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Rezensionen zu
Acht perfekte Stunden

Lia Louis

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Ein seichtes Buch für Zwischendurch

Von: Hannah

17.04.2022

Das Cover von Acht perfekte Stunden mit dem Perlmuttpapier finde ich sehr schön. Das Buch sieht dadurch so edel aus und passt von der Gestaltung super zum Frühling. Auch der Schreibstil von Lia Louis hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist dabei aus Sicht von Noelle beschrieben. Die Spannung hat mir jedoch leider etwas im Buch gefehlt. Ich fand es anfangs eher schleppend und erst gegen Ende wurde es für mich dann spannend, da mehr Handlung kurz nach einander passiert. Da ich zuvor schon Jedes Jahr im Juni von der Autorin gelesen habe war ich etwas enttäuscht, da mir dieses Buch deutlich besser gefallen hat. Zudem ist der Titel hier etwas irreführend, da die acht gemeinsamen Stunden nur den Anfang des Buches behandeln. In Acht perfekte Stunden werden auch viele tiefgründigeren Themen angesprochen, was mir gut gefallen hat. Jedoch wurden die Probleme teilweise nur sehr kurz behandelt und nicht so detailliert. Und dafür, dass sie anfangs als kaum überwindbar beschrieben werden, werden sie später dann sehr schnell gelöst. Das fand ich teilweise immer nicht ganz so realistisch. Für mich war zudem etwas zu viel Schicksal im Spiel. Aber davon lebt das Buch und das ist sicherlich Geschmackssache. Wer ein seichtes Buch für Zwischendurch sucht, kann hiermit bestimmt glücklich werden. Fazit: Für mich etwas zu wenig Spannung und gleichzeitig zu viel Schicksal in der Geschichte. Wer das jedoch gerne mag, kann hier ein gutes Buch für Zwischendurch finden.

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ruhiger Liebesroman

Von: _meerglas

16.04.2022

Manchmal möchte frau sich Glitzer über die Tristesse des Alltags streuen, und dann wäre ein Roman wie "Acht perfekte Stunden" grundsätzlich gerade richtig. Das könnte man zumindest denken, wenn man den Klappentext liest und das wunderschön schillernde Cover betrachtet. Der Titel ist irreführend. Noelle steht im Schneesturm auf der Autobahn, nichts geht mehr, der Handyakku ist alle. Da bietet der amerikanische Mr.Right vom Auto nebenan höflich seinen Akku an und man kommt sich näher. Noelle und Sam schwingen auf einer Ebene. Alles passt, man unterhält sich acht Stunden bis zum Morgen und dann gehen sie auseinander ohne Kontaktdaten auszutauschen. Diese acht Stunden nehmen ca. 1/8 des ganzen Romans ein. Danach passiert leider nicht mehr viel. Das Schicksal hat andere Pläne und führt die beiden erneut einige Male nach ihrer ersten Begegnung zusammen. Was hätte Meg- Ryan-mäßig-niedlich-kitschig-süß werden können, blieb eine leicht wirre Erzählung über eine problembehaftete Frau, die sich selbst beim Leben hintenanstellt und dabei zu kurz kommt. Ok, auch das hätte funktionieren können, wenn die Charaktere gut ausgearbeitet worden wären. Aber Noelle reißt nur an, was sie wirklich bewegt. Man erfährt wenig über ihre Stimmung; ihre Trauer oder Wut lassen sich nicht mal erahnen. Sie beschwert sich nicht (z.B. über ihre Funktion als Allround-Pflegerin für die kränkelnde Mutter), sie leidet stumm und viel. Erst gegen Mitte des Buches erfährt man von ihren Depressionen und somit erklärt sich ihre passive Art sowie die Schuld, die sie sich selbst gegenüber ihrer Mutter aufgeladen hat, die sich ihrerseits vor ihrem Schlaganfall um sie gekümmert hat, als sie in einer depressiven Episode gesteckt hat. Beim Lesen frage ich mich, welches Frauenbild hier transportiert wird. Ihr Bruder darf mit seiner Band durch die Weltgeschichte tingeln, während sie sich und die Mutter mit Putzen finanziell über Wasser hält. Aus Stolz fragt sie ihren Bruder nicht nach Geld. Ab und zu passt er gütigerweise auf die Mutter ein paar Stunden auf, damit Noelle mal raus "darf". Kommt Noelle nie der Gedanke, dass da was gehörig schief läuft?! Warum kann sie ihre Mutter nicht alleine lassen um mal ein wenig Spaß im Leben zu haben, ist aber ständig bei irgendwelchen Putzjobs und somit ja auch nicht zu Hause? Warum nimmt sie ihren unzuverlässigen Bruder nicht mehr in die Pflicht? Warum springt der in die Mutter verliebte Nachbar in Notfällen ein, wird aber bei wichtigen Terminen nicht gleich involviert? Fragen über Fragen. Der Roman springt viel zwischen den Szenen, was das ganze verwirrend macht. Positiv ist, dass der Erzählstil dadurch etwas besonderes ist und die Geschichte trotzden mit leisen Tönen auskommt. Dennoch plätschert sie dahin und ich habe beim Lesen mir oft gewünscht Noelle bei einer Tasse Kaffee mal zu verklickern, dass sie erst mal sich selbst ganz dolle lieb haben muss bevor sie auf die ganz große Liebe wartet.

