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Rezensionen zu
Blutige Nachrichten

Stephen King

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Stephen Kings "Blutige Nachrichten" umfasst 4 Kurzgeschichten, darunter die Fortsetzung von "Der Outsider", die aber auch ohne Vorkenntnisse gut gelesen bzw. gehört werden kann. Spannungsbogen empfand ich als mittelmäßig, der Schreibstil eher langatmig und ausholend - ein typischer Stephen King eben: entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht. Obwohl das Hörbuch mir keine schlaflosen Nächte bescherte, machte es trotzdem Spaß, sich die Geschichten von David Nathan vorlesen zu lassen; er ist nunmal einer der Besten!

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Stephen King fürs Ohr

Von: corarot

28.08.2020

Stephen Kings neuer Novellenband umfasst vier Geschichten: "Mr. Harrigans Telefon", "Chucks Leben", "Blutige Nachrichten" "Ratte". Vier verschiedene Geschichten zu vier verschiedenen Themen. Sie sind alle unterhaltsam, aber keineswegs so blutrünstig, voller Horror oder Schrecken, wie die alten Werke des Autors. Da es sich hierbei um eine Lesung handelt, kann man sich nebenbei beschäftigen und den Handlungen trotzdem gut folgen. Sie sind spannend, aber bereiten mir keine schlaflosen Nächte. Gute Unterhaltng ist aber garantiert. Der Vorleser David Natham ist die perfekte Wahl. Die Synchronstimme von Paul Walker macht es zu einem Hörgenuß!!!

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Mit seinem Werk "Blutige Nachrichten" vereint Stephen King vier Kurzgeschichten, die eines nicht sind: kurz. Sie alle haben eine Länge, die durchaus für einen eigenständigen Kurzroman gereicht hätten. "Mr. Harrigans Telefon" erzählt die Geschichte des Jungen Craig, der von dem reichen Mr. Harrigan dafür bezahlt wird, ihm Bücher vorzulesen. Daraus entspinnt sich eine Freundschaft über den Tod Mr. Harrigans hinaus. Craig scheint den Kontakt per Handy aufrecht zu halten und es scheint, daß Mr. Harrigan sein Beschützer ist. Diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen, zeigt Stephen King hier auf, welche Rückschritte Fortschritte bedeuten. Mr. Harrigan erkennt, welche Fallen das Internet für die stationäre Wirtschaft aufweist. Die Freundschaft zwischen Craig und Harrigan hat mich bezaubert. Es ist berührend zu erleben, wie ein alter Mann zum Freund neuester Technik wird und seine Vorsätze vergißt. "Chucks Leben" erzählt die Geschichte von Chuck beginnend mit seinem Tod im Alter von 39 Jahren, anschließend erfährt man von Chucks Kindheit bis hin zu seinem Tod. Diese Geschichte ist berührend und rätselhaft. Die Geschichte des kleinen Chuck, der seine Eltern verliert und bei den Großeltern in einem Haus mit rätselhafter Kuppel groß wird, berührt. Gleichzeitig fragt man sich, welches Geheimnis hier gehütet wird. "Blutige Nachrichten" handelt von Holly Gibney, die bei den Berichten von einer Paketbombe an einer Schule einen alten Bekannten entdeckt - den Outsider, der sich seit Jahrhunderten immer dort aufhält, wo Menschen verzweifelt sind. Diese Geschichte ist die Fortsetzung des Romans "Der Outsider". Dieser muß zwingend bekannt sein, sonst hat man an dieser Geschichte wenig Spaß. So erging es mir. Der "Outsider" war mir bisher unbekannt und ich hatte immer das Gefühl, nicht mit dieser Geschichte klar zu kommen. "Ratte" handelt von dem Autor Drew, der Kurzgeschichten schreibt, bei seinem letzten längeren Roman eine Schreibblockade erlitt und daran verzweifelte. Mit seinem neuen Roman soll alles anders werden. Er zieht in eine abgelegene Hütte, um nicht von Frau und Kindern abgelenkt zu werden. Als ein heftiger Sturm, der mehrere Tage dauert, ihn von der Außenwelt abschneidet, findet er eine halbtote Ratte vor seiner Haustür. Er nimmt sie mit ins Haus, sie erholt sich. Am nächsten Tag macht sie ihm ein Angebot: Der Roman wird erfolgreich - dafür muß jemand sterben, der Drew wichtig ist.. Diese Geschichte ist wirklich gruselig und ich hatte immer das Gefühl, es geht hier Richtung "Shining". Aber hier geht es mehr um die Frage, was jemand bereit ist für seinen Erfolg zu opfern. Man fragt sich bis zum Schluß, ob die Ratte nun Halluzination und alles nur Zufall war - oder steckt da doch etwas Unheimliches dahinter? Diese Sammlung von Geschichten bietet für jeden Geschmack etwas. Stephen King hat hier bewiesen, daß er sehr unterschiedliche Geschichten schreiben kann, die wie bei der Telefongeschichte auch nachdenklich machen. Unheimlich sind sie alle - aber es sind keine Monster-Horror-Geschichten wie man sie von früher her gewohnt ist. Vom Stil her unverkennbar King - leicht zu lesender Erzählstil mit fesselndem Gruseleffekt. Drei von vier Geschichten haben mir richtig gut gefallen - für die vierte fehlten mir Vorkenntnisse.

