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Rezensionen zu
Das Leben neu backen

Olivia Potts

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Das Leben neu backen

Von: Tankwart

19.03.2020

Nach meinem Geschmack geht die Autorin etwas zu sehr in die Tiefe der anwaltlichen Arbeit. Andererseits lernt man ein wenig verstehen, warum sie die Seiten wechselt und sich auf ihre erwachende Leidenschaft besinnt. Alles in allem finde ich auch die Auflistung ihrer Rezepte sehr gut (ich habe schon welche nachgebacken!) Wenn man den etwas langatmig gehaltenen Anfang durchgelesen hat, bekommt man einen Eindruck, was man im Leben selbstverantwortlich ändern kann.

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Das Leben neu backen

Von: Lexaja

18.03.2020

Olivia Potts erzählt in ihrem Buch über ihrer Ausbildung bei einer englischen Patissière-Schule, für die sie nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter, ihre Karriere aufgegeben hat. Nun versucht, die Frau die selbst nicht kocht, durch Kochen und Backen Kindheitserinnerungen wach zu rufen und so gefühlsmäßig wieder näher an ihrer Mutter zu sein. So wird die Geschichte Ihres Lebens erzählt in der Sie vom Trauerprozess bis hin zur Neufindung von sich selbst kommt. Leider findet eine wirkliche Handlung im Buch nicht statt. Die Emotionen der Autorin beschränken sich auf den Umgang mit Trauer um die Mutter, intensivere Begegnungen finden zwischen den einzelnen Personen jedoch nicht statt. Das Buch beinhaltet auch ein paar Rezepte, wie z.B. Windbeutel mit Earl Grey Füllung oder Schokokuchen mit flüssigen Kern die recht Interessant sind, jedoch eher für gute Köche/Bäcker geeignet sind.

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Liebeserklärung ans Backen

Von: Katja

18.03.2020

Dieses Buch ist eher eine Liebeserklärung ans Backen als alles andere. Drum herum steht eine Liebesgeschichte, die Schwierigkeit der Perspektive für Leben und natürlich der Umgang mit Trauer. Die Autorin scheibt sehr ehrlich und authentisch, nimmt sich nicht immer ernst, was herrlich erfrischend ist. Ich hab etwas gebraucht, aber ab der Mitte des Buches, stellte sich auch eine Verbindung zu ihr her. Vor allem ihr Umgang mit der Trauer ist toll beschrieben, mir persönlich reicht auch der Raum, den die Trauer in der Geschichte einnimmt. Mein absoluter Liebslingsteil ist die große Mitte, in der es um das Backen geht. Die Autorin macht so viel Lust darauf, sich sofort in die Küche zu stellen und neue Dinge auszuprobieren. Eines der Rezepte habe ich bereits ausprobiert, es ist gut beschrieben und gibts hilfreiche Tricks und Tipps. Ein schönes Buch, das Lust auf Leben, Liebe und Backen macht.

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Warmherzig und informativ

Von: Maria

17.03.2020

Die Autorin Olivia Potts erzählt in diesem Buch, ihrem ersten, wie sie sich von der Trauer über den frühen Tod ihrer Mutter erholte. Dabei ist weniger die Zeit vor dem Tod der Mutter ein Thema, sondern vielmehr die Zeit danach. Olivia Potts ist zu dem Zeitpunkt eine erfolgreiche Junganwältin. Die informativen Beschreibungen vom englischen Strafsystem waren wirklich spannend. Dazu kommt eine gute Mischung von subjektiven Eindrücken dazu. Doch in ihrer Trauer, schien dies nicht mehr der richtige Weg für sie zu sein und sie beginnt eine Ausbildung in einer anspruchsvollen und bekannten Patisserie-Schule. Jetzt könnte man denken, dass das sehr langweilig und langatmig wird. Aber nein, Olivia Potts hat die Ausbildung und die Backwerke so toll beschrieben, mit viel Warmherzigkeit und der nötigen Portion Selbstironie, dass es eine Freude war zu lesen und man fast selbst dorthin gehen möchte und das Backen lernen möchte. Ich will aber dennoch nicht ungesagt lassen, dass trotz allem, die ein oder andere Stelle durchaus etwas kürzer hätte verfasst werden können. Jedes Kapitel beinhaltet auch Beschreibungen von Olivia Potts Trauer, ihren Gedanken dazu, bezogen auf sich aber auch bezogen auf die Wechselwirkung mit ihrem Umfeld. Jeder, der schon einmal getrauert hat, kann sich zumindest in Teilen, wiederfinden. Zum Abschluss eines jeden Kapitels findet sich ein Rezept, welches in der jeweiligen Phase, ihre Erinnerungen oder ihre Ausbildung widerspiegelt. Das ein oder andere werde ich auch auf jeden Fall auch mal probieren, die Geschichten dazu haben Lust darauf gemacht. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der Spaß und Interesse an einem autobiographischen Buch hat und die Themen Trauer, Selbstverwirklichung bzw. persönliche Weiterentwicklung und natürlich Backen mag. Ich meinerseits hatte eine schöne und kurzweilige Lesezeit und bedanke mich beim Verlag für das Leseexemplar. Auf einem anderen Weg hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht entdeckt.

