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Rezensionen zu
Acht perfekte Stunden

Lia Louis

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Nicht so ganz meine Geschichte....

Von: Franzi

15.10.2022

Leider konnte mich das Buch nicht so ganz überzeugen. Ich weiß aber auch nicht woran das lag, am Schreibstil der Autorin jedenfalls nicht. Ich denke, dass hier war einfach nicht meine Storyline. Irgendwie fand ich die Protagonisten und die Handlung langweilig, so dass ich auch super lange für das Buch gebraucht habe. Das Cover gefällt mit grundsätzlich ganz gut. Es passt aber auch irgendwie nicht so ganz zum Handlungstrang der Geschichte.

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Für Zwischendurch

Von: Traumweltenmalerei

12.09.2022

𝐁𝐮𝐜𝐡: Acht perfekte Stunden 𝐆𝐞𝐧𝐫𝐞: Romance ✼°•⁕✼°•⁕✼°•⁕✼°•⁕✼°•⁕✼°•⁕✼ Nachdem "Jedes Jahr im Juni" für mich letztes Jahr ein absolutes Highlight gewesen ist, habe ich mich wahnsinnig auf diesen Roman gefreut. Insgesamt wurde ich auch gut unterhalten und es war eine schöne Geschichte für zwischendurch, doch die anfängliche Begeisterung ließ schnell nach als ich merkte, dass der Klappentext überhaupt nicht zum Inhalt des Buches passte. Ich bin davon ausgegangen, dass sich die Story im Kern in diesen acht Stunden abspielt, aber dem war leider nicht so. Bis es das Paar dann geschafft hat sich in mein Herz zu stehlen, hat es fast bis zum Ende gedauert. Leider kam mir der Protagonist oft eher farblos und emotionslos vor, was es mir schwer gemacht hat mit ihm zu fühlen. Die Protagonistin hingegen fand ich sehr sympathisch.

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Vom Bloggerportal habe ich ein Rezensionsexemplar erhalten, für das ich mich ganz herzlich bedanke. Zwischen urkomischen Konversationen, seltsamen Zufällen (oder doch Schicksal?) und extrem feststeckenden Protagonisten, lässt mich »Acht perfekte Stunden« von Lia Louis leicht Zwiegestalten zurück. Schon Relativ am Anfang ist klar, dass Noelle in ihrem Leben feststeckt. Nicht nur, dass die Art und Weise, wie man sie als Leser erlebt zeigen das sehr deutlich, sondern auch Situationen mit ihrem Exfreund oder ihrer Freundin. Doch gut Dreiviertel des Buches lang steckt Noelle fest – in ihrem Leben, in ihrer Denkweise, sogar in ihrer Trauer um ihre zu jung verstorbene Freundin. Ich meine okay, die Autorin hat hier gewiss sicherstellen wollen, dass das beim Leser wirklich ankommt, mir persönlich war es dann doch etwas zu extrem. Denn unter diesem ewigen feststecken, ging die Entwicklung der Figur fast unter, was ich schade finde. Auch wenn ich teilweise etwas genervt davon war, wie Noelle rüberkam, mochte ich sie doch ganz gern. Und auch Sam fand ich von Anfang an echt cool. Allgemein erfand ich den Schreibstil als leicht und flüssig und auch die Nebenprotagonisten wurden toll herausgearbeitet. Der Spannungsbogen wurde leider kaum gespannt, sodass die Story so vor sich hin plätscherte. Wir erleben das Buch durchgängig aus der Sicht von Noelle, was hier und da Längen ergab, die mich etwas frustriert haben, doch die ganzen kleinen „zufälligen“ Situationen mit Sam fand ich wirklich super schön. Alles in allem war es ein tolles Buch für zwischendurch und wer die anderen Bücher der Autorin mochte, wird sicher auch an »Acht perfekte Stunden« gefallen finden.