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Jede der in „Blutige Nachrichten“ versammelten Geschichten ist für King-Leser eine Rückkehr auf bekanntes Gebiet, aber zum größten Teil sind sie mit einem solchen Charme geschrieben, dass das Altbekannte in seiner Aufrichtigkeit erfrischend wirkt. Und in der Tat ist Aufrichtigkeit ein Schlüsselelement dieser Geschichten. Das erste Soloabenteuer von Holly wurde aus verschiedenen Gründen mit Spannung erwartet. Dabei handelt es sich zwar nicht um eine direkte Fortsetzung von "The Outsider", die geschilderten Ereignisse knüpfen jedoch direkt daran an. „Mr. Harrigans Telefon“ verdankt den EC-Comics und den Twilight-Zone-Episoden, die der Autor immer wieder als seine frühen Inspirationen bezeichnet hat, offensichtlich sehr viel. Und wieder zeigt King, dass er auch Figuren in der ersten Person brillant zeichnen kann. Wenn „Mr. Harrigans Telefon“ an Kings frühe Romanen erinnert, dann ist „Chucks Leben“ eine angemessene Darstellung seiner späteren literarischen Experimente. Die Geschichte wird in drei verschiedenen Teilen erzählt, von denen jeder in einem anderen Genre angesiedelt ist, durch die King den Leser auf eine umgekehrte Tour durch Momente in Chucks Leben von der Schwelle zur Sterblichkeit zurück in seine Kindheit führt. „Ratte“ ist Kings bester Versuch, den Druck und die Klaustrophobie des Schreibprozesses seit "Misery" (Sie) zu vermitteln. Wir spüren Drews Aufregung über das leere Blatt und die endlosen Möglichkeiten, die es bietet.

