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Rezensionen zu
Die Psychologin

Helene Flood

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Düster und mysteriös

Von: Barbara Z.

09.05.2022

Sara, eine Psychologin, lebt mit ihrem Mann Sigurd in Oslo. Sie bewohnen dort das Haus von Sigurds verstorbenem Großvater, das sie schrittweise renovieren – sofern es Sigurds Arbeitspensum zulässt. Als Sigurd ein Wochenende mit Freunden verbringen will, kommt er nicht am vereinbarten Treffpunkt an – entgegen seiner Aussage in der letzten Nachricht, die Sara von ihm erhält. Wer lügt und warum? Was hat es mit Sigurds Verschwinden auf sich? Gleich zu Beginn der Geschichte schafft es die Autorin in „Die Psychologin“ eine düstere Atmosphäre zu kreieren, sodass man sich beim Lesen genauso verlassen fühlt wie Sara, die nicht weiß, wo ihr Mann Sigurd sich aufhält. Nach und nach entspinnt sich die Geschichte, wobei der Erzählstrang zwischen der Gegenwart und Rückblenden wechselt. Die Rückblenden sorgen für mehr Tiefe und Hintergrundinformation in der Geschichte und zu den Protagonisten. Mysteriöse Ereignisse im Haus von Sara und Sigurd versuchen die Spannung aufrechtzuerhalten. Aufmerksame Leser werden aber die Hinweise zur Auflösung der Geschichte erkennen und somit nicht von unerwarteten Plot Twists überrascht. Insofern wäre das Buch noch spannender und unvorhersehbarer gewesen, wenn die Hinweise zur Auflösung der Geschichte subtiler oder weniger an der Zahl gewesen wären. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau, denn die Art der Auflösung lässt im Finale düsteres Nordic Noir Flair aufkommen. Besonders der flüssig zu lesende Schreibstil, die großartige Atmosphäre und das Finale haben dem Buch in meiner Bewertung noch einen Punkt mehr geschenkt – „Die Psychologin“ ist ein gut geschriebener, düsterer Krimi.

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Die Psychologin Sara und ihr Mann Architekt Sigurd sind jung, stehen beide am Anfang der Selbstständigkeit und chronisch mit sich und ihrem Leben überfordert. Während Saras Praxis für Jugendliche schleppend anläuft arbeitet ihr Mann bis spät in die Nacht. Das Haus, das die beiden geerbt haben, ist im Umbau, doch auch dieser kommt nicht voran. Über all diesen Problemen droht das junge Ehepaar zu zerbrechen, als Sigurd sich morgens zu einem Wochenendausflug mit Freunden verabschiedet. Doch er kommt nie an, ein paar Tage später wird seine Leiche gefunden. Während die Polizei nach dem Täter fahndet häufen sich seltsame Vorfälle in Saras Haus und es scheint, sie gerät zusehends selber in Gefahr. Die Psychologin ist ein solider Thriller mit einer durchaus interessanten Handlung. Erzählt wird ausschließlich aus der Sicht von Sara. So werden wir Zeugen der Therapiestunden mit ihren Patienten, der schlaflosen Nächte in einem leeren Haus, der Befragungen durch den Polizisten Gundersen und vieler Erinnerungen an die viel zu früh verstorbene Mutter, den unzugänglichen und weltfremden Vater und natürlich der Ehe mit Sigurd. Das ist psychologisch sehr interessant, die Spannung allerdings bleibt dabei eher auf der Strecke. Diese nimmt erst gegen Ende durch eine Wendung zu und bietet dann ein recht gutes Finale. Insgesamt fehlte für meinen Geschmack die Authentizität: weder Sara noch die Polizeiarbeit sind in meinen Augen wirklich glaubwürdig dargestellt. Mein Fazit: Solider, ruhiger Thriller, psychologisch interessant aber mit etwas wenig Spannung aber Gänsehaut-Momenten.