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Der Schreibstil war sehr angenehm und man kam leicht durch die Seiten. Das Cover ist auch wundervoll, ich habe auch nicht allzu viele Organe Bücher! 🙈 Hier geht es um Noelle die eigentlich nach Hause fahren wollte und in einen riesigen Schneesturm auf der Autobahn feststeckt. Dazu ist auch noch ihr Handyakku leer und sie muss dringend ihre Mutter anrufen um zu sagen das alles gut ist und sie später kommt. Dazu sitzt sie auch noch später bei einem Fremden Amerikaner im Auto und kann es nicht glauben das sie mit ihm die perfekten acht Stunden bis zum Morgengrauen verbringt. Sam war auf dem Weg zum Flughafen und Noelle zu ihrer Familie und so trennen sich auch wieder ihre Wege. Am Anfang ging alles etwas schleppend und ich fand es waren ein paar unnötige längen und Dialoge vertreten. Ich musste mich auch am Anfang selber etwas anspornen weiterzulesen. Noelle und Sam sind sich mehrmals im Buch zufällig begegnet, was einerseits komisch war denn sooo oft kann das Schicksal gar nicht zu schlagen! Oder doch? Und andererseits war es schön das sie sich mal wieder getroffen haben und jedesmal habe ich gehofft das sie sich näher kommen. Noelle und Sam waren mir beide sehr sympathisch, beide hatten Angst vom Leben, weil sie eine schwere Zeit durchmachen mussten. Beide haben sich neu entdeckt was unglaublich schön war. 😍 Aber dann war da noch Ed Noelle's Ex der auch wieder in die Stadt zurück gezogen ist und sie verfallen beide in alte Gewohnheiten und verbringen viel Zeit miteinander. Das schleppende war halt die Zeit mit Ed umso besser fand ich es wie Noelle und Sam sich zufällig begegnet sind. Die letzten 100 Seiten hat das Buch dann an fahrt aufgenommen, es wurde spannend, emotional, Mysteriös, einiges wurde aufgeklärt, dann kam auch noch die Tiefe hinzu und die Liebe kam auch nicht zu kurz. So wie die letzten 100 Seiten hatte ich mir das ganze Buch gewünscht. Nichtsdestotrotz eine sehr schöne Geschichte. ☺️

