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Rezensionen zu
Besuch aus ferner Zeit

Katherine Webb

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Bristol, Gegenwart: Als ihr depressiver Vater spurlos verschwindet, begibt sich Liv auf Spurensuche in seinem Haus. Sie ist selbst völlig neben der Spur, denn vor kurzem hat sie ein Kind tot geboren. Im Haus ihres Vaters passieren seltsame Dinge – es scheint, als wären ausser ihr noch andere Menschen präsent, und immer wieder weint nachts ein Baby, das Liv unbedingt finden will. Bristol, 1931: Bethia Shiercliffe, durch Heirat aufgestiegen, unterstützt das lokale Armenhaus. Nicht unbedingt aus Überzeugung, eher aus Charity-Gründen. So sorgt sie sich auch um die verwahrloste und verwirrte Louisa, die nach Jahren der Obdachlosigkeit dort aufgenommen wird, und die eine merkwürdige Bindung zu ihr zu haben scheint. Irgendwann ist klar, dass Louisa Bezug zu Bethiass Vergangenheit hat, und zwar zu einer, die Bethia unter keinen Umständen preisgeben möchte…. Bristol, 1790er Jahre: Bethia und ihre Stiefschwester Ellen kommen ins heiratsfähige Alter – und während die 16jährige Bethia - eitel, schlau und skrupellos – ihre gesellschaftlichen Auftritte plant, verliebt sich die ältere Ellen ausgerechnet in Balthasar, einen schwarzen Sklaven, und verliert ihr Herz. Eine Amour fou, die natürlich unter keinen Umständen sein darf. Und die Bethia zu unterbinden weiss…. Alle diese verschiedenen zeitlichen Ebenen werden von der Autorin sehr geschickt zu einem spannendem Ganzem gestrickt. Diese Art, auf mehreren Zeitebenen zu erzählen, ist ja momentan in Mode, manchmal klappts, öfters nicht – aber hier ist es brilliant gemacht. Im ersten ich würde sagen 3 /4 der Geschichte wechseln sich Livs Erlebnisse der Gegenwart mit Bethias Leben 1831 ab, und beide Storys sind spannend, aber haben erstmal nur recht wenig bis gar nichts miteinander zu tun. Im letzten Viertel kommt dann die Vorgeschichte aus dem 18. Jahrhundert hinzu, und jetzt wird’s echt cool, denn Fäden, deren Ende man vorher gar nicht erkannt hat, werden nun verbunden und es kommt eine tragische, romantische und interessante Wendung hinzu, die alles aufklärt. Und am Ende werden auch Livs Geister ihre Ruhe finden 😊. Die Geschichte ist spannend, die Protagonisten interessant und echt, der Spannungsbogen permanent hoch. Und man bekommt nebenbei eine Nachhilfestunde in Geschichte: mir war das gar nicht so bewusst, dass wir auch in Europa (England!) Ende des 18. Jahrhunderts schwarze Sklaven hatten. Das war für mich gefühlt immer ein aussereuropäisches Phänomen, aber ich habe gelernt: der Handel mit Sklaven aus der Karibik war auch hierzulande ein gutes Geschäft, und wurde erst relativ spät abgeschafft. So, und jetzt spezifisch zum Hörbuch. Ich hätte diese tolle Geschichte besser ganz althergebracht selbst lesen sollen. Ich bin mit der Sprecherin nicht wirklich warm geworden. Anna Thalbach wird hochgelobt als Sprecherin (ist sogar preisgekrönt), aber ich finde ihre Stimmer sehr hektisch, aufgeregt und immer in atemloser Eile. Zusammen mit ihrer dunklen Stimmfarbe war das nicht meins. Es ist immer doof, jemandes Stimme zu kritisieren – die Stimme kann man nicht ändern, die gehört einem, das ist fast schon übergriffig, hieran zu mäkeln…..aber ich war ein wenig gestresst. Zusätzlich hat Frau Thalbach ziemlich viel Elan in die bösartigeren Dialoge und Streitereien gelegt, und ich glaube, das kommt auf der Bühne bei dramatischen Stücken gut an – aber allein im Auto beim Hörbuchhören war mir das öfters mal zuviel Gekeife. Chad. Aber so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Abgesehen davon: tolle Geschichte! Bitte lesen! Vielen Dank an das Bloggerportal vom Randomhouse für das Rezensionsexemplar!