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Kuchen statt Frauerbewältigung

Von: Lavendeleis

17.03.2020

Olivia Potts eine erfolgreiche junge Anwältin gerät nach dem Tod ihrer Mutter völlig aus der Bahn. Sie wirft sich vor, dass sie das Gähnen ihrer Mutter im letzten Telefongespräch nicht als ein Anzeichen des bevorstehenden Todes erkannt hat. Sie verliert die Freude in ihrem Beruf und beschließt eine Patisserieschule, das berühmt Le Cordon Bleu, zu absolvieren. Leider geht es in diesem Buch über weite Teile nur um Torten und die Herstellung von Süßem. Das fand ich extrem langweilig. Wenn ich wissen will wie man Torten backt, lese ich ein Backbuch. Mehrere Rezepte und die genaue Zubereitung sind in diesem Buch enthalten. Wer daran Spaß hat, für den ist dieses Buch sicher richtig. Mir war es zu eintönig. Obwohl das Buch 400 Seiten hat, hat mich keines der Themen - Trauerbewältigung - ungeliebter alter Job - neue Ausbildung - Familiengründung - abgeholt.

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Zuckerguss

Von: Jana

17.03.2020

Am Anfang war ich skeptisch, ob das Buch ein etwas besseres Groschenheft sein soll. Aber Olivia Potts hat mich eines besseren belehrt. Die biographische Geschichte einer jungen Frau, die in einer spannenden Phase ihres Lebens (toller Job, neue Liebe) viel zu früh ihre Mutter verliert. Das Buch zeigt drei ineinander fließende Lebensbereiche: die wachsende Liebe zu ihrem Freund, der Verlust der Mutter und ihre Trauer, als auch ihre berufliche Umorientierung von der Anwältin zur Patissiere. Alles wird ausführlich beschrieben, aber ohne überladen zu sein. Es wird der Mut belohnt einen Berufswechsel zu machen und die doch so unterschiedlichen Phasen des Trauerns gezeigt. Ich finde das Buch sehr gelungen und für die Hobby Bäcker unter den Lesern sind noch einige tolle Rezepte im Buch zu finden.

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Schweres Thema sehr gut verpackt

Von: Maren

17.03.2020

Etwas anders als erwartet: Die Trauerverarbeitung der Autorin zieht sich durch das ganze Buch und über Jahre hinweg. Zeitgleich ändert sich ihr Lebensweg. Sehr gut zu lesen, aufgelockert mit ihren Rezepten, die mir sehr bodenstädig erscheinen. Ihre Selbstreflektion bringt die Autorin dem/-r Leser/-in persönlich näher, selbst wenn man Trauer auf andere Art erfahren hat. Die Beschreibung ihrere kulinarischen Erfahrung ist schon ungewöhnlich und darum sehr appetitlich. Und ein Happy End mag ich als Buchende immer!

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Schöne Idee mit den Rezepten

Von: Emma Paria

17.03.2020

Wenn man den Titel des Buches liest denkt man so: Oh wow das klingt interessant. Jedoch hat sich dieses Buch für mich als ein sehr langweiliges herausgestellt. Es zeigt gut auf, wie die Autorin Olivia Potts mit Ihrer Trauer umgeht, jedoch für meinen Geschmackt für jemanden der zum Thema Verlust Hilfe oder einen Rat sucht nicht sonderlich geeignet, da es nur wenige Tipps enthält, wie man wieder mit sich und der Umwelt zurecht kommt, obwohl da jeder selbst seinen Weg finden muss. Auch würde ich es nicht empfehlen für Menschen die erst vor kurzen jemanden verloren haben, denn die Konfrontation mit dem Verlust und den ganzen Prozessen, die ein solcher mit sich zieht, kann vieles wieder aufwühlen. Zudem ist der Fokus in diesem Buch mehr auf das drum herum beogen als auf den Verlust selbst. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und klar verständlich, jedoch immer wieder sehr ausufernd. Die Rezepte in dem Buch werten das ganze ein wenig auf.

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