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Rezensionen zu
Die Gabe des Winters

Mara Erlbach

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Schöne Geschichte

Von: vestiza

29.09.2019

Die Autorin hat eine traurige Winterlandschaft erschaffen , in der sie viel über ein kleines Dorf namens Pago und ihre Bewohner geht. Ich muss sagen mir gefällt der schreibstil der Autorin sehr gut , obwohl ich am anfang einpaar Probleme hatte . Die sich im laufe der Geschichte zum Glück von selbst erklärt hatten.Die einzelnen Charaktere werden super wieder gegeben und man kann sie sich sehr gut vorstellen. Das Cover ist wunderschön gestaltet worden und die Geschichte an sich ist wirklich gelungen. Wer Fantasy Geschichten mag sollte es hiermit ruhig mal versuchen , es gibt vieles her , Liebe,Trauer ,Wut ,Misstrauen und Hoffnung.

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schön und leicht

Von: cat

18.09.2019

Mara Erlbach nimmt uns mit nach Area, in dem seit mehreren Jahren ewiger Winter herrscht & das Dorf Pago liegt. Sie erzählt die Geschichte von den Geschwistern Nuria, die Ihre Freiheit liebt und manchmal einfach nicht hören kann & Justor, der seine Schwester versucht zu beschützen, sowie dem düsteren Herrscher Lord Tarik und dessen Gemahlin Miriam. Durch einen Zufall begegnen sich Nuria und Lord Tarik eines Tages und damit verändert sich das Leben aller und mit der Zeit werden einige Geheimnisse aufgedeckt. Meine Meinung: Das Cover ist wunderschön und ich war sehr gespannt auf das Buch. Mara Erlbach hat einen schönen, leichten Schreibstil der es einem leicht macht das Buch zu verschlingen. Durch die wenigen Charaktere und schlichten Beschreibungen der Umgebung findet man leicht in das Buch und selbst nach einer kleinen Pause kommt man schnell wieder in die Geschichte. Trotzdem sind die Charaktere durch ihre Handlungen und Dialoge greifbar und man kann sich durchaus mit Ihnen mitfühlen. Der Verlauf der Geschichte ist logisch, auch wenn sich auch das genaue Bild wie alles zusammen hängt erst am Ende des Buches zusammen setzt. Es sind lustige, traurige, düstere, zärtliche und magische Momente mit dabei. Desweiteren gibt es immer wieder kleine Wendungen so das, das Buch bis zum Ende hin spannend bleibt. Dieses Buch ist ein schöner und leichter Roman den ich nur weiter empfehlen kann.

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Mit 'Die Gabe des Winter's hat Mara Erlbach einen gelungenen Fantasy-Roman geschrieben, der sich sehr angenehm und zügig lesen lässt und vor allem solche Leser begeistern wird, die es etwas romantischer mögen, denn die Liebesgeschichte zwischen der Protagonistin Nuria sowie Lord Tarik spielt sich hier definitiv nicht nur im Hintergrund ab. Wie viele Fantasy-Romane spielt auch dieser in einer mittelalterlich anmutenden Welt, in der die Bewohner über magische Kräfte verfügen - oder vielmehr verfügten, bis sie alle aus bislang ungeklärten Gründen eines Tages keine Kräfte mehr besaßen. In ihrer Not setzen die Menschen all ihre Hoffnung auf eine alte Legende, die besagt, dass jender, dem es gelingt die Burg von Lord Tarik zu betreten, die rettende Gabe des Winters erlangen wird. Doch die Männer aus dem Dorf Pago sind bisher allesamt gescheitert, also beschließt Nuria den Versuch zu wagen, der sie schließlich direkt zu Tarik führt. Die Liebesgeschichte kommt nicht gerade unerwartet und die Geschichte ist insgesamt nicht allzu tiefgründig, dafür bleiben die Charaktere überschaubar und die Autorin kann mit so einigen Überraschungen und ungeahnten Wendungen punkten, die der Handlung die nötige Spannung verleihen, vor allem zum Ende hin sowie am Hof von Lord Tarik. Der Schluss wirkt an einigen Stellen etwas überstürzt, hier und da hätte man sich vielleicht ein paar Erklärungen oder einige Seiten mehr gewünscht, um die Geschichte etwas runder abzuschließen. Fragen bleiben am Ende jedoch, zumindest bezüglich der eigentlichen Handlung, nicht offen, was ich persönlich immer sehr begrüße. Es scheint sich somit um einen Einzelband zu handeln, was einem das lästige Warten auf die Fortsetzung erspart. Darüber hinaus eignet sich das Buch schon allein aufgrund des eisigen Settings perfekt für die kommende Jahreszeit.

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Ein Roman nach meinem Geschmack!

Von: Angela

15.09.2019

Dieser Roman ist irgendwie eine Mischung aus Herr der Ringe und die Schöne und das Biest nur mit wesentlich mehr Magie. Es ist spannend zu lesen und sehr fantasievoll erzählt.