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Leider nicht so meins

Von: Christiane

27.06.2021

Dieses war mein erstes Buch von Katherine Webb, da ich schon viel gutes über ihre Bücher gehört habe, habe ich mich sehr darauf gefreut. Webbs Buchidee gefällt mir gut. Die Kapitel spielen im Heute und im Jahre 1831 (zum Beispiel), wo es um Sklaverei geht. Nur leider ist mir persönlich der Schreibstil in den Kapiteln aus der Vergangenheit nicht meins. Aus diesem Grund habe ich das Buch auch leider nicht zu Ende gelesen. Obwohl ich natürlich gerne wissen möchte, wie die zwei Welten in dem Buch zusammen geführt werden und wie es mit Liv weitergeht. Vielleicht werde ich es aus Neugier doch noch einmal versuchen.

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Meine Meinung Man lernt hier die junge Liv kennen, die in das Haus ihres Vaters zieht, der spurlos verschwunden ist. Gleichzeitig hat sie aber auch den Verlust ihres totgeborenen Kindes zu verkraften. Gleich nach ihrer Ankunft fangen nachts Alpträume an und Stimmen, die sie meint zu hören. Sie wird immer geweckt von einem weinenden Baby. Nebenbei begibt sie sich aber auch auf die Suche nach ihrem Vater. Denn sie glaubt nicht daran, dass er sich selbst umgebracht hat. Dadurch macht sie Bekanntschaft mit einem Sozialarbeiter, der ihr bei der Suche hilft. , Der zweite Zeitstrang in den 1830er Jahren war für mich erst etwas schwierig. Es geht hier um Bethia, die das Armenhaus unterstützt. Eines Tages bringt sie eine Frau namens Louisa dort unter, die seit Jahren in einem Heuschober lebt. Sie ahnt aber nicht, dass diese ein sorgsam gehütetes Geheimnis von Bethia ans Tageslicht bringen könnte. Es sind teilweise sehr heftige Ereignisse, die nach und nach hervorgebracht werden. Hier könnten Leser durchaus getriggert werden, bei denen es rund um das Thema Baby und Tod geht. Im Vergleich zu anderen historischen Romanen fand ich die Erzählung aus der Vergangenheit eher steif, kann es schlecht in Worte fassen. Dieser Roman geht, wie man sich denken kann, in die mystische Richtung. Alles in allem kann ich hier für alle Katherine Webb-Fans eine Lese- und Hörempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Diana Verlag Infos zur Autorin: @Diana Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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Traurig, mystisch, spannend Ein altes Haus in Bristol ist das Zuhause von Martin Molyneaux, doch der Mann hat einige Probleme, die er durch seinen Selbstmord überwinden wollte, so denkt zu mindestens die Polizei. Seine Tochter Liv sieht dies anders. Sie sucht in der Wohnung ihres Vaters nach Antworten, dabei geht es ihr selbst nicht gut. Sie hat ihr Baby verloren und könnte Hilfe gebrauchen. Doch Liv stellt sich den Herausforderungen, aber seltsame Dinge geschehen in dem alten Haus. Nachts hört die junge Frau immer wieder ein Kind weinen und Stimmen. Bildet sie sich alles nur ein oder hat das Haus mehr Geheimnisse wie vermutet? Dieser Roman beginnt mit der Geschichte von Liv und spielt in der Gegenwart. Die junge Frau wird vorgestellt und man bekommt einen ersten Eindruck von ihr. Im zweiten Kapitel findet man sich dann im Jahre 1831 wieder. Hier wird die Geschichte von Bethia erzählt. Bethia ist eine Frau, die einen wohlhabenden Ehemann hat und der es gut geht, jedenfalls auf den ersten Blick. Sie leitet ein Armenhaus und setzt sich für Menschen ein, die allein nicht überleben könnten. Mit Bethia erfährt man, wie das Leben im 19. Jahrhundert war. Ihr ganzes Schicksal erschließt sich so nach und nach. Mir hat gut gefallen, wie die Geschichte sich beim Lesen entwickelt hat. Die Handlungsstränge wechseln sich immer wieder ab. Am Anfang scheint es sogar fast so zu sein, als hätten die zwei Zeitebenen nichts miteinander zu tun. Erst so nach und nach werden die Zusammenhänge klar. Auch die Charaktere entwickeln sich mit den Seiten. Während Liv langsam ihre Trauer verarbeiten kann, erfährt man über Bethia das ganze Ausmaß ihres Lebens. Mir persönlich hat der Part in der Vergangenheit etwas besser gefallen. Ich fand ihn vielschichtiger und auch interessanter. Die Autorin hat sogar noch einen weiteren Handlungsstrang hinzugefügt, der im letzten Drittel des Buches im ausgehenden 18. Jahrhundert spielt und einiges über das Verhalten der Charaktere erzählt. In diesem historischen Teil der Geschichte erzählt Katherine Webb anschaulich, wie das Leben in dieser Epoche sich gestaltet hat, gerade für die ärmer Bevölkerung oder Dienstboten. Die Handlung in der Gegenwart war mir fast zu mystisch und geisterhaft. Mit dem Charakter von Liv bin ich nicht wirklich warm geworden. Ihre Art der Trauerbewältigung und ihr Verhalten waren mir manches Mal ein wenig zu überdreht. Obwohl ich sagen muss, dass die Art, wie die Autorin hier schildert, was der Verlust eines Kindes mit einer Frau macht, durchaus glaubhaft erscheint. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob dies der Fall in der Gegenwart ist oder in der Vergangenheit. Fazit: „Besuch aus ferner Zeit“ ist ein lesenswerter Roman über Trauer und Verlust, aber auch über Liebe und Hoffnung. Mir hat das Buch im Ganzen gut gefallen. Wobei der Teil, der im 19. Jahrhundert und sogar teilweise Ende des 18. Jahrhundert gespielt hat, besser gefallen hat als die Gegenwart. Ich fand die Charaktere im historischen Teil ausgefeilter und vielschichtiger. Der angenehme Erzählstil von Katherine Webb zieht einen allerdings in die Seiten und so war dieses Buch auch schnell ausgelesen. Es war tatsächlich mein erstes Buch dieser Autorin, aber bestimmt nicht mein letztes.