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Noelle wird an einem Abend bei einem Schneesturm auf der Autobahn eingeschneit. Und nicht nur das, auch ihre Handyakku leert sich recht schnell, weshalb sie das Gefühl hat, dass Schicksal würde ihr eins auswischen wollen. Dann trifft sie auf Sam, der ihr anbietet ihr Handy in seinem Auto zu laden und die beiden vebringen gemeinsam acht perfekte Stunden miteinander. Jedoch ist Sam nur als Besucher hier und als die Straßen wieder frei sind, fährt er weiter. Es macht den Anschein, dass die beiden sich nie wieder sehen… oder etwa doch? Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Bevor ich gleich genauer auf die Rezension eingehe, möchte ich noch ein paar Worte über das Cover verlieren. Ich finde, dass die Farben super miteinander harmonieren und dieses Buch verspricht einem dadurch eine wundervolle Liebesgeschichte. Mit Noelle bin ich nicht sofort warm geworden und es hat doch seine Zeit gekostet, bis ich irgendeine Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Für mich war sie recht blass und ich habe nichts gefunden, was sie hätte ausgemacht und was sie gezeichnet hätte. Ich konnte mich dennoch teilweise mit ihren Gefühlen und Gedanken identifizieren. Sie fühlt sich recht klein und hält sich auch klein und durch Sam bekommt sie wieder Mut etwas Neues zu schaffen. Das fand ich super, da man merkt, dass sie sich im Laufe des Buches entwickelt. Sam hingegen mochte ich richtig gerne und ich konnte zu ihm eine gute Bindung aufbauen. Er ist so ein herzensguter Mensch, den jeder Mal in seinem Leben treffen sollte. Sam bringt so viel Positives in ein Leben von einem anderen. Er redet einem ins Gewissen und regt einem zum Nachdenken an. Und nicht nur das, er ist auch immer zur Stelle, wenn man ihn emotional braucht. In diesem Buch kann nicht jede Figur mich so richtig überzeugen, da ich das Gefühl habe, dass sie etwas blass sind und man noch mehr hätte an ihnen arbeiten können. Man kann viele Handlungen und Emotionen nicht nachvollziehen und weiß auch nicht warum sie so sind, wie sie sind. Man merkte schon, dass die Charaktere gewisse Charakterzüge haben, die aber nicht ganz ausgearbeitet wurden. Dadurch hatte ich leider einige Probleme der Handlung zu folgen. Der Schreibstil von Lia Louis hat mir erstaunlicher Weise gut gefallen. Dies war auch mein erstes Buch von ihr, von daher kannte ich ihren Schreibstil noch nicht. Aber ich habe es echt genossen ihren Worten zu folgen, da sie sehr emotional schreibt und nimmt einen auf einer sehr emotionale Reise mit auf der Suche nach sich selbst. Die Liebesgeschichte steht eher an zweiter Stelle, aber das mochte ich richtig gerne. ,,Acht perfekte Stunden‘‘ war ein Buch, dass für mich ganz in Ordnung war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man hätte mehr daraus holen können, damit sich die Geschichte noch besser entwickelt. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit etwas zu hohen Erwartungen an die Geschichte rangegangen bin. Dennoch möchte ich gerne anderen Büchern der Autorin eine Chance geben, da mich ihr Schreibstil und die Idee hinter dem Buch absolut überzeugen konnte.