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Magische Lovestory

Von: Claire-Marie Altrock

12.09.2019

Leserstimme „Die Gabe des Winters“ spielt in einer Zeit ähnlich des Mittelalters, vereint dies durch magische Kräfte der Bevölkerung mit Fantasy und einer Liebesgeschichte. Hauptfigur Nuria ist ein typisch rebellischer Charakter in einer Zeit, in der die Rollen im Dorf vorgegeben sind. Ihr Bruder bildet den Gegenpool und orientiert sich stark an alten Werten und Traditionen. Mit den restlichen Mitgliedern der Familie und des Dorfes werden alle zu der Geschichte passenden Charaktere vertreten. Alle Schauplätze werden sehr detailliert beschrieben und die der Zeit entsprechende Sprache trägt dazu bei, dass man sich die Handlung des Buches gut bildlich vorstellen kann. Das Lesen war sehr angenehm und ohne Stocken möglich, mit den 300 Seiten kam ich rasch voran. Auch der Hof von König Tarik enthält die „klassischen“ Rollen - ein verbitterter König, unterdrückte Bedienstete, der scheinbar böse Hofmagier Caruzo und die treue Dienerin der verstorbenen Herrin. Vorsicht Spoiler! Die Idee, dass Nuria wie die Königin aussieht, dies jedoch niemandem bekannt ist, gefiel mir sehr gut. Durch die Geheimnisse auf Tariks Burg, Griseo, und Nurias Magie, die sich erst entwickelt und sie nicht kontrollieren kann, sorgen für bestehende Spannung, da so immer Neues entdeckt wird. Wie sich die Beziehung zwischen Nuria und Lord Tarik entwickelt, ist sehr vorhersehbar und auch, dass irgendwann ein Streit entsteht und die traumhafte Welt ins Schwanken gerät. Gegen Ende des Buches, werden einige Ereignisse sehr rasch behandelt - das Ende des Streits, die Entdeckung Miriams. Jedoch wird der Leser zu seiner Zufriedenheit nicht mit offenen Fragen zurückgelassen. Etwas verwirrte mich die Tatsache, dass Tarik, obwohl er sich durch Miriams Verlust so verändert hatte, nach ihrer Wiederentdeckung keine Gefühle mehr für sie zu haben schien und sich sofort für Nuria entschied sowie der Altersunterschied zwischen Nuria und Tarik, der 10 Jahre oder mehr betragen müsste. Spoiler Ende! Die Ereignisse gegen Ende des Buches sind erfrischend überraschend, nachdem die Haupthandlung recht vorhersehbar ist. Insgesamt ein lesenswertes Buch, besonders wenn man nach einer leichten Lektüre sucht, die verschiedene Bereiche vereint und keine große Anstrengung beim Lesen fordert.

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märchenhaft

Von: Inge39

12.09.2019

Der Fluch des ewigen Winters scheint über dem Dorf Pago zu liegen. Die Bewohner haben ihre magischen Kräfte verloren und der Hunger macht sich breit. Es gibt jedoch die Legende von der "Gabe des Winters", die alles zum Guten wenden kann. Hauptfiguren sind das Mädchen Nuria aus Pago und der gefürchtete Herrscher Lord Tarik. Die Geschichte ist eine Mischung aus Märchen und romantischer Liebesgeschichte. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man kann sich die Charaktere bildlich vorstellen und es bleibt noch genug Raum für die eigene Fantasie. Das Buch ist eine leichte Kost zum entspannen und unterhalten. Vielen Dank für dieses Lesevergnügen.

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Der Roman „Die Gabe des Winters“ eignet sich für kalte Wintertage vor dem warmen Kamin, da die Erzählung im ewigen Winter spielt. Die Geschichte selbst hat mich ein wenig an das Märchen „Die Schöne und das Biest“ erinnert. Sie handelt von einem jungen schönen Mädchen Nuria aus dem Dorf Pago, das von dem bösen Lord Tarik auf seine finstere Burg entführt wird, um dort für immer gefangen gehalten zu werden. Der Lord selbst besitzt ein Herz, so kalt wie der Schnee über Pago. Wie im Märchen hofft der Leser auf ein glückliches und romantisches Ende: „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...“ Der Roman ist sprachlich rasch und gut zu lesen. Mir persönlich war die Handlung jedoch leider etwas zu vorhersehbar und auch überraschende Wendungen, die den Leser vor Spannung an das Buch fesselten, fehlten leider gänzlich. Zudem konnte man sich als Leser nur bedingt in die Charaktere einfühlen, da diese eher oberflächlich beschrieben sind. Für große und kleine Liebhaber der Fantasy daher eher nicht zu empfehlen. Positiv zu erwähnen ist jedoch die schön beschriebenen und romantischen Liebesszenen, die den Leser das Herz erwärmen. Kurzum eine solide märchenhafte Erzählung ohne viel Tiefgang und mäßiger Spannung.

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Fazit: Ein tolles Buch, das ich quasi in Lichtgeschwindigkeit lesen musste. Weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Natürlich habe ich versucht, zwischendurch schon die Story zu durchschauen, es gelang mir aber nicht. Die Autorin verrät nix zwischendurch, super! Gute Wendungen, spannend und gleichzeitig sehr emotional. Die anschaulichen Beschreibungen, im Besonderen der Natur, haben mein Kopfkino auf Hochbetrieb gebracht. Beim Lesen habe ich Raum und Zeit vergessen. Eine 5h-Zugfahrt war leider zu kurz, ich musste unterbrechen, weil ich angekommen war. So ein Mist. Story: Am Ende geht es auch um Liebe, aber in eine sehr schöne Geschichte verpackt. Ein junges Mädchen/ später junge Frau bewahrt sich ihr Gerechtigkeitsgefühl, auch wenn es kompliziert, gefährlich und aussichtslos wird. Nuria hofft, ist mutig und selbstbewusst. Sie kennt ihr Dorf Pago fast nur noch scheeverweht und eisig frierend. Alle wünschen sich das Ende des ewigen Winters. Denn neben Schnee, Kälte und Hunger haben die Menschen ihre magischen Kräfte verloren. Der Herrscher Areas wird gefürchtet, seit seine Frau krank ist. Und dann gibt es da noch eine Legende: die eine rettende Magie - die Gabe des Winters. Wer es schafