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Rezensionen zu
Acht perfekte Stunden

Lia Louis

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Novelle hängt mitten in der Nacht auf der Autobahn fest und dass ausgerechnet durch einen Schneesturm. Niemals hätte sie gedacht, dass ihr sowas passiert. Und dann ist im Auto daneben auch noch der amerikanische, charmante Sam und sie führen über Stunden das perfekte Gespräch zusammen. Doch beide wissen, dass sich die Wege am Tag danach trennen, denn Sam ist auf dem Weg zum Flughafen. Dich was ist, wenn das Schicksal etwas ganz anderes vorhat? ____________________________ Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die 8 Stunden im Auto haben sich richtig gut lesen lassen und waren für mich mit am schönsten der Geschichte. Noelle und Sam sind mir sehr sympathisch, das einzige was mir gefehlt hat, war ein wenig "Pfeffer", sie scheinen mir nicht genug aus dem Buch heraus und es fehlte dadurch das Knistern zwischen den Beiden für mich. Die Story konnte mein Interesse trotzdem wecken und ich möchte die Zufälle des Schicksals sehr. Wer eine ruhige, gemütliche Liebesgeschichte sucht wird mit "Acht perfekte Stunden" genua das richtige finden und ein paar entspannende Stunden beim Lesen haben. Vielen Dank an das @bloggerportal und den @penguin_verlag für das Rezensionsexemplar!

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Nach dem grandiosen Debüt der Autorin, 'Jedes Jahr im Juni', war ich unglaublich gespannt auf ihr zweites Buch. Leider konnte mich dieses nicht hundertprozentig von sich überzeugen. Als Noelle nach einem schrecklichen Abend bei einem Schneesturm auf der Autobahn eingeschneit wird und sich noch dazu ihr Handyakku beängstigend schnell verabschiedet, scheint es als würde ihr das Schicksal eins auswischen wollen. Doch dann bietet ihr Sam an, ihr Handy in seinem Auto zu laden und die beiden verbringen miteinander acht perfekte Stunden voller Gespräche und Herzklopfen. Allerdings ist Sam nur zu Besuch hier und als die Straßen frei sind, zerplatzt die Blase dieser wunderschönen Nacht und die beiden sehen sich nie wieder ... oder doch? Lia Louis' Geschichten leben von schicksalshafter Liebe, was ich eigentlich sehr liebe. Bei 'Jedes Jahr im Juni' hat mich ihr Schreibstil und die Geschichte, die sie gewoben hat, absolut verzaubert. Genauso muss ein Liebesroman sein. Nur hat mich die Sache mit der Liebe anfangs in ihrem zweiten Buch nicht ganz überzeugt. Noelle ist nach der ersten Begegnung direkt schockverliebt in Sam und da man als Leser nur einen Bruchteil der gemeinsamen Zeit während des Schneesturm mitbekommt, konnte ich diese plötzliche, starke Verliebtheit nicht direkt nachempfinden. Man hinkt gefühlstechnisch quasi von Beginn an etwas hinterher. Generell hätte ich mir innerhalb der ersten Hälfte des Buchs mehr Szenen zwischen den beiden Protagonisten gewünscht. Man erfährt nur wenig über Sam und zum Teil auch kaum Hinweise dafür, dass er sich auch zu Noelle hingezogen fühlt, sogar auch mal eher das Gegenteil. Meiner Meinung nach hätte dem Buch eine männliche Perspektive gut getan, sodass man auch Sam etwas besser kennenlernt und emotional mehr eingebunden ist. Allerdings soll vielleicht auch genau der Reiz darin bestehen, dass man nicht so richtig weiß, woran man bei ihm ist. Ich hatte vor allem am Anfang das Gefühl, dass sich Noelle in die Seelenverwandschaft, diese "perfekte Liebe", hineinsteigert bzw. war es für mich eben sehr einseitig. Dieses Gefühl, das mich beim Lesen dann auch ein wenig gestört hat, nahm aber immer mehr ab als es auch zu mehr Interaktion zwischen den Protagonisten kam. Es wurde besser, aber mir hat fast bist zum Ende dieses "Kribbeln im Bauch" gefehlt. Neben der Verbindung zwischen den beiden, die mir am Anfang fehlte, wurde ich auch mit Noelle nicht ganz warm. Noelle ist eine unperfekte Protagonistin (was tendenziell ja sehr gut ist), die schon einige Schicksalschläge überstehen musste, sich selbst immer hinten an stellt und irgendwie etwas verloren in ihrem aktuellen Leben ist. Sie möchte die Welt sehen, selbstständig bzw. unabhängig werden oder auch mal loslassen können - gleichzeitig möchte sie aber nichts an ihrem momentanen Leben ändern. Ich verstand theoretisch ihre Problematik, aber es hat mich auch genervt, dass sie sich nicht helfen hat lassen oder selbst mal was ändern wollte. Dieses Hin und Her oder das Feststecken generell hat meine Sympathie zu ihr etwas gehemmt. Die Plotidee gefiel mir gut. Wie schon oben erwähnt, mag ich Zufälle oder Ereignisse, die man auch dem Schicksal zuordnen kann total gerne und davon bekommt man wieder einiges geboten, vor allem am Ende sorgte das sogar bei mir für Gänsehaut. Auch auf einige coole Überraschungen und Wendungen kann sich der Leser gefasst machen. Es gab einige wunderschöne Szenen, bzw. auf einer Hochzeit, die für mich einiges wieder raus reißen konnten. Aber ich brauchte lange um ins Buch hineinzufinden und es fesselte mich die meiste Zeit über auch nicht so, dass ich unbedingt hätte weiter lesen müssen. Das Buch findet einen schönen, harmonischen Abschluss, sodass man das Buch mit einem guten Gefühl aus der Hand legen kann. Fazit: Nach dem starken Debüt ein für mich schwacher Nachfolger, mit dem ich vor allem in der ersten Häfte so meine Probleme hatte. Zum Ende hin wird das Buch immer besser und wer Schicksal sucht, wird hier bestimmt auf seine Kosten kommen.

