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Rezensionen zu
Blutige Nachrichten

Stephen King

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Dieses Buch könnte man noch in den Monat Mai rein tuen, ich hab es gestern noch beendet. Ich denke ich muss nicht viel zu dem buch sagen die meisten werden es schon kennen und selbst gelesen haben. Dieses Buch hat insgesamt 4 Kurzgeschichten und ich muss sagen das mich kein einziges irgendwie geschockt hat, was er immer mit seinen Büchern geschafft hat was ich sehr schade fand das es mit diesem Buch nicht so war.

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Gelesen wird von David Nathan aka Jack Sparrow, Captain Jack Sparrow und ich musste die ganze Zeit daran denken, daß Jack bei einer Pulle Rum in einem Buch rumschmökert und mit eine Geschichte vorliegt. Hörbücher sind so ne Sache, ich verliere schnell den Faden und meine Gedanken schweifen ab, ausser bei richtig spannenden Dingen... War hier nicht der Fall. Zumindest bei der ersten Geschichte. Das hörbuch besteht aus 4 Kurzgeschichten. Die erste war mir zu lasch. Die Einleitung bei der ersten Geschichte hat mit viiiiiel zu lange gedauert bis es endlich zu Sache kam und so musste ich mich am Anfang immer wieder zwingen weiterzuhören. Die nächsten Geschichten fand ich dann richtig gut und war  traurig das es nur Kurzgeschichten waren. Dennoch fand ich sie nicht so fesselnd wie beispielsweise Friedhof der Kuscheltiere. Ich würde dem Hörbuch 3|5🌟 geben

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Ja. Also. Hm. Ich fand es jetzt nicht schlecht. Es war aber auch nicht gerade der Renner. Doch der Reihe nach. Über den Sprecher, David Nathan, muss ich vermutlich nicht viel sagen, denn er ist und bleibt einfach Gott der Hörbuchsprecher, zumindest für mich. Die erste Geschichte gefiel mir schon fast am besten. Sie hatte diese ruhige Art von King, seine besondere Art der Erzählung und einen gewissen Gruselfaktor. Diese gefiel mir auf jeden Fall sehr gut. Die zweite Geschichte fand ich schon wieder sehr abstrakt. Spannend war sie nicht wirklich. Man merkte aber beim Hören, dass diese eine Szene ihm wirklich viel Freude beim Schreiben bereitete, wie er es im Nachwort erwähnt. Diese Stelle wurde auch direkt zu meinem Liebling. Wirklich spannend oder packend empfand ich sie nicht. Sicher kann ich seine Beweggründe verstehen, aber sie war mir einfach zu langweilig und zusammengewürfelt. Bei der dritten Geschichte handelte es sich um die im Klappentext erwähnte Stand-alone-Fortsetzung des Buches "Der Outsider". Vermutlich hätte ich diese sogar am besten gefunden und sicher tue ich das auch. Jedoch habe ich, so doof wie ich war, kurz zuvor extra noch das Buch gehört, sodass die Parallelen schon sehr deutlich waren und es für mich fast etwas langweilig war. Zum Glück nur fast. Man sollte diese auf jeden Fall mit etwas Abstand von einander hören oder lesen um sie tatsächlich genießen zu können, denn schlecht ist sie nicht und schon alleine wegen meiner Zuneigung zu Holly kann ich sie gar nicht verteufeln. Ich finde diese Frau einfach klasse. Die abschließende Geschichte war sehr interessant. Sie war irgendwie spannend, irgendwie auch nicht. Ich hatte lange Bedenken ob überhaupt was passiert, da es oft nicht den Anschein hatte. Was dann schlussendlich passierte überraschte mich, da ich mit etwas ganz anderem gerechnet hatte. Ob sie mir gefiel? Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung. Irgendwie schon, ja. Hier hatte ich richtiges King Feeling. Besonders die Anekdoten, die er über das Dasein als Autor auspackt, gaben mir zu denken. Ihr seht, die Geschichten lassen mich etwas konfus zurück. Die letzte Kurzgeschichten Sammlung, die ich von King gehört hatte, war "Nachtschicht" und diese war so komplett anders. Man kann deutlich die Änderungen spüren, welche die Zeit mit sich brachte. Das ist nicht zwingend schlecht, denn ich wurde gut unterhalten. Dennoch fand ich es stellenweise einfach etwas konfus. Besonders mit der zweiten Geschichte wurde ich nicht sonderlich warm. Fazit: Alles in allem sollte man das Buch / Hörbuch als King-Fan mit nehmen, aber vielleicht nicht gerade als Neuling damit beginnen. Es war spannend, unterhaltsam und nicht ganz so kurzweilig wie man es vielleicht von einer Kurzgeschichte erwartet.