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Zusammenfassung: Noelle sitzt im Stau fest, ihr Handy Akku ist leer und aufgrund einer vollsperrung geht es nicht vorwärts. Der Amerikaner Sam, aus dem Auto neben ihr, bietet ihr an das Handy aufzuladen und die beiden lernen sich besser kennen. Doch leider endet die vollsperrung natürlich irgendwann und die beiden gehen trotz wachsender Gefühle getrennte Wege. Nach ein paar Monaten treffen Noelle und Sam sich immer wieder zufällig wieder.. alles könnte so perfekt sein, wenn da nicht Noelles Exfreund wäre.. Fazit: Das Cover ist wunderschön und auch der Klappentext berührt mein Herz und macht Lust auf mehr. Der Titel passt allerdings nur gut zu den ersten ca. 65 Seite, denn das sind diese 8 Perfekten Stunden. Der Anfang des Buches war magisch, allerdings zieht es sich meiner Meinung nach in dem Teil zwischen den 8 Perfekten Stunden und etwa dem Mittelteil des Buches. Der schreibstil war wunderbar und die zufälligen Begegnungen haben mein Herz berührt. Die Anziehungskraft zwischen Noelle und Sam war spürbar, nur irgendwann wirkt das alles etwas zu überladen und zu viel. Das Ende ist toll, aber auch sehr vorhersehbar.. An sich ein tolles Buch, aber manchmal viel es mir schwer durchzuhalten, die Treffen zwischen Noelle und Sam wirkten zu erzwungen und das wurde mir irgendwann einfach zu viel. Von mir gibt es 3/5 Sternen.

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Irgendwie war ich vom Titel und dem Klappentext sehr eingenommen und es klang für mich nach einem romantischen aber auch sehr aufregendem Buch. Doch leider musste ich nach der Hälfte des Buches feststellen, dass es leider nicht so ganz "Meins" war. Am Anfang war ich sehr neugierig, was auf die Proganisten Noelle und Sam zukommt. Hatte etwas mehr Spannung/Aufregung von den 8 Stunden erwartet, und dann war es ein Übergang zum Alltagsleben.  Natürlich sollte man mehr von den Proganisten erfahren, ihr Leben und ihren Umkreis, aber ich fand die Übergänge zu der verstorbenen Freundin und die Lebensweg leider etwas schleppend. Es zog sich etwas hin bis Noelle und Sam wieder auf sich trafen und irgendwie hat mir persönlich dieser gewisse Pepp gefehlt.  Der Schreibstyl ist leicht und flüssig. Man konnte sich gut in die Situation einspielen, dennoch war die Spannung eher leicht aufgebaut.  Das Cover ist ein sehr schöner Blickfang. Weckt in einem Frühlingsgefühle und ein kribbeln im Bauch bei dem hervorgehobenen Titel.

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Inhalt: Noelle lebt zusammen mit ihrer Mutter in England. Durch die Krankheit ihrer Mutter muss sie sich um dieses Kümmern und ihr eigenes Leben bleibt auf der Strecke, denn ihr Bruder ist ihr dabei auch keine Hilfe. Noelle hält sich mit Putz- und Gelegenheitsjobs über Wasser und träumt davon ihre Liebe zu Blumen zum Beruf zu machen. Doch all, dass stellt sich als ziemlich schwierig heraus, wenn man sich ihr Leben einmal anschaut. Als sie dann den Amerikaner Sam kennen währen eines Schneesturms kennen lernt wird ihr Leben noch komplizierter. Beide verstehen sich direkt super, doch Sam muss am nächsten Tag schon wieder in seine Heimat fliegen. Beide wissen nicht, wie sehr das Schicksal sie miteinander verbindet. Charaktere: Dadurch das Noelle ihr ganzes Leben um ihre Mutter fokussiert, bleibt für sie selber nicht wirklich viel Zeit. Ich kann es auch nicht wirklich verstehen, dass ihr Bruder einfach alles machen darf, was er will und sie die ganze Last alleine tragen muss. Ich an ihrer Stelle hätte da schon längst einmal ein Machtwort gesprochen. Noelles Exfreund Ed konnte ich von anfangen nicht ausstehen. Ich fand ihre Haltung ihm gegenüber im Buch auch etwas fragwürdig. Ich möchte hier aber nicht genau darauf eingehen, da jeder der das Buch selber lesen möchte nicht gespoilert werden soll. Sam fand ich an sich ganz interessant aber auch zu ihm konnte ich keine wirkliche Bindung aufbauen. Meine Meinung: Ich hatte zu Beginn etwas Schwierigkeiten in die Geschichte einzusteigen, da es doch sehr langatmig war. Leider ist für mich auch kein wirklicher Spannungsbogen während des Lesens entstanden. Für mich ist einfach nicht so der Funke übergesprungen und dieses Typische Romance Feeling ist leider ausgeblieben. Abschließende Meinung: Ich kann leider nicht sagen, dass mich das Buch zu hundert Prozent überzeugt hat. In meinen Augen ist es ein nettes Buch für zwischendurch, jedoch hat mir das Buch „Jedes Jahr im Juni“ dann doch besser gefallen.