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Ich habe im letzten Jahr "Jedes Jahr im Juni" von Lia Louis gelesen und habe mich deshalb absolut auf dieses Buch gefreut. Ich mochte ihren Schreibstil und ihre unaufgeregte Art zu erzählen sehr gerne. Obwohl ich diese Eigenschaften auch in "Acht perfekte Stunden" wiedergefunden habe, hatte ich völlig andere Vorstellungen von der Geschichte, die mich erwartete. Versteht mich nicht falsch, dieses Buch ist gefühlvoll, romantisch und herzerwärmend, allerdings hätte ich mir gewünscht, mehr (viel mehr) Zeit innerhalb dieser "perfekten acht Stunden" zu verbringen und die Protagonisten während dieser Zeit zu begleiten. Leider macht dieser Abschnitt nur einen relativ kleinen Teil des Buches aus. In meinen Augen hätte man den Aufenthalt im Auto in Verbindung mit dem Schicksal, um das es letztlich geht, ein gutes Stück verlängern können, ohne dass es künstlich gedehnt gewirkt hätte. Das fand ich ein bisschen schade. Ansonsten war die Geschichte wundervoll. Noelle ist eine charmante Protagonistin und ich mochte auch Sam sehr. Wie das Schicksal ihnen in die Karten spielt hat mir gut gefallen, denn ich glaube daran. Ich glaube, dass unser Leben vorbestimmt ist und wir, egal welche Umwege wir gehen, weil wir vielleicht hier und da schlechte Entscheidungen treffen, immer an dem Punkt landen, den das Schicksal für uns ausgesucht hat. Mich hat das Buch gut unterhalten, obwohl ich mir eine völlig andere Story erhofft habe. Es ist angenehm zu lesen gewesen und hat mich für kurze Zeit in Noelles und Sams Welt entführt, ohne dass es mich gelangweilt hat.

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Wenn ich merke, dass ich beim Lesen einer Lovestory zwischendurch das Handy in die Hand nehme und durch Insta streife oder noch ein zusätzliches Buch anfange, dann ist das der Moment, in dem ich mir eingestehen muss, dass das Buch nicht das ist, was ich mir erhofft habe. Dass es kein Feuerwerk werden wird. Die Idee hinter der Geschichte ist super. 8 perfekte Stunden in einem Auto, eingeschneit und mit einem fremden Mann, dem man sich sofort verbunden fühlt. Das hat Spaß gemacht. Diese 8 Stunden waren aber sehr rasch vorbei und der Alltag ist eingekehrt. Und Noelle steht sich so sehr selbst im Weg. Sie glaubt, nicht leben zu dürfen, um für ihre Mutter da zu sein, nimmt einen Job nach dem anderen an, um irgendwie über die Runden zu kommen. Hier ist für mich der erste Knackpunkt, den ich nicht mochte. Im einen Moment verfällt sie in völlige Panik, weil ihre Mom mal ein paar Stunden allein ist, andererseits ist sie eigentlich ständig auf der Arbeit. Und da ist ihre Mutter doch auch allein. Das hat für mich nicht gepasst. Die Geschichte mit Sam war süß, ja, und an das Schicksal glaube ich auch. Aber das war hier eindeutig zu viel des Guten. Ein bisschen eingreifen des Universums, ja, aber so?! Ähm... nein! Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen. Der Schreibstil selbst ist leicht und man könnte durch die Seiten fliegen, wenn man nicht immer wieder eine Pause von diesem Schicksal bräuchte. So hübsch das Cover auch ist und so toll der Klappentext klingt, für mich war diese Geschichte einfach eine Schippe zuviel. Dennoch mochte ich die Botschaften, die hier weitergegeben wurden und die Darstellung der Angst und Panikattacken, die sehr einfühlsam und ehrlich waren mit tollen Tipps, wie man sie besiegen kann. Ich bleibe aber dabei, dass das leider nicht meine Geschichte war.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Acht perfekte Stunden" von Lia Louis gefreut, welches ich vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich wurde meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst. Hierbei handelt es sich um das neueste Werk der Autorin, von der ich bereits ein Buch, ich glaube sogar ihr Debüt "Jedes Jahr im Juni" gelesen und geliebt habe. So freute ich mich sehr auf neuen Lesestoff von Lia Louis. In der Geschichte trifft der Leser auf die Hauptfigur Noelle, die in einen Schneesturm gerät und somit auf der Autobahn stecken bleibt. Und das ohne Handyempfang. Unter diesen Umständen trifft sie auf Sam, mit dem sie die nächsten Stunden Zeit verbringt – acht perfekte Stunden. Dieser ist auf dem Weg zum Flughafen und verfolgt seine eigenne Ziele, doch könnten diese durch Noelle durchaus zerrüttelt werden... Lia Louis schreibt ihren Liebesroman aus der Sichtweise von Noelle in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir erst einmal gut gefällt. So lerne ich die liebenswürdige und hilfsbereite junge Frau schnell besser kennen und leide mit ihr in ihrer aktuellen Situation im Schneesturm mit. Kein schönes Szenario, doch da ist ja noch Sam :-P Die Gespräche der beiden sind auf jeden Fall unterhaltsam und auch ein wenig prickelnd, schade finde ich nur, dass diese besagten acht Stunden schon nach wenigen Seiten abgefrühstückt sind. Danach nimmt die Geschichte noch einmal einen ganz anderen Lauf. Der Titel ließ da auf etwas anderes schließen. An den Schreibstil der Autorin musste ich mich auch wieder erst einmal gewöhnen, ist er eben etwas eigen. Louis verwendet viele verschachtelte Sätze und bringt hier direkt zu Beginn auch mehrere Namen ein, die ich nicht recht zuordnen kann und mich ein wenig verwirren. Andererseits gab es auch sehr detaillierte Beschreibungen, die mich manches Szenario und die Personen, vor allem Sam, sehr gut greifen und toll veranschaulichen ließen. Also hier bin ich tatsächlich ein wenig zwiegespalten, kann aber nicht behaupten, dass der Schreibstil wirklich flüssig war. Er erforderte schon eine gewisse Konzentration. Bei dem Vorgänger der Autorin hatte ich weniger Schwierigkeiten. "Acht perfekte Stunden" zeichnet eine süße und eher leisere Liebesgeschichte, die mich recht gut unterhält, an mehreren Stellen aber leider auch anstrengt. Auch brachte mich ein gewisser Nebencharakter des öfteren mal auf die Palme! Daher vergebe ich hierfür nur eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung und 2,5 Sterne, die ich nach Möglichkeit gerne aufstocke ***