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Ich habe mich mit dem Hörbuch „Blutige Nachrichten“ etwas schwer getan. Bereits die erste Geschichte hat mich eher etwas ratlos zurückgelassen. Vermutlich ist dies auch auf meine (falschen) Erwartungen zurückzuführen. Ich habe bisher keinen Roman von Stephen King gelesen, allerdings Filme wie „Es“ oder „Shining“ geschaut. Es ist nicht so, dass mir die Geschichten nicht gefallen haben. Aber sie haben mich leider nicht so gefesselt und in den Bann gezogen, wie ich das bei Stephen King erwartet hätte. Den Beschreibungen im ersten Teil habe ich durchaus gerne gelauscht, obwohl ich sie nicht als extrem spannend bezeichnen würde. Für mich war das Anhören des Romans insofern eine Herausforderung, da mich Kurzgeschichten häufig nicht begeistern und ich mich zweitens mit Hörbüchern manchmal etwas schwer tue, insbesondere wenn ich viel zu tun habe und mir deshalb die Muße fehlt. Vielleicht wäre ich mit den „Blutigen Nachrichten“ in Buchform besser zu Recht gekommen, so habe ich mich häufig eher frustriert gefragt, wo ich mich inhaltlich befinde und worauf es hinaus laufen soll. Der Sprecher David Nathan hat mich dennoch vollends überzeugt, seine Art zu Lesen hat mir sehr gefallen und ich habe ihm gerne zugehört. Auch Stephen Kings Erzählstil gefällt mir und ich werde sicherlich noch Werke von ihm in gedruckter Form lesen wollen. Insgesamt hatte ich etwas anderes erwartet und wurde deshalb überrascht. Für diejenigen, die gut mit Hörbüchern zurechtkommen, ist „Blutige Nachrichten“ als CD mit Sicherheit gute Unterhaltung.

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Stephen King - zum Teil ohne Spannung

Von: ingalein

06.09.2020

Die vier Geschichten sind teilweise ohne Spannung und zum Teil echt langweilig. Ich kenne King Romane bisher echt spannend und kurzweilig. Der Sprecher des Hörbuches David Nathan bringt die Erzählungen durch seine Erzählweise aber echt gut rüber. Als Hörbuch besser als als Buch. Die erste Geschichte ist noch einigermaßen gut. Aber bei den anderen Geschichten läßt die Aufmerksamkeit nach. Als Hörbuch ist das Buch noch zu akzeptieren - aber zum lesen als Buch recht langweilig und ohne Spannung.

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Mein Eindruck: Für mich ist „Blutige Nachrichten“ das erste Buch von Stephan King, das ich gelesen habe. Der Inhalt klang ziemlich interessant und nachdem mir St. King schon sehr oft empfohlen wurde, habe ich es gewagt. Nur jetzt im Nachhinein… Weiß ich gar nicht so recht, was ich darüber sagen soll. Da schon viele Rezensenten vor mir auf die einzelnen Geschichten eingegangen sind und darüber bzw. über den Inhalt berichtet haben, werde ich das bei mir auslassen. Nun ja, der Einstieg ins Buch fiel mir nicht wirklich schwer, da sich der Schreibstil leicht und flüssig lesen lässt. Die Charakterzeichnung fand ich sehr angenehm und ich bekam so ein gutes Bild über die mitspielenden Charaktere. Auch die gekonnte bildliche Darstellung sorgte dafür, dass ich mir die örtlichen Begebenheiten gut vorstellen konnte und somit dem Geschehen gut folgen konnte. Aber: Ich fand die 4 Kurzgeschichten zwar nett zu lesen, allerdings fehlte mir bei jeder die nötige Spannung, die mich ans Buch fesselt. Bei der ersten gab es ein paar Mini-Gruselmomente, aber das war es dann auch schon. Der Rest ließ mich leider ziemlich kalt. Fazit: Ein Buch, das zwar nett zu lesen war, mich aber nicht wirklich begeistern und fesseln konnte.

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Zu dem Inhalt verrate ich nichts - außer das es sich um 4 Kurzgeschichten handelt. Der Sprecher hat eine sehr angenehme Stimme. Es macht Spaß ihm zuzuhören und es ist nicht zum einschlafen. Wirklich sehr angenehm. Die erste Story fand ich von der Handlung noch sehr gelungen. Aber für mich ist es eher zu wenig Spannung. Ich habe lieber richtig spannende Bücher. Ich würde das Buch aber wirklich jedem empfehlen, der Spannung mag, aber nicht die absolute Spannung erwartet.

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Leider langatmig

Von: Patrick Eicher

31.08.2020

Bei Stephen King ist es leider so, dass man ein Werk von ihm liebt oder abbricht. Ich hab dieses zwar durchgehört, allerdings war es stellenweise sehr langatmig und zog sich in die Länge. Die Geschichte "Blutige Nachrichten" sticht da nochmal etwas heraus, da diese mehr Spannung zu bieten hat. David Nathan ist zwar ein guter Synchronsprecher, hier meiner Meinung allerdings die falsche Wahl.

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