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perfekt

Von: liebe

05.05.2022

eigentlich ein viel versprechender Titel, aber doch nicht so spannend wie gedacht

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Der Roman "Acht perfekte Stunden" umfasst 384 Seiten aufgeteilt in 37 Kapitel. Guter Durchschnitt, was ich so lese und auch die Kapitellänge war für mich sehr angenehm. Bin eben ein Kapitel-zu-Kapitelleser und es fällt meinem inneren Monk sehr schwer, mittendrin aufzuhören 🤭 Daher spielt das für mich eine nicht ganz unwichtige Rolle beim Lesen 😅. Fällt aber nicht ins Gewicht bei meiner Bewertung. Die Story ist in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Noelle Butterby (wie genial ist bitte allein schon dieser Name? 😱) geschrieben. Das Cover ist traumhaft schön, es hat meine Neugier schon sofort geweckt, als ich es online entdeckt habe, aber als ich das Print dann in der Hand hielt - Wow! Das Cover hat einen metallischen Glanz, der es golden glänzend lässt. Also fassen wir mal zusammen: Cover begeistert ✅️, Klappentext klingt vielversprechend ✅️. Doch dann kommt ein kleines 'aber'.....wie man sich vielleicht schon denken konnte. Es war mein erstes Buch der Autorin und es fällt mir in diesem Fall außerordentlich schwer, den Schreibstil zu beschreiben... Ich hatte einige Startschwierigkeiten, es fiel mir schwer in die Geschichte reinzukommen. Es wird zu Beginn gleich mal mit Namen von Personen umhergeworfen, die ich noch nicht zuordnen konnte. So nach dem Motto: Und wer ist das jetzt? Hab ich Seiten übersprungen? Habe wieder zurückgeblättert, aber nichts überlesen. Hm. 🤷🏻‍♀️ Ich kann nicht direkt sagen, was mich daran gestört hat. Das Lesen war einfach auf eine Art anstrengend. Ich mochte zwar die vielen kleinen Details, die die Autorin einbrachte und auch die bildhafte Beschreibung, sodass ich mir Sam auf dem Fahrersitz mit dem kommaförmigen Grübchen beim Lachen sehr gut und deutlich vorstellen konnte, allerdings waren mir oft einfach die Satzkonstellationen zu lang und verwirrend. Wahrscheinlich lag es daran 🤔 Denn an sich habe ich gefühlt 1000 Stellen mit Post its markiert (auf alle Fälle mehr als sonst), die ich total gelungen und sehr poetisch fand #lieblingszitate. Und irgendwie hatte ich auch erwartet, dass sich die Story allgemein und das Setting mehr auf diese "Acht Stunden" bezieht. Da es ja schließlich der Titel des Buches ist 🤷🏻‍♀️. Doch diese "Acht Stunden", die Noelle und Sam im Auto festsitzen sind nach ca 60 Seiten vorbei. Aber okay. Ehrlicherweise muss ich zugeben, hätte ich die Rezension nach dem ersten Drittel abgegeben, wäre sie deutlich schlechter ausgefallen. Aber ich muss gestehen, dass ich, umso mehr ich gelesen habe, doch wirklich Gefallen an der Geschichte gefunden habe. Denn ab einer gewissen Seitenanzahl habe ich nach und nach über die Personen erfahren und es gab mehrere "Aha-Momente". Es wurde auch wesentlich tiefgründiger. Und tatsächlich reizt es mich nun sehr, nachdem ich es beendet habe, 'Jedes Jahr im Juni' von der Autorin auch noch zu lesen, um mir meine Meinung zu bilden. Mein Fazit: Nachdem meine Erwartungen aufgrund des traumhaften Covers und des vielversprechenden Klappentextes sehr hoch waren, konnte mich die Story nicht zu 100% abholen. Soso schade! Nichtsdestotrotz eine tolle Storyidee und eine niedliche Romanze für zwischendurch. Ich habe mich oft in Noelle erkannt, ich sag nur Regenschirm mit Ohren 🤣!

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