zeit (z.B. Hippiezeit/70er, Coronazeit(2020)). Auch die Auswirkungen auf die darauffolgenden Generationen wurden bildhaft beschrieben. Ich bin sehr in die Geschichte eingetaucht, so als ob ich neben Ulla sitze und die Kasetten mit ihr anhöre. Mit ihr im See schwimme oder neben ihr herradele. Zum Ende hin einfach so fesselnd, dass ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht und endet.

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Das war eine unglaublich gute Geschichte! So Emotional, traurig, schockierend und definitiv sehr sehr spannend. Die Story erzählt von insgesamt 3 Generationen und ich habe noch nie ein Buch gelesen wo die Protagonisten +50 sind. Ich fand man hatte einen sehr guten Einblick in jede Person, sie wurden richtig gut umgesetzt. Da gab es zum einen Helga, im Jahr 1975 in Moosleitn am Chiemsee. Was ich echt cool fand, denn der ist ja auch nicht weit von mir weg. Es gab auch Erinnerungen von 1945 um die Hintergründe mehr zu verstehen. Helga ist Künstlerin von sehr düsteren und faszinierenden Werken, aber keiner weiß wirklich ihre Bedeutungen. Denn Helga musste vor langer Zeit eine schwere Entscheidung treffen. Die Entscheidungen die Helga getroffen hatte konnte ich aufjedenfall verstehen aber manche auch nicht. Dann Helga's Tochter Ulla, von ihr wird am meisten erzählt und Ulla war mir auch sehr sympathisch. Denn als sie eines Tages an den Moarhof am Chiemsee zurückkommt, findet sie ein paar Antworten auf ihre längst verschollene Fragen die sie sich immer wieder gestellt hat. Es war sehr interessant! Manche Erfahrungen waren auch sehr schockierend und das hat das Buch irgendwie noch besser und spannender gemacht. Es gab auch Themen mit Ulla's Tochter Sandra, die aber nicht von Sandra selbst sondern von Ulla's Perspektive erzählt wird. Sandra mochte ich überhaupt nicht. Ich finde wenn man Probleme mit seiner Mutter hat (mit Erziehung) sollte man mit ihr reden und nicht einfach den Kontakt abbrechen. Das finde ich eimfach nur traurig. Die dritte Person von der erzählt wird ist Luise, sie kannte auch Helga von früher in Moosleitn sie war nämlich auch in der Kommune. Dementsprechend war Luise auch schon sehr alt. Auch die Geschichte von Luise ist krass. Hier geht es auch um den Krieg mit den Russen und ums flüchten, was ich so in der Art noch nicht gelesen habe und ich kanns nur wiederholen: das Buch war der Hammer und es hat einem auch vor Augen geführt, wie manche Dinge früher passiert sind. Von mir gibt es hier eine klare Lese Empfehlung. Danke für das tolle Rezensionsexemplar! 5/5 Sternen.