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Das Buch ,,Die Psychologin" von Helene Flood ist am 11. April 2022 im btb-Verlag erschienen und gehört ins Genre Psychothriller. Mir hat die Geschichte der selbstständigen Psychologin Sara bis auf ein paar kleine Kritikpunkte ganz gut gefallen, denn besonders gegen Ende haben mich überraschende Wendungen erwartet, die ich nicht erwartet habe und die der Autorin deshalb gut gelungen sind. Obwohl die Geschichte mit ein paar kurzen Längen ausgestattet ist, hat mich der Gesamtinhalt doch recht gut unterhalten. In der ersten Hälfte passiert nicht allzu viel, hauptsächlich konnte ich Saras' Persönlichkeit näher kennenlernen und mehrmals habe ich mich gefragt, warum Sigurd seine Ehefrau angelogen haben könnte. Wie es ist, wenn eine Psychologin langsam aber sicher den Verstand verliert und sie selbst ihren Erinnerungen nicht mehr trauen kann, wurde in einen geschickten Plot umgesetzt. Für mich war dies ein ruhiger Psychothriller, der keine rasante und nervenaufreibende Handlung enthält. Hier kommen eher langsam nach und nach Wahrheiten ans Licht, mit denen nicht nur Sara, sondern auch ich nicht mit gerechnet habe. Es geht eigentlich direkt mit Sigurds’ Verabschiedung los, wo er Sara im Glauben lässt, auf dem Weg zu seinen Freunden zu sein. Als sie mittags ihre Mailbox abhört, bestätigt er seine Ankunft, weshalb Sara beruhigt ist und in Ruhe weiter arbeitet. Doch als sie abends von den Freunden ihres Mannes erfährt, dass er überhaupt nicht bei ihnen angekommen ist, bricht langsam aber sicher Panik bei der Psychologin aus. Auf die Fragen, was mit Sigurd passiert ist, wo er ist und warum er gelogen hat, zerbricht Sara sich den Kopf, dessen Antworten sie gegen Ende schließlich erhält. Auch ist relativ schnell klar, was mit Sigurd passiert ist, doch warum er nicht wie vereinbart zu seinen Freunden, sondern in sein Ferienhaus gefahren ist, zieht ihr mit der endgültigen Antwort den Boden unter den Füßen weg. Die Polizei ermittelt in der Zeit ständig in dem gemeinsamen, unfertigen Haus, was einer Baustelle ähnelt und spaziert nach Belieben ein und aus. Dass selbst Sara verdächtigt wird, etwas mit dem Verschwinden ihres Mannes zu tun zu haben, ist auch kein großes Geheimnis. Doch um die Ermittlungen hat der leitende Kommissar die ganze Zeit ein riesen Geheimnis veranstaltet, wenn es um Fortschritte oder Neuigkeiten ging. Dieser war mir meistens sehr unsympathisch, da ich seine Ermittlungsmethoden nicht verstehen oder nachvollziehen konnte. Ich wusste bis zum Schluss nicht, ob er nun Saras’ Feind oder Freund ist, seine Geheimnistuerei die ganze Zeit hat mich irgendwann doch ganz schön genervt. Nicht nur der Kommissar, auch Sara selbst war mir charakterlich überhaupt nicht sympathisch. Dies fand ich jedoch überhaupt nicht schlimm, sondern eher ihr Verhalten als Psychologin. Auf mich hat sie nicht wirklich vertrauenswürdig gewirkt und ihre kühle, distanzierte Art fand ich für eine Psychologin, die mit Jugendlichen arbeitet, nicht geeignet. Sie hat auf mich auch nicht kompetent gewirkt und oft hatte ich den Gedanken, dass sie selbst ganz dringend eine Psychologin braucht. Nicht nur in ihrer Praxis, auch privat ist Sara eher ein Charakter, der nicht viel Trubel im Leben braucht. Die Gesellschaft ihres Mannes und der Umbau des Hauses waren in der letzten Zeit alles, was sie wollte. Doch da Sigurd als Ingenieur beruflich stark eingespannt und gestresst war, blieb für Zweisamkeit nicht viel Zeit. Saras’ Frust wuchs immer weiter und die perfekte Ehe, die das Ehepaar vorspielte, stellt sich in Wahrheit doch ganz anders heraus. Ich konnte Saras' Gedanken die ganze Zeit über detailliert miterleben, da komplett aus ihrer Perspektive geschildert wird. Deshalb ist der Schreibstil auch von diesen geprägt, da ihre Gedankengänge oft verwirrend und abgehackt wirken. Alle Gedankengänge, Ihre Ängste/Panikmomente und auch ihr Verhalten wurden deshalb sehr authentisch dargestellt, auch wenn einige Stellen manchmal etwas schwierig zu verstehen waren. Die ungewisse Situation belastet Sara schon sehr und ich konnte gut mitverfolgen, wie sie psychisch immer weiter abstürzt. Trotz der schrecklichen Situation konnte ich mit Sarah nicht so wie es sein sollte, mitfühlen. Ich vermute, dass es an Ihrer kalten und emotionslosen Art lag, die für mich sehr unsympathisch dargestellt wurde. Obwohl die Autorin sich nicht in Details ihrer Beschreibungen verliert, konnte ich mir die Handlung bildlich gut vorstellen. Die beklemmende Atmosphäre, die hier die ganze Zeit über herrscht, hat mir klasse gefallen, die ich auch sehr gut wahrnehmen konnte. Die Kapitel sind leider ziemlich lang, was mir nicht so gut gefallen hat, denn jedes Kapitel erzählt einen Tag nach Sigurds’ Verschwinden. Dazwischen erfuhr ich separat und in kursiv geschriebener Schrift interessante Details aus dem Eheleben von Sara und Sigurd. Diese Rückblenden und Saras' Erinnerungen erzählen das Kennenlernen der beiden bis hin zu Problemen, die ich sehr interessant und aufschlussreich fand. Deshalb fand ich das Ende der Geschichte, obwohl es sehr abrupt geendet hat, teilweise auch verständlich. Hier wurde mir außerdem noch einmal bestätigt, dass Sara meiner Meinung nach als Psychologin überhaupt nicht geeignet ist und war! Von mir gibt es vier Sterne!

