Rezension zu
Besuch aus ferner Zeit
Ein mystischer Roman
Von: lenisveaMeine Meinung Man lernt hier die junge Liv kennen, die in das Haus ihres Vaters zieht, der spurlos verschwunden ist. Gleichzeitig hat sie aber auch den Verlust ihres totgeborenen Kindes zu verkraften. Gleich nach ihrer Ankunft fangen nachts Alpträume an und Stimmen, die sie meint zu hören. Sie wird immer geweckt von einem weinenden Baby. Nebenbei begibt sie sich aber auch auf die Suche nach ihrem Vater. Denn sie glaubt nicht daran, dass er sich selbst umgebracht hat. Dadurch macht sie Bekanntschaft mit einem Sozialarbeiter, der ihr bei der Suche hilft. , Der zweite Zeitstrang in den 1830er Jahren war für mich erst etwas schwierig. Es geht hier um Bethia, die das Armenhaus unterstützt. Eines Tages bringt sie eine Frau namens Louisa dort unter, die seit Jahren in einem Heuschober lebt. Sie ahnt aber nicht, dass diese ein sorgsam gehütetes Geheimnis von Bethia ans Tageslicht bringen könnte. Es sind teilweise sehr heftige Ereignisse, die nach und nach hervorgebracht werden. Hier könnten Leser durchaus getriggert werden, bei denen es rund um das Thema Baby und Tod geht. Im Vergleich zu anderen historischen Romanen fand ich die Erzählung aus der Vergangenheit eher steif, kann es schlecht in Worte fassen. Dieser Roman geht, wie man sich denken kann, in die mystische Richtung. Alles in allem kann ich hier für alle Katherine Webb-Fans eine Lese- und Hörempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Diana Verlag Infos zur Autorin: @Diana Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt
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