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Ulla ist 59 Jahre alt, geschieden und Mutter einer erwachsenen Tochter, die vor kurzem erfahren hat, dass sie schwanger ist. Das Verhältnis zwischen Sandra und ihr ist – vorsichtig formuliert – äußerst gespannt und deswegen erfahren alle Menschen in Sandras Umfeld von der Schwangerschaft, nur Ulla bekommt es über Dritte zugetragen. Dieses Verhalten ihrer Tochter empfindet Ulla als überaus verletzend und es führt sie erneut dazu – wie schon so oft in ihrem Leben – die Beziehung zu ihrer eigenen Mutter zu hinterfragen. Im Jahr 1969, als Ulla 9 Jahre alt war, hat ihre Mutter sich von Ulla und ihrem Vater getrennt und ist in die Künstler-Kommune „Moarhof“ am Chiemsee gezogen. Zu Ulla hat sie jeglichen Kontakt abgebrochen, diesen Schritt ihrem Kind gegenüber aber niemals begründet. 1975 hat sich Helga dann erschossen – und Ulla blieb (bis heute) mit der Frage zurück: „Warum?“ Da ihr die Corona-Pandemie mit all ihren Einschränkungen eh gerade auf die Nerven geht, entschließt Ulla sich, zum „Moarhof“ zu fahren und sich im Haus ihrer Mutter eine Auszeit zu nehmen. Bei der Gelegenheit möchte sie dann auch darüber entscheiden, ob sie das Haus verkauft oder behält. Im Haus am Chiemsee ist, was die Unterhaltungstechnik betrifft, noch alles auf dem Stand von 1975 und so findet Ulla ein paar alte Musikkassetten, die sie dann auch hört, während sie ein wenig „klar Schiff“ macht. Auf einmal bricht die Musik ab und es ertönt Helgas Stimme, die zu ihr, Ulla, spricht. Ulla geht auf die Suche nach weiteren „Lebensbeichten“ auf anderen Kassetten und wird fündig. Und so erfährt sie Stück für Stück, warum ihre Mutter 1969 den Kontakt zu ihr abgebrochen hat und welche Auswirkungen das auf ihr eigenes Verhalten ihrer Tochter gegenüber hat. Kann Ulla ihrer Mutter nach all den Jahren noch verzeihen? „Das Geheimnis“ ist nunmehr der 5. Spannungsroman der Autorin Ellen Sandberg. Wie auch in den vorherigen Büchern greift die Autorin hier wieder das Thema „innerfamiliäre Konflikte“ auf, die ihre Auslöser viele Jahre zuvor hatten, deren Problematik aber oftmals mehrere Generationen betrifft (hier z. B. Mutter-Tochter-(Enkel-)Tochter) und erst rückblickend verstanden werden können. Das letzte Buch, welches ich von Ellen Sandberg gelesen habe – Die Schweigende – hatte mich direkt in sich aufgesogen, ich hatte das Buch an 2 Tagen beendet. Leider fehlte mir dieser Sog hier, ich hab sogar gefühlt sehr lange gebraucht um „Das Geheimnis“ zu lesen. Das mag daran liegen, dass mir Ulla nicht wirklich sympathisch ist, leider kann ich nicht beschreiben, warum das so ist. Wie immer in solchen Büchern empfinde ich den Ausflug in die Vergangenheit als den interesssanteren Part, aber auch Helga konnte mich dieses Mal nicht so wirklich überzeugen; sie hat mir zu oft in ihrer Schuld „gebadet“. Die Geschichte wird auf 2 Zeitebenen erzählt. Helga beschreibt 1975 und ihr Leben in der Künstler-Kommune „Moarhof, geht dann in ihrer eigenen Kindheit/Jugend bis nach 1945 zurück, die Flucht aus Schlesien und die damit verbundenen Gräueltaten des Krieges, in denen ihr Geheimnis begründet liegt. Ulla erzählt ihr Leben ab 2020 incl. Corona-Pandemie. Als eigener Handlungsstrang erzählt Luise 2020 aus ihrem Leben; sie wohnt seit vielen Jahren auf dem „Moarhof“, aber was genau Luise mit der Geschichte zu tun hat, offenbart sich erst ganz zum Schluss. Das war übrigens das erste Buch welches ich gelesen habe, in dem die Corona-Pandemie, die uns seit 2020 beherrscht, thematisiert wurde. Der Schreibstil von Ellen Sandberg ist wie gewohnt flüssig zu lesen, die Geschichte selbst ist auch interessant, der Mittelteil des Buches weist jedoch einige Längen auf, die ein wenig den Lesefluss hemmen. Die Hauptcharaktere können mich nicht wirklich fesseln, vielleicht liegt es daran, dass sie – abgesehen von der Aufarbeitung ihrer Vergangenheitsproblematik – überwiegend nur Luxusprobleme zu bewältigen haben und das nicht wirklich eine Brücke zu mir als Leser schlagen konnte. Ich wollte, ich hätte diese Luxusprobleme. Trotz alledem hat mich auch dieses Buch gut unterhalten, wenn auch nicht so gut wie die anderen Bücher der Autorin. Ich danke Ellen Sandberg (Inge Löhnig), dem Penguin-Verlag sowieo dem Randomhouse Bloggerportal für die Überlassung des Leseexemplares.

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Ulla wurde von ihrer Mutter als Kind verstoßen und wuchs bei ihrem Vater auf. Kurz vor ihrem 60. Geburtstag zieht Ulla in das ehemalige Haus ihrer Mutter und findet in deren Sachen Dokumente, die über das Leben ihrer Mutter berichten und Ulla Erklärungen liefern warum ihre Mutter vor so langer Zeit reagierte wie sie reagierte und Geheimnisse kommen endlich ans Licht. Ellen Sandberg ist wieder mal ein Pageturner gelungen, der mich in dessen Bann gezogen hat. Auch wenn ich die Handlung dieses mal ein bisschen sehr konstruiert fand. Die Ereignisse haben einfach ein kleines bisschen zu gut ineinandergepasst. Das Buch ist in drei Perspektiven unterteilt. Einmal die Sich von Helga (Ullas Mutter) im Jahr 1975, dann die Erlebnisse von Ulla im Jahr 2020 und die von Luise einer alten Bekannten von Helga. Die wechselnden Perspektiven halten den Spannungsbogen konstant oben. Die Figuren sind sehr authentisch und lebendig beschrieben. Ich finde alle auf ihre Art sympathisch und menschlich. Der Schreibstil ist lebendig und locker, typisch für Ellen Sandberg eben. Die Seiten fliegen nur so dahin und ich tauche für kurze Zeit in eine andere Welt ab. Wieder mal ein sehr gelungenes Buch von Frau Sandberg. Nun freue ich mich schon auf den nächsten Streich aus ihrer Feder, der im Herbst diesen Jahres erscheinen wird.

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🆁🅴🆉🅴🅽🆂🅸🅾🅽 ⭐⭐⭐⭐ Gestern habe ich auch #dasgeheimnis von Ellen Sandberg zu Ende gelesen Es ist mein erstes Buch dieser Autorin gewesen, mich hat das Cover sehr angesprochen und ich fande den Klappentext sehr interessant. Auch wenn es ein Roman ist habe ich mich nicht sehr gelangweilt. Ich liebe ja eher die Psychothriller /Thriller 🙈 Aber dieser Roman ist sehr zu empfehlen. Die Protagonistin Ulla ist einem sehr sympathisch und man kann sich wirklich gut in die ganze Geschichte hinein versetzen. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtweisen und Zeiten erzählt. Und das ist der Autorin mega gut gelungen. Manchmal fande ich es etwas langatmig. Das ist der einzige Punkt warum ich keine 5 Sterne gebe. Das Ende fand ich auch sehr gut geschrieben. Wie immer bildet euch selbst eine Meinung. Jeder Mensch hat andere. Ansichten. 🙏😇 Vielen lieben Dank auch an @bloggerportal und @penguin_verlag

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Der Roman "Das Geheimnis" von Ellen Sandberg umfasst 432 Seiten und ist vom Penguin Verlag. Inhalt: Die Zeit heilt alle Wunden. Doch das Gewissen heilt sie nicht. München, 2020. Ulla ist eine starke Frau, obwohl sie es nie leicht hatte. Ihre Mutter Helga verließ sie als Neunjährige. Warum? Das weiß sie bis heute nicht. Helga ist der dunkle Fleck auf Ullas innerer Landkarte. Erst als das Leben sie auf den Moarhof am Chiemsee zurückführt, entdeckt sie, dass dort Antworten auf sie warten - auf Fragen, die sie jahrelang verdrängt hat. Moosleitn am Chiemsee, 1975. Helga lebt in einer Kommune auf einem idyllisch gelegenen Bauernhof. Als Künstlerin ist sie für ihre düsteren Werke bekannt, deren wahre Bedeutung sich niemandem erschließen. Denn nur sie weiß, welche Erinnerungen sie quälen. Und dass sie als junge Frau eine Entscheidung treffen musste, die sie sich bis heute nicht vergeben kann. Fazit: Ich habe das Buch innerhalb eines Wochenendes verschlungen. Ich bin ein Fan von ihrem Schreibstil und es ging runter wie Butter. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Ich musste unbedingt wissen wie es weitergeht. Das Ende hat mich vollkommen umgehauen!

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„Doch das Damals war immer präsent. Wie eine Grundierung auf der Leinwand, wie der Takt einer Melodie.“ Scham, Verdrängung und Schuld. In ihrem neuen Roman 'Das Geheimnis' (erschienen 2021 bei Penguin) erzählt Ellen Sandberg die Geschichte einer Mutter, die ihr Kind verließ, und einer Tochter, die nach vielen Jahren beginnt, Fragen zu stellen und auf schockierende Antworten trifft. Wer die Romane Ellen Sandbergs kennt, der weiß, dass sie eine Meisterin darin ist, Familien- und Spannungsroman zu verbinden. Auch ihr neuer Roman überzeugt durch psychologisch ausgefeilte Protagonisten und einen Spannungsbogen, der dem eines guten Krimis gleicht. „Sie drückte die Playtaste. Doch nicht Musik erklang. Ulla schrak zusammen, als sie plötzlich die Stimme ihrer Mutter hörte. Herb und spröde.“ Viele Jahre nach dem Tod ihrer Mutter kommt Ulla 2020 zurück auf den Moarhof am Chiemsee, auf dem ihre Mutter in den 1970er Jahren in einer Künstlerkommune lebte. Für Ulla ist es eine befremdliche Situation: Sie befindet sich nun an dem Ort, an dem die Frau lebte, die sie im Kindesalter verließ und die sie bis zu ihrem tragischen Selbstmord nicht mehr wiedergesehen hat. Als sie beim Durchstöbern der alten Sachen ihrer Mutter auf einen ganzen Haufen alter Kassetten stößt, auf denen ihre Mutter ihre Lebensgeschichte erzählt und die Beweggründe für ihr Handeln nennt, offenbart sich für Ulla ein dunkles Familiengeheimnis, das bis in die Gegenwart wirkt. Was ihre Mutter erzählt, ist nicht nur für Ulla, sondern auch für den Leser stellenweise nur schwer zu ertragen. Sandberg erzählt hier nicht nur die Geschichte eines Geheimnisses. Es ist vielmehr auch die Geschichte eines Traumas, das in der Familie so tief verborgen liegt, dass es mehrere Generationen überdauert und sogar noch Ullas Tochter prägt. Gekonnt entfaltet die Autorin die Geschichte in zwei Erzählsträngen, die Vergangenheit und Gegenwart an genau den richtigen Stellen verbinden und die Spannung bis zur letzten Seite aufrechterhalten, da immer nur kleine Teile eines großen Rätsels preisgegeben werden. 'Das Geheimnis' ist ein spannender Familienroman, wie er für Sandberg typisch ist und der beweist, dass die Vergangenheit niemals wirklich vergangen ist, dass sie uns prägt und zu den Menschen macht, die wir heute sind.

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Meine Meinung: Dies war der zweite Roman, den ich von der Autorin Ellen Sandberg gelesen habe. Es wird auch auf keinen Fall der Letzte sein. Auch hier konnte mich der Schreibstil und die Story wieder restlos begeistern. Der Roman spielt in zwei Zeitebenen. Zum einen in München im Jahr 2020. Hier lernen wir Ulla kennen, die es in ihrem Leben nie leicht hatte. Sie wuchs ohne ihre Mutter Helga auf, da diese sie schon in der Kindheit verließ. Sie hat im Laufe ihres Lebens nie erfahren, warum ihre Mutter lieber woanders lebte. Als Ulla und ihr Mann sich trennen, reist sie zu dem Ort, der ihrer Mutter wohl so viel bedeutet hat und hofft auf Antworten. Eigentlich will sie den Moarhof am Chiemsee verkaufen. Doch dann hat sie das Gefühl, dass genau an diesem Ort vielleicht die Antworten auf sie warten, die sie sich seit ihrer Kindheit gestellt hat. In der zweiten Zeitebene lernen wir Helga kennen. Sie hat sich 1975 an den Chiemsee zurückgezogen und lebt dort in einer Kommune. Ihr kleiner idyllischer Bauernhof ist der Rückzugsort, den sie wohl dringend braucht. Sie macht sich einen Namen als Malerin, doch ihre Bilder sind dermaßen düster und teilweise erschreckend, aber genau das ist für viele Menschen das Interessante. Doch niemand erfährt die wahre Bedeutung ihrer Werke. Helga trägt ein Geheimnis in sich, welches ihre Seele schwer belastet. Nur in ihren Bildern versucht sie ihre tiefe Schuld, die sie als junge Frau auf sich geladen hat, auszudrücken. Nachdem ich von Ellen Sandberg “Die Schweigende” (zur Rezension bitte – hier – klicken) gelesen habe, war ich auf ihren neuen Roman sehr gespannt. “Die Schweigende” hat mich tief berührt und teilweise wirklich schockiert. Mit dieser Erwartung habe ich mit diesem Buch begonnen und wurde auch nicht enttäuscht, wenn dieser Roman auch nicht ganz so dramatisch wie der Vorgänger war. Und trotzdem hat mich auch diese Story dermaßen gefangen genommen und ich wurde von der ersten Seite an in das Leben der zwei Hauptprotagonisten hineingezogen. Ellen Sandberg hat einen fesselnden und spannenden Schreibstil und so konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ein toller Roman über zwei starke Frauen, der mich tief berührte. Mit dem Ende und den Offenbarungen habe ich jedoch nicht gerechnet. Aber genau diese Wendungen haben mich fasziniert und begeistert. Von mir bekommt auch dieser Roman 4 von 5 Sterne und ich freue mich schon auf das nächste Buch von Ellen Sandberg “Das Erbe”, welches schon in meinem Regal auf mich wartet. Ich möchte mich auch ganz herzlich beim Bloggerportal bedanken, die mir diesen Roman als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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