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Erst einmal zum Äußeren: das Cover selbst sprach mich gar nicht so sehr an, es erinnert mich eher an Bücher aus den 90er Jahren. Der hübsche Buchschnitt reißt es jedoch raus und vor allem das farblich passende Lesebändchen. Das habe ich bisher nur bei Hardcover-Ausgaben gesehen und gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, man merkt, dass sie vom Fach ist. Nur manchmal gibt es einge Längen, gerade bei der Beschreibung des Hauses. Insgesamt passiert gar nicht so viel von der Handlung her, doch das Gedankenkarussell der Protagonistin ist sehr spannend. Und gerade zum Ende hin wurde es so spannend, dass ich das letzte Viertel in einem Rutsch weglesen musste. Einen Teil der Auflösung habe ich tatsächlich schon erahnt, doch bei einigen anderen Dingen tappte ich doch noch im Dunkeln. Insgesamt auf jeden Fall sehr empfehlenswert und bin froh, dass ich trotz mancher etwas zäheren Kapiteln dran geblieben bin.

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Die Ungewissheit

Von: Florentine S.

04.05.2022

"Die Psychologin" von Helene Flood ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Somit fühlt man sich selbst, als die Erzählerin und weiß auch nicht mehr als jene. Dies kann aber auch etwas ernüchternd sein, da man scheinbar nicht voran kommt in seinen Erkenntnissen und auf der Stelle tritt. Auch die langen Kapitel erschweren den Aufbau eines Spannungsbogens. Aufgrund dessen wird man auch nicht in einen derart starken "Lesebann" gerissen, da man dann denkt, "ach nein, jetzt nochmal so viele Seiten lesen schaffe ich nicht. Ich lege das Buch lieber erstmal bei Seite und lese später weiter." Trotzdessen gelingt Flood am Ende die Entwicklung eines Spannungsbogens. Auch erst am Ende erkennt der Leser alle Zusammenhänge und kann die einzelnen Fragmente in eine schlüssige Verbindung bringen. Im Gesamten macht das Buch trotzdessen einen guten Eindruck, auch wenn es sicherlich nicht in den Top 10 der besten Bücher liegt. Viel Spaß beim Lesen.

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Klappentext: Die 30-jährige Psychologin Sara behandelt Jugendliche mit familiären Problemen. Sie und ihr chronisch überarbeiteter Mann Sigurd sind vor kurzem in ein Haus mit Blick über Oslo gezogen, dort befindet sich auch Saras Praxis. Als Sigurd zu einer Übernachtung bei Freunden aufbricht, ist das letzte, was sie von ihm hört, eine Nachricht auf ihrer Mailbox, dass er gut angekommen sei. Doch noch am selben Abend ruft Sigurds Freund an und teilt ihr mit: Er war nie dort. Hat Sigurd gelogen? Was ist geschehen? Plötzlich fühlt sich Sara in dem großen Haus mit seinen vielen noch unfertigen Zimmern unwohl. Als die Polizei erscheint und sie befragt, beginnt sie zu ahnen, dass der Schlüssel zu Sigurds Verschwinden in ihrer Erinnerung liegt. 

Je näher sie der Wahrheit kommt, desto schwerer fällt es Sara, die Kontrolle über ihr Leben zu behalten. Verliert sie, die gelernt hat, die Emotionen anderer Personen zu deuten, ihre so wichtige Intuition? Meinung: Die Story ist sehr spannend und die meiste Zeit über tappt der Leser selbst im Dunkeln und Weiß nicht, warum der Mann verschwunden ist. Dadurch, dass das Buch in der Innenperspektive geschrieben ist, weiß man nie mehr als die Protagonisten und man fiebert die ganze Zeit mit. Außerdem bekommt man so die psychische Belastung und die Wahrnehmungen der Person vermittelt und kann mit ihnen mitfühlen. Als einzigen Kritikpunkt sind die sehr langen Kapitel zu nennen. Die meisten Kapitel sind circa 50-60 Seiten lang. Somit kann man nicht „gerade mal eben ein Kapitel lesen“. Alles in allem ist das Buch spannend, aber weist sehr lange Kapitel auf.

