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Rezensionen zu
Okay, danke, ciao!

Katja Hübner

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Unbedingt lesen!

Von: Seifenblasenblues

20.04.2021

Katja Hübner hat hingesehen, wo viele andere tagtäglich weg gucken. Marc, ein junger Obdachloser, der nicht nur kein Dach über dem Kopf hat sondern auch psychisch krank ist. Er braucht nicht nur dringend trockene Klamotten und etwas zu Essen, vor allem braucht er Vertrauen und professionelle psychiatrische Hilfe. Dank Katja‘s unermüdlichen Einsatz konnte Marc gerettet und auf Medikamente eingestellt werden so das er sein Leben in einer betreuten Einrichtung Leben kann. Ich ziehe den Hut vor ihr und bin schwer beeindruckt was Katja durch ihre Nächstenliebe geleistet hat.

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Okay, danke, ciao!

Von: Stefan Urban

19.04.2021

Marc,ein junger Obdachloser Mann, sitzt hilflos und einsam, im Hamburger Schanzenviertel auf einer Parkbank.Katja Hübner, eine Grafikerin, die mit beiden Beinen im Leben steht,sieht nicht nur hin,sie geht hin.Sie merkt, das mit ihm etwas anders ist, wie mit anderen Obdachlosen Menschen.Sie beschließt, ihm zu helfen.Es entwickelt sich,eine Freundschaft, zwischen den beiden.Mir hat das Buch sehr gut gefallen.Man kann mit den beiden lachen,weinen, und auch wütend sein. Eine Geschichte, die man lesen sollte

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Augen auf vor den Problemen!

Von: JuLi

18.04.2021

Das Buch war schon lange fällig! Die Autorin schafft es in ihrem Buch mit charmanter Art die Geschichte eines Obdachlosen so darzustellen, dass sie sein Leben darstellt ohne seine Würde zu verletzen. Sie erzählt die Geschichte eines jungen Mannes mit allen Problemen, das das Leben auf der Straße mit sich bringt. Da das Buch viele schwierige Themen und psychische Erkrankungen behandelt, ist es sicher kein Unterhaltungsroman. Trotzdem konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.

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Interessant

Von: Johanna

17.04.2021

Die Autorin Katja Hübner erzählt, wie sie in ihrer Nachbarschaft im Hamburger Kiez auf einen obdachlosen Mann aufmerksam wird. Langsam kommen sie in Kontakt und Katja kümmert sich immer mehr um den psychisch Erkrankten und es entsteht eine Freundschaft. Die Erzählzung schafft es Nähe und vor allem Verständnis für ein nicht seltenes Schicksal aufzubringen. Das Buch gibt einen Einblick in die Lebensumstände eines psychisch Erkrankten, wodurch der Lesende möglicherweise zum Denken über seine Sicht auf Betroffene angeregt wird. Dabei zeigt sich auch, wie schwierig der Kampf für einen obdachlosen Menschen im Dschungel von Hilfsorganisationen, Polizei, Beratungsstellen und medizinischen Einrichtungen für psychisch Erkrankte sein kann. eine spannende und sehr wichtige Thematik wird in diesem Buch aufgegriffen, jedoch sagte mir persönlich der tagebuchartige, Schreibstil von oftmals anekdotischen Erzählungen mit eher kurzen Sätzen weniger zu.

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Rezension

Von: Jana

16.04.2021

Katja Hühner, Grafikerin für berühmte Musiker, trifft in einem kleinen Park in Ihrer Nachbarschaft eine obdachlosen Jungen Mann, der unbewusst Ihre Freundschaft und Ihre Aufmerksamkeit weckt. Zwei Fremde finden aus Sorge zusammen und lernen von einander. Die Autorin hat sich ohne Vorurteile auf einen Unbekannten und seine Lebensbedingungen eingelassen und zeigt in Ihrer Erzählung auch den schweren Weg psychisch Erkrankter und ihrer Angehörigen zu einer guten medizinischen Versorgung. Wer dieses Buch liest, bekommt einen neuen Einblick in den Alltag und die Lebensbedingungen psychischer Erkrankter und erhält vielleicht sogar eine veränderte Sicht auf die Betroffenen und ihre Symptome.

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Okay.

Von: H.B.

16.04.2021

Im Hamburger Kiez der Protagonistin gehören Obdachlose zum Stadtbild. Und doch, dieser eine Mann beschäftigt die Autorin. Sie beobachtet ihn, kommt erst zaghaft und zögerlich, dann intensiver mit ihm in Kontakt, hilft und setzt sich mehr un mehr für ihn ein. Angesichts der Vielzahl namloser Geschichten und berührender Schicksale von Menschen am Existenzminimum ist die persönlich, fast privat erzählte Geschichte ein sensibler Versuch, einem Menschen Gesicht, Verständnis und Nähe zu geben. Der Schreibstil ist tagebuchhaft, anekdotisch, in einer A-Z-Erzählweise, die zuweilen naiv, unverblümt daher kommt. Der Versuch, sich nicht zu tief in dieses fremde Leben zu verstricken und den eigenen Alltag im Fokus zu behalten, aber auch die Sorge und das zunehmende Gefühl von Verantwortung für Andere, begleiten die LeserInnen kontinuierlich.

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Ein berührendes und lesenswertes Buch - besonders ergreifend durch die Tatsache, dass es sich um einen Erfahrungsbericht handelt. Den Erfahrungsbericht einer Frau , die bisher weder beruflich noch privat Berührung mit den Themen Obdachlosigkeit und psychischer Erkrankung hatte. Sie geht unvoreingenommen auf Marc zu und gibt nicht auf ihn zu unterstützen. Es entwickelt sich eine ungleiche Freundschaft zwischen ihnen. Das Buch ist flüssig geschrieben und ich habe es an zwei Tagen einfach so weggelesen. Man erhält einen ganz anderen Blick auf das Thema Obdachlosigkeit und Psychosen. Vielen Dank Frau Hübner für das Teilen Ihrer Erfahrungen.

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Mitreißend

Von: LoriSo

14.04.2021

Dieses Buch ist mitreißend, erschütternd und dennoch informativ. Ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen und hoffte immer wieder auf einen kleinen Erfolg. Es war gut auch Mal ein Buch über dieses Klientel zu lesen. Ein Klientel welches es überall auf der Welt gibt und oftmals kennt man die Hintergründe für die Situation der Personen nicht sondern verurteilt sie im vornherein.

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