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"ᴀʙᴇʀ sᴀᴍ sᴄʜᴇɪɴᴛ ᴍɪʀ ɴɪᴄʜᴛ ᴅᴇʀ ᴛʏᴘ ᴢᴜ sᴇɪɴ, ᴅᴇʀ ᴀɴɢsᴛ ᴋʀɪᴇɢᴛ. ᴇʀ ᴋʟᴇᴛᴛᴇʀᴛ ᴀᴜғ ʙᴇʀɢᴇ. ᴇɪsɪɢᴇ ʙᴇʀɢᴇ. ᴍɪᴛ ʟöᴡᴇɴ." ғʀᴀɴᴋ ᴢᴜᴄᴋᴛ ᴅɪᴇ sᴄʜᴜʟᴛᴇʀɴ. "ɪsᴛ sɪᴄʜᴇʀᴇʀ, ᴀᴜғ ᴇɪɴᴇɴ ʙᴇʀɢ ᴢᴜ ᴋʟᴇᴛᴛᴇʀɴ, ᴀʟs ᴇs ᴢᴜ ʀɪsᴋɪᴇʀᴇɴ, ᴅᴀss ᴅɪʀ ᴅᴇɪɴ ʜᴇʀᴢ ɢᴇʙʀᴏᴄʜᴇɴ ᴡɪʀᴅ." Der Einstieg in die Geschichte an sich ist mir sehr leicht gefallen, obwohl mich Daisy's Brief zu Beginn etwas verwirrt hat. Nach und nach ergibt der Brief aber immer mehr Sinn. Der Schreibstil war sehr poetisch, aber manchmal wirkten die Gedanken der Protagonistin etwas hektisch. Das hat MICH persönlich aber nicht gestört. Es gab der Geschichte irgendwie einen süßen Touch, so als würde jemand etwas total euphorisch erzählen. Das Cover - WOW ich LIIIIIEBE ES! Schon allein deshalb musste ich es unbedingt lesen & es schmückt noch dazu mein Regal. 🥰 Sam & Noelle mochte ich als Charakter unglaublich gerne, obwohl mir der "Tiefgang" trotzdem etwas gefehlt hat. "Ed der Päd" war ein gut ausgearbeiteter Charakter, denn er war mir SOWAS VON unsympathisch! (Überzeugt euch selbst *gg*) Was mich etwas gestört hat war, dass die Geschichte irgendwie keinen klaren "Höhepunkt" erreicht hat (für mich zumindest). Natürlich gab es zum Schluss hin einige aufklärende "AHA-Momente", die mich aber nicht sonderlich überrascht haben. Außerdem fand ich es etwas schade, dass der Titel des Buches kaum bzw. nur kurz eine Rolle spielt. Ich hätte es schön gefunden, wenn diese "8 perfekten Stunden" beim Lesen etwas länger gedauert hätten. Wer aber auf der Suche nach einer herzerwärmenden Liebesgeschichte mit seichten Happy-End ist, ist mit diesem Buch definitiv an der richtigen Stelle!