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Solider Roman

Von: Christian

16.06.2021

Wunderschönens Cover. Von dem Roman bin ich aber leider etwas enttäuscht. Die Geschichte hat mich nicht so gefesselt. Die Geschehnisse waren teils langatmig und haben sich oft wiederholt. Ein solider Roman, der zu zwei unterschiedlichen Zeiten spielt. Wer einen Mix aus Gegenwart und Vergangenheit mag, wird dieses Buch sicher mögen.

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Eine Geschichte, die hängen bleibt

Von: schafswolke

14.06.2021

Liv Molyneaux ist in das alte Haus ihres Vater gezogen, um ihn zu suchen, denn seit Wochen fehlt von ihm jede Spur. Sie will nicht glauben, dass er einfach so verschwunden ist, denn noch einen Verlust kann sie nicht verkraften, da sie auch noch den Tod ihres Babys verarbeiten muss. Doch so langsam zweifelt sie an sich selbst, denn Nachts hört sie die Schreie eines Babys. Kann es sein das ihr Vater die auch gehört hat? Oder bildet sie sich alles nur ein? Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeiten. Die Geschichte um Liv ist schon ein wenig bedrückend, da Liv so eine dunkle Schwere ausstrahlt. Man sie aber gut verstehen und ihre Gefühle gut nachvollziehen, immerhin macht sie eine schwere Zeit durch. Die Vergangenheit beschäftigt sich mit Bethia, die sich fürsorglich um die Armen in der Stadt kümmert und eine verwahrloste Landsreicherin aufnimmt. Allgemein sind es zwei eher ruhige zum Teil bedrückende Geschichten, wobei mich der Part in der Vergangenheit immer ein wenig mehr gereizt und dadurch auch im allgemeinen besser gefallen hat, trotzdem passt auch die Geschichte von Liv sehr gut dazu. Für mich wirkte die Vergangenheit viel lebendiger und präsenter und lange Zeit bleibt unklar, wie diese beiden Geschichten zusammenpassen können. Im Mittelteil hat sich die Geschichte kurzzeitig ein wenig gezogen, bevor sie dann noch mal ordentlich an Fahrt aufnimmt. Obwohl die Atmosphäre einen eher dunklen Anstrich hat, wirkt es im Ganzen stimmig, denn man trifft auf facettenreiche Figuren und interessante Entwicklungen. Das Ende hat für mich gut gepasst, auch wenn es kein perfekt rundes Ende ist, aber so war es auf seine Art richtig, alles andere hätte sich auch irgendwie falsch angefühlt. Auf jeden Fall wird die Geschichte bei mir hängen bleiben. Für diesen Schmöker vergebe ich hier 4 Sterne.