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Fange ich mit der wichtigsten Kurzgeschichte an (die auch gut als Novelle durchgehen könnte), die auch dem Buch ihren Namen gegeben hat. “Blutige Nachrichten” ist sicherlich die interessanteste Geschichte von den vieren und basiert auf den Ereignissen, die in dem Buch “Der Outsider” erzählt wurden. Es werden zwar ein paar Erklärungen geliefert, ich schätze es aber so ein, dass das Buch bekannt sein sollte, um der Handlung folgen zu können. Bei der Kurzgeschichte handelt es sich um einen Krimi mit einem übernatürlichen Einschlag, der darauf verzichtet, die bekannten Figuren großartig einzuführen, da diese aus den anderen Büchern bekannt sind. Die Figur der Holly Gibney hat es Stephen King angetan (was ich als Leser sehr positiv gemerkt habe), auch wenn er ihr bei ihrem ersten Soloauftritt keinen eigenen Roman spendiert hat. Viel gibt die Handlung nicht her. Auch wenn Spannung vorhanden ist, fehlen doch einige Wendungen. So ist sie doch arg vorhersehbar, aber dennoch unterhaltsam. +++ Die anderen +++ Bei der Kurzgeschichte “Mr. Harrigans Telefon” habe ich bis zum Ende gewartet. Worauf? Darauf, dass etwas Außergewöhnliches passiert. Das aber nicht kam, was ich mit ein wenig Enttäuschung zur Kenntnis nahm. Es hat fast den Eindruck, als würde King seine Apathie gegenüber Mobiltelefonen verarbeiten wollen, ohne dass ein Geist der Geschichte geboren wurde. Eine in Summe wenig überzeugende Kurzgeschichte. Eine weitere recht merkwürdige Kurzgeschichte ist “Chucks Leben”, die zwar einen sehr interessanten Ansatz enthält, aber dann doch irgendwie für King erstaunlich wenig spannend erzählt wurde. Das subtil Übernatürliche und dessen schleichender Einfluss fasziniert zwar immer wieder King, aber er konnte das schon deutlich besser in Szene setzen. Auch wenn diese Kurzgeschichte etwas besser als “Mr. Harrigans Telefon” ist, so ist auch diese kein unbedingter Kaufgrund für dieses Buch. Das Buch schließt mit einer besseren Geschichte ab. “Ratte” liest sich ein wenig wie ein modernes Märchen, das mich voll und ganz erreicht hat. Hier stimmte einfach alles. +++ Fazit +++ Von den vier Novellen bzw. Kurzgeschichten haben mir zwei weniger und zwei deutlich besser gefallen. Immerhin nehmen die beiden Geschichten, die mir gefielen, mehr Raum ein als die anderen beiden. Und das meine ich nicht nur auf Basis der Seitenanzahl. Aus diesem Grund kann ich das Buch allen Lesern empfehlen, denen das Buch “Der Outsider” bekannt ist und einen ähnlichen Faible für Holly Gibney haben wie der Autor selbst.