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Rezension (Rezensionsexemplar) Lia Louis - Acht perfekte Stunden Klappentext: Alles hätte an diesem Tag geschehen können. Doch nie hätte Noelle geglaubt, dass ausgerechnet an diesem Tag ein Schneesturm sie auf der Autobahn festhalten würde – mitten in der Nacht, ohne Handyempfang. Und nie hätte sie gedacht, dass sie plötzlich im Wagen des charmanten Amerikaners Sam sitzen und bis in die frühen Morgenstunden das beste Gespräch ihres Lebens führen würde – acht perfekte Stunden lang. Aber Sam ist auf dem Weg zum Flughafen und beide wissen, dass sich ihre Wege am nächsten Tag für immer trennen werden. Doch was, wenn das Schicksal einen anderen Plan für sie bereithält? Protagonisten: Noelle: Eine junge Frau die trotz vielen Schicksalsschlägen immer wieder zur neuen Kraft findet. Dafür habe ich sie sehr bewundert. Ich mochte sie gerne. Sam: Ein sympathischer, interessanter und wirklich empathischer junger Mann,der auch erst sehen muss wohin ihn das Leben führt. Meinung/Fazit: Der Klappentext und das Cover haben mich sofort begeistert. Der Schreibstil war an einigen Stellen gewöhnungsbedürftig aber ich fand manche Details gut ausgearbeitet. Es ist mein erstes Buch der Autorin. Das Schicksal an sich,spielt in diesem Buch eine wichtige Rolle und ich fand es bemerkenswert wie die Protagonisten immer wieder auf die Beine gekommen sind. Interessant fand ich dabei zu sein wie das Schicksal auch hier seine Finger im Spiel hat. Die Idee der Geschichte fand ich toll,leider hat mich die Umsetzung nicht 100 Prozent überzeugt. Ich habe lange gebraucht um in die Geschichte zu kommen und selbst dann bin ich nie wirklich gut reingekommen. 3/5 🌹🌹🌹

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