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Die Autorin Katherine Webb hat ein tolles Händchen und weiß genau wie sie die Charaktere im Buch beschreiben muss. Man kann sich diese genau vorstellen. Dadurch fällt es einem leicht, sich in die Gefühle und Gedanken in allen Farben und Formen vorzustellen. Im Buch befinden wir uns gleich in zwei Zeitebenen. Die Erzählstränge sind durch Überschriften mit Zeitangabe markiert, auf insgesamt 21 Kapitel abwechselt man von der Gegenwart in die Vergangenheit hin und her. Die Geschichte ist leicht mystisch und mysteriös gestaltet, was mich persönlich sehr ans Buch gefesselt hat. Liv durchlebt gleich zwei Schicksalsschläge. Einmal trauert sie um ihr tot geborenes Baby und dann sucht sie in Bristol nach ihrem verschwundenen Vater. Sie beschließt in Haus von ihrem Vater in Bristol zu ziehen, was vielleicht am Ende doch keine so gute Idee war. Sie möchte aber heraus finden, wohin und wie ihr Vater Martin verschwunden ist. Bald schon plagen ihr Alpträume und auch das Weinen eines Babys bringt Livs Gefühlswelt immer wieder in wanken. Wird Liv den Grund für das mysteriösen Verschwinden ihres Vaters herausfinden? Was hat es mit diesen alptraumhaften Geräuschen im Haus auf sich? Spielt ihr das Gehirn einen Streich? Die Spannungen beginnen mit ganz feinen Andeutungen, dass in Martins Haus etwas nicht mit rechten Dingen zugehen könnte, doch der Spannungsbogen ist hoch, je mehr der Leser aus der Vergangenheit erfährt desto mehr klärt sich die Geschichte und wird immer unheimlicher, den eines wird plötzlich klar, diese Stimmen bildet sich die depressive Liv nicht ein. Hat ihr Vater die Stimmen auch gehört? Hat dies etwas mit dem verschwinden zu tun? Und da ist dann auch noch ein Mann, der immer wieder zu Liv kommt und nach zwei Frauen fragt. Neben diesem Handlungsstrang in der Gegenwart gibt es einen weiteren, der uns zurückführt ins Jahr 1831, als Bethia Shiercliffe eine Landstreicherin namens Louisa in das von ihr betreute Armenhaus aufnimmt. Doch schon bald versetzt Louisa Bethia in Aufregung, denn Bethia hat ihre Geheimnisse und Angst, dass ihr angenehmes Leben schnell zu Ende sein könnte. Haben vielleicht die beiden Erzählstränge etwas mit dem verschwinden von ihrem Vater zu tun? Mich hat die Geschichte in beiden Zeiten sehr ergriffen und man wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Die Sprünge von Gegenwart und Vergangenheit haben einen sehr gefesselt. Man bekam deutliche Einblicke aus vergangener Zeit, in der Sklaverei und den Standesunterschied zwischen Weiß und Schwarz gewesen ist. Das Cover zeigt einen einsamen Haus in England, der in der untergehenden Sonne friedlich in goldenem Schimmer liegt. Ich kann die Autorin bisher nicht, aber sie hat mich sehr in die Geschichte mitgenommen. Somit ganz klare 5 von 5 Sterne

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Spannend bis zur letzten Seite

Von: Yasmin

14.06.2021

Ich habe schon mehrere Bücher von Kathrine Webb gelesen, dieses hat mich aber besonders begeistert. Am Liebsten hätte ich das Buch an einem Tag verschlungen aber die 550 Seiten haben mich über eine Weile begleitet und mir so manch kurze Nacht beschert. Zunächst entwickelt sich die Geschichte ganz langsam in zwei Zeitachsen und es ist nicht ganz klar, in welchem Zusammenhang das ganze steht. Es erschließt sich zwar nach und nach, jedoch sehr langsam. Ab und zu wird man ein wenig ungeduldig, weil man wissen möchte, was damals genau passiert ist, jedoch lässt einen die Autorin recht lange schmoren. Aber auch die Geschichte um Liv und Martin, die in der jetzigen Zeit spielt, nimmt einen gefangen. Man kann sich zunächst hauptsächlich in Liv einfühlen, da einem Informationen zu Bethia fehlen und man sie sehr schlecht einschätzen kann. Mit der Zeit versteht man zwar ihre Motive, jedoch kann man ihre Handlungen nicht gutheißen. Der Roman wartet nicht mit einem erzwungenen Happy End auf, sondern endet mit der Auflösung der Ereignisse und den Konsequenzen, die die einzelnen Protagonisten ereilt. Alles in allem kann ich dieses Buch nur uneingeschränkt denjenigen empfehlen, die eine fesselnde Geschichte zu schätzen wissen und die nötige Geduld mitbringen, eine langsam entstehende Geschichte zu verfolgen.

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