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Pastete

Von: Anny

01.03.2022

Pastete. Darf ich vorstellen? Noelle Butterby, Ed der unverblümte Päd und Sam-Oregon-Bergführer-heiß-wie-nie. In einer romantischen, schnulzigen Romanze mit einem Hauch Bridget-Jones Feeling, aber ohne sexual healing! Irgendwer war zwar hochgradig erregt, sonst hat aber niemand jemanden vom Fleck gefegt. Noelle irritiert, Sam auch, nehmen sie das Schicksal? Oder doch die alte Strickjacke, sie haben die Wahl. Vergangenheit oder Zukunft? Überwiegt die Vernunft? Acht perfekte Stunden, den Schneesturm gemeinsam überwunden. Es gab eine manche-P*****e-können-schön-sein-These, Zigarettenpapierdünne Kleidung, Ed so  anziehend wie ein stinkiger Käse. Dann lieber die Noelle-Sam-Seifenblase, als die Etwas-Verlorenes-was-perfekt-passt-Phase. Ich habs gerne gelesen, Kitsch und Zeichen, bisschen überzogen, konstruiert, aber negative Gedanken konnten weichen. Ann-Sherlock hat die Auflösung am Ende mal wieder vorhergesehen, ihr wisst ja, manchmal kann ich hellsehen. Fazit : Balkone sind für Pasteten! Sagt Sam.

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𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣ ⁣ Alles hätte an diesem Tag geschehen können. Doch nie hätte Noelle geglaubt, dass ausgerechnet an diesem Tag ein Schneesturm sie auf der Autobahn festhalten würde – mitten in der Nacht, ohne Handyempfang. Und nie hätte sie gedacht, dass sie plötzlich im Wagen des charmanten Amerikaners Sam sitzen und bis in die frühen Morgenstunden das beste Gespräch ihres Lebens führen würde – acht perfekte Stunden lang. Aber Sam ist auf dem Weg zum Flughafen und beide wissen, dass sich ihre Wege am nächsten Tag für immer trennen werden. Doch was, wenn das Schicksal einen anderen Plan für sie bereithält? ⁣ ⁣ 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣ ⁣ Wenn mir eine Geschichte gefallen soll, brauche ich zumindest schon mal den Bezug zu den Protagonisten. Hier kommt der Leser, was das angeht, voll auf seine Kosten. Zumindest zu Beginn. Ich war voller Euphorie, dass ich am Anfang noch gesagt habe, das wird ein 5-Sterne-Buch. Doch ab der Mitte wurde ich von Seite zu Seite enttäuschter. Nicht, dass man sagen könnte, die Geschichte ist jetzt schlecht. Für mich fühlte es sich aber so an, wie zuviel gewollt. Zuviel um Sam und Noelle herum, der eigentlichen Geschichte. Depression, Schlaganfall, Geldsorgen, Zukunftsorientierungslosigkeit, Aufopferung und ein Unfall, um ein paar Dinge zu nennen. Aber, vor allem zuviel Zufall!⁣ Das war schon sehr unglaubwürdig.⁣ ⁣ Als ich mich für dieses Buch interessiert habe, dachte ich auch, dass sich die Story hauptsächlich um die 8 Stunden dreht. Wo der Leser Sam und Noelle, im Auto durch Rückblicke, richtig kennenlernt. So war dem nicht. Die besagten 8 perfekten Stunden waren auf den ersten Seiten schnell vorbei. Was folgte waren eine Verkettung vieler Zufälle. Natürlich fiebert man mit, aber nicht so wie erhofft.⁣ Deswegen glaube ich, liegt für mich die Einschränkung an einer falschen Erwartung, gepaart mit diesem, viele Dinge in einem Roman unterzubringen. Trotzdem, war es keine schlechte Geschichte, denn den Schreibstil fand ich großartig, sodass ich, wie gesagt dachte, dies wird ein unvergessliches und tolles Buch. Ich werde auf alle Fälle den Vorgänger, aufgrund des Schreibstils, auch noch lesen. ⁣ ⁣ 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣ ⁣ Eine ganz nette Geschichte für zwischendurch, mit zu vielen Zufällen. Damit es schöner klingt, nennen wir es doch einfach Schicksal. ⁣

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Schicksal

Von: Immerse_in_other_worlds

19.02.2022

Ist eine Story über das Schicksal. Über Noelle und Sam. Zwei Persönlichkeiten die sehr verschieden sind aber letztendlich doch gleich. Ich persönlich mag die Vorstellung, dass es ein Schicksal gibt 😊 In Acht perfekte Stunden ist das Schicksal aber sehr präsent, sodass es mir fast zuviel war. Denn immer wenn Noelle jemanden brauchte ist das Schicksal zur stelle. Sam fand ich sehr undurchsichtig und ich hätte mir gewünscht auch seine Sicht der Dinge kennenzulernen. Noelle hat eine tolle Entwicklung im Laufe der Story wodurch sie mich für sich eingenommen hat. Leider konnte mich der Schreibstil nicht überzeugen. Noelles Gedankengänge sind meistens sooo lang, dass ich dadurch immer wieder aus der Storyline rausgezogen wurde und dann nicht mehr wusste mit wem sie eigentlich geredet hat oder wo sie gerade war. Acht perfekte Stunden ist eine Story die vom Schicksal geleitet wird und über zwei Seelen die zusammen gehören. Leider konnte sie mich nicht vollends abholen.