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"Die Psychologin" vom Helene Flood wird als "Internationale Thriller Sensation aus Norwegen" angekündigt. Der Einband ist düster und geheimnisvoll gehalten. Der Klappentext gibt einen kurzen Einblick auf die Geschichte: Sara ist Anfang 30 und arbeitet als Psychologin. Vor kurzem sind sie und ihr Mann Sigurd in ein großes, unrenoviertes Haus mit Blick über Oslo gezogen. Eines Tages möchte Sigurd ein Wochenende mit seinen besten Freunden in einer abgelegenen Hütte verbringen, kommt aber nie dort an. Keiner weiß, wo er wirklich ist. Sara versteht die Welt nicht mehr und hat keine Ahnung, wo ihr Mann stecken könnte. Doch damit nicht genug, plötzlich hört sie nachts Schritte, Einrichtungsgegenstände sind am nächsten Morgen nicht an ihrem Platz und sie ist sich sicher: Jemand hat Zutritt zu ihrem Haus. Helene Flood schreibt düster, atmosphärisch und zieht einen in diese fast depressive Stimmung mit rein. Dennoch ist die Geschichte spannend geschrieben, etwas langatmig an manchen Stellen und doch konnte ich das Buch nicht weg legen, denn: Was ist Wahrheit und was ist Einbildung? Wer ist gut, wer böse? All diese Fragen ziehen sich durch das Buch und versuchen, die eigenen Gedanken zu dem Geschehen zu manipulieren. Für mich ein großartiges Buch, wenn auch definitiv Geschmackssache - einen leichten Hang zum "Roman Noir" ist hier von Vorteil für das Lesevergnügen. Das Ende war mir dann leider ein wenig zu seicht, zumal es nicht ganz überraschend für mich war. Hier hätte ich mir etwas mehr Spannung oder einen richtigen Twist gewünscht. Trotzdem ein Lesevergnügen, aber wahrscheinlich nicht Massenkompatibel - meinen Geschmack hat das Buch aber auf jeden Fall getroffen.

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Es ist nichts wie es scheint..

Von: Gutefee

02.05.2022

Die Psychologin Sara wohnt mit ihrem Mann Sigurd in dem renovierungsbedürftigen Haus siens verstorbenen Großvaters. Sara arbeitet in ihrer Praxis im Haus mit Jugendlichen, allerdings könnte die Praxis besser laufen. Auch Sigurds Architekturbüro hat Anlaufschwierigkeiten, so stockt die Renovierung des eigenen Hauses. Als Sigurd zu einem Trip mit Freunden aufbricht, scheint es ein gemütliches Wochenende für Sara zu werden.. bis --- Sigurd nie bei seinen Freunden ankommt….. Langsam erfährt man als Leser immer mehr von der Ehe der beiden und das nicht alles so ist wie es scheint.. So wird die Spannung langsam gesteigert, ohne Blut, ohne Horrorschockermomente… einfach durch Erzählkunst. Mir habe die Rückblenden sehr gut gefallen, in denen man mehr über die beiden und ihre Entwicklung erfährt. Ich bin langsam immer mehr in den Sog der Beziehung der beiden und ihrer Familien eingezogen worden, habe gerätselt was passiert ist. Sara war mir nicht immer sympathisch, aber sie ist eine interessante Person. Der Schreibstil ist flüssig, auch die Rückblenden sind gut zu lesen, es schraubt sich die Geschichte langsam aber sicher auf den Höhepunkt zu. Ich fand die Entwicklung der handelnden Personen aus der Vergangenheit in die Gegenwart fesselnd, es zeigt sich doch immer wieder wie Beziehungen Menschen verändern können Ein spannender psychologischer Thriller bei dem man auf das Ende nicht so ohne Weiteres kommt. Das Buch hat mich vom Sujet etwas an „Atme“ von Judith Merchandt erinnert , oder von der Erzählweise an die Wisting Cold Case. Ich empfehle dieses Buch allen Freunden der Spannung , die sich durch Sprache und den Irrungen der menschlichen Beziehungen entwicklen. Mein Fazit: Nichts ist wie es scheint. 4 von 5 Sternen 😊

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