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Seit Jahrzehnten begeistert "Der Meister des Schreckens" eine generationenumfassende Fangemeinde. Im knapp jährlichen Abstand kann man sich darauf einstellen ein neues Werk von Stephen King in den Händen halten zu können. Leidet die Qualität darunter? - "Mal ja, mal nein" - würde meine ehrliche Antwort lauten. "Blutige Nachrichten" befindet sich im oberen Mittelfeld, meiner Ansicht nach... Gleich die erste Geschichte liest sich, als würde man nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommen: vertraut, entspannend, voller Verheißung auf einen gelungenen Abend. Eine Erzählung, wie man sie von King kennt, mit ausgefeilten Charakteren, einer Menge Charme und dennoch angrenzend von allem bisher dagewesenen, da die Medien der Neuzeit neben der Thematik der Freundschaft eine große Rolle spielen. "Mr. Harrigan's Telefon" hat mich anfangs fast entzückt, jedoch bekam ich nach rund drei Viertel der Geschichte das Gefühl, als wolle der Großmeister nun schnell zum Ende kommen. Die Feinheiten verschwanden, dafür ging - ganz untypisch für Stephen King - mit einem Mal alles ganz schnell. Nichts desto Trotz hatte ich Spaß an dieser modernen Version einer Story a la "X Factor - Das Unfassbare". Die zweite Geschichte hat mich zunächst mit einem Fragezeichen über dem Kopf schwebend zurückgelassen. Was möchte uns Herr King denn hiermit sagen? "Chucks Leben" hat mir gefallen, das kann ich nicht leugnen, allerdings passen hier Anfang und Ende (oder eben umgekehrt ;) ) nicht ganz zusammen. Wer ein wenig Grübelei und vielleicht auch Wehmut mag, dem wird dieser experimentelle Ausflug bezüglich Lebensqualität gefallen. Wer Horror sucht, bekommt zwar Dank eines Kapitels einen kleinen Einblick, wird aber im Endeffekt enttäuscht sein. Die Titelgebende Geschichte "Blutige Nachrichten" ist das Herzstück dieser Novellensammlung. Eine indirekte Fortsetzung des 2018 erschienenen Romans "Der Outsider" - und auch hier bekommt man sofort den typischen Flair des erwähnten Vorgängers und der dazugehörigen "Mr. Mercedes"-Trilogie. ACHTUNG: Man sollte die vorangegangenen Bände gelesen haben! Nicht nur, weil man auf altbekannte Personen wieder trifft, sondern auch weil mehrmals inhaltlich Bezug auf die anderen Werke genommen wird. Das hilft nicht nur, um sich bei den blutigen Nachrichten zurechtzufinden, sondern verhütet auch die massive Spoilergefahr, sollte man noch Interesse an den Vorreitern haben! Die tragende Figur, Holly Gibney, sollte einem so ebenfalls schon bekannt und liebgewonnen sein; die gute Dame ist nicht nur etwas exzentrisch, ihr Wesen ist nahezu minutiös ausgebaut, was hier eventuell Neulinge abschrecken könnte. Nichts desto trotz wird hier jedoch abermals das gekonnte Erzählen einer ausufernden Alltagssituation und deren resultierender Schrecken unter Beweis gestellt - mir hat die Geschichte sehr gefallen. Das Schlusslicht bildet die Novelle "Ratte". Auch hier geht es sehr ruhig und nachdenklich zu - kein Schocker, kein Grusel. Dafür das wohlbekannte Gefühl, als würde dir ein Fremder im schummerigen Licht einer Kneipe eine durchaus interessante Geschichte erzählen, über die du noch auf dem Heimweg nachdenkst. Eines haben die vier Geschichten in jedem Fall gemeinsam: den klassischen Schreibstil Kings. Feinheiten, die ich im Laufe der Jahre zunächst schätzen und dann lieben lernte. Ich muss gestehen, ich fürchte ein wenig merkt man dem Großmeister wohl mittlerweile sein Alter an. Die Geschichten werden ruhiger; er besinnt sich auf die zwischenmenschlichen Dinge, auf die es im Leben ankommt und wird von Zeit zu Zeit melancholisch, während er seine Figuren über ihr Leben nachdenken und sinnieren lässt. Vielleicht geht es ihm ähnlich, was er nun anteilig in sein Lebenswerk einfließen lässt. Es wäre zumindest nicht untypisch für ihn als Autor private Gedanken und Erlebnisse beim Schreiben zu verarbeiten und reflektieren. Mir persönlich hat "If it bleeds", so der Originaltitel, ein paar schöne Lesestunden geschenkt. Zwar ist dieses Werk in seiner Gesamtheit kein Meisterwerk, aber mal etwas anderes. Immer das Gleiche wäre ja auch langweilig. ;)