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Ganze acht perfekte Stunden sitzen Noelle und Sam auf der eingeschneiten Autobahn in ihren Autos fest. Hilfsbereit bietet der Amerikaner Sam Noelle allerdings seine Hilfe an, nachdem diese an ihrem leeren Handyakku verzweifelt. So verbringen sie die anschließende Zeit gemeinsam in Samy Auto. Leider vergehen diese acht perfekten Stunden wie im Fluge und schon trennen sich ihrer beider Wege wieder, ohne dass sie ihre Nummern ausgetauscht haben. Doch Noelle kann Sam einfach nicht vergessen. Und wie es nun mal in Liebesromanen der Fall ist, laufen sich beide zufällig wieder über den Weg. 😉❤️ Wirklich überzeugt hat mich das Buch leider nicht. Mir waren viele Szenen zu langatmig und zugegebener Maßen auch zu langweilig, so dass ich mit meinen Gedanken während des Lesens schnell woanders und alles andere als von der Geschichte gefesselt war. Aber lest das Buch doch selbst, es gibt genügend Leser, die begeistert von der Geschichte sind. 🤷‍♀️☺️ Ihr Lieben, kommt gut durch das stürmische Wochenende. Falls ihr irgendwo auf eurem Weg festsitzen solltet und einen charmanten Typen kennenlernt, dann tauscht auf jeden Fall eure Nummern aus, denn nicht immer läuft man sich ein zweites Mal über den Weg. 😉🥰 Vielen Dank @bloggerportal und @penguin_verlag für das Rezensionsexemplar. 🙏❤️😊

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Nach "Jedes Jahr im Juni" habe ich mich total auf das neueste Werk von Lia Louis gefreut, da ich auch den Klappentext sehr ansprechend fand und direkt tausende von Ideen hatte, wie diese Geschichte wohl werden könnte - denn ich wusste ja, wie gut Lia Louis schreiben kann. Ich weiß nicht, ob ich meine Erwartungen zu hoch gesetzt hatte oder woran es lag, aber mich konnte "Acht perfekte Stunden" leider nicht so recht begeistern - eher habe ich ab und an darauf gewartet, dass das Buch endet und ich mich einer anderen Geschichte widmen kann. Die Umsetzung war keinesfalls schlecht, aber mir hat einfach das Gefühl gefehlt, was ich aus ihrem ersten Band kannte. Der Funke wollte nicht überspringen und ich habe immerzu darauf gehofft, dass endlich der Punkt kommt, an welchem die Geschichte mich so richtig packen wird. Beim Titel und Klappentext dachte ich eigentlich auch eher, dass sich das Buch in eben diesen acht Stunden abspielen wird, doch leider ist dem nicht so und ich denke, dass mir das einen Teil der Geschichte einfach kaputt gemacht hat. Ja, Sam und Noelle lernen sich in diesen acht Stunden kennen, aber ich fand die Zeit nicht so intensiv und gut beschrieben, wie man vom Klappentext her denken würde. Viel mehr Augenmerk wurde auf das "Danach" und "Davor" gelegt und ich hatte oftmals das Gefühl, dass die Geschichte von Sam und Noelle sich nur so nebenbei abspielt und der Fokus eher auf dem Leben von Noelle liegt. Es gab aber  durchaus auch schöne Momente und ich habe auch immer wieder gehofft, dass Noelle sich richtig entscheiden wird, denn sie hat definitiv besseres vom Leben verdient als das, was es ihr gerade gibt. Sie hat schlimme Momente erlebt und trägt eine große Verantwortung - gerade für ihre Mutter. Schön zu sehen fand ich auch, wie Noelle in der Geschichte gewachsen ist und erkannte, was sie in ihrem Leben ändern könnte, um mehr zu bekommen, um glücklicher zu sein - um geliebt zu werden? Das Buch hat es mir definitiv nicht leicht gemacht. Es war ein netter Roman für Zwischendurch, aber nichts, was mir ewig im Gedächtnis bleiben wird. Man kann es gut lesen, wenn es mal eine etwas lockerere Geschichte sein soll, aber es ist in meinen Augen keine Geschichte, die besonders tiefgründig ist.

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