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An einem neuen Stephen King komme ich nicht vorbei. So war natürlich auch hier die Vorfreude groß, als „Blutige Nachrichten“ endlich eingezogen ist. Von den vier im Buch enthaltenen Kurzgeschichten wirbt der Klappentext ebenso wie der Buchtitel besonders mit „Blutige Nachrichten“, da wir hier Holly Gibney wiederbegegnen. Regelmäßige Stephen King Leser*innen kennen Sie schon aus der Mr. Mercedes Trilogie und „Der Outsider“. Hier halte ich es wie Stephen King: „Ich liebe Holly“ Seite 558 „Blutige Nachrichten“. Und so habe ich mich sehr auf ein Wiedersehen mit ihr gefreut. Auch wenn das ein Wiedersehen mit dem unheimlichen Outsider bedeutet hat -– der jagt mir immer wieder aufs Neue einen Schrecken ein! „“Das Gespenst, von dem du gesprochen hast. Der Außenseiter. Der beunruhigt mich.“ Ich sage nichts. Mich beunruhigt er auch. „Glaubst du, es besteht die Möglichkeit, daß er zurückkehren wird?“ „Das tut er immer“, sagte ich.“ Seite 635 „Sara“ von Stephen King Normalerweise bin ich kein großer Fan von Kurzgeschichten. Aber diese vier sind durchaus gelungen! Trotz ihrer Kürze schafft es Stephen King unheimliche Gänsehaut-Momente einzubauen. Und auch die gewählte Reihenfolge der Geschichten gefällt mir sehr gut. „Mr. Harrigans Telefon“ ist einem gemütlichen Erzählton gehalten, der keine Eile hat und somit viele Rückblicke aus Craigs Leben zulässt. Als Kind der 80er war der Ausflug zu den Anfängen des Internets gefüllt mit eigenen Erinnerungen. Kritisch, ohne belehrend zu sein, zeigt diese Geschichte zugleich die Abhängigkeit zu unseren Mobiltelefonen auf. „Ich glaube, im 21 Jahrhundert sind unsere Handys das, was uns mit der Welt verbindet. Sollte das stimmen, ist es wahrscheinlich die denkbar schlechteste Verbindung. Vielleicht aber auch nicht.“ Seite 118 „Blutige Nachrichten“ Die nächste Geschichte „Chucks Leben“ wird von hinten nach vorne erzählt und hat somit Benjamin-Button-Flair. Die Geschehnisse erschließen sich einem nicht gleich, dadurch wirkt sie rätselhafter, mysteriöser und flasht einen noch dazu mit einem Ende, dass es in sich hat! „Miss Richards, glauben Sie an Geister?“ Sie dachte nach. „Ich glaube, dass Erinnerungen Geister sind. Aber so was wie Gespenster, die durch die Flure von muffigen Schlössern schweben? Die existieren nur in Büchern und im Kino, glaube ich.“ Seite 184 „Blutige Nachrichten“ Last but not least „Die Ratte“. Sie erzählt die Geschichte von Drew, der schon einige Kurzgeschichten verfasst hat. Eine davon wurde sogar im New Yorker veröffentlicht. Sein großer Traum ist es jedoch, ein eigenes Buch zu verfassen. Wie weit wird er dafür gehen? Ich wünsche dir schaurig-schöne Gruselstunden mit der neuen Kurzgeschichtensammlung vom Meister des Grauens!

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Da es sehr unterschiedliche Geschichten sind muss ich sie auch einzeln bewerten. Die erste Geschichte hat für meinen Geschmack etwas wenig Horror gehabt dennoch fand ich die Geschichte interesannt und es muss ja nicht immer das Monster im Schrank sein manschmal ist es das unerklärliche was einen eine Gänsehaut beschert. Im Vergleich mit den anderen 3 Geschichten war dies jedoch die schwächste und bekommt von mir 3 Sterne Chucks Leben war erst sehr verwirrend und es löst sich erst im Lauf der Geschichte die etlichen Fragezeichen die ich hatte auf. Hier ist genau diese Verwirrung die mich reizte weiter zu lesen den ich wollte wissen wie das ganze zusammenhängt. Diese Geschichte bekommt 4 Sterne Blutige Nachrichten wie, auch das Buch heißt, war dann Die Art von Horror die man von Stephen King gewohnt ist. Hier fand ich mich als Stephen King Fan genau in dem Bereich wieder den ich von ihm gewohnt war. Ein Etwas was über Jahrzehnte hinweg sich am Leid der Menschen erfreut und sich unbemerkt unter diesen versteckt. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und sie war Spannend mit einem klasse Finale. Der Geschichte gebe ich 5 Sterne. Ratte ist meine Lieblingsgeschichte aus dem Buch den hier zeigt sich, dass aus ganz alltäglichen Situationen, die eigentlich in der Umgebung normal sind, der wahre Horror stecken kann. Gut aber es wäre kein King wenn dann nicht doch ein wenig Phantastik mit rein spielt nur könnten es in der Situation in der sich der Protagonist befindet auch Haluzinationen sein. Ich fragt mich was ist wahr und was ist Fiktion? Und ist es nicht einfach auch Zufall. Auch hier gebe ich 5 Sterne. Zum Schreibstiel brauche ich wohl wenig zu sagen der ist bei allen Geschichten flüssig und auch die Spannung kommt bei allen 4 Geschichten nicht zu kurz jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt. Ich konnte mich gut in die jeweiligen Hauptfiguren hinein versetzen und die Handlungen waren klar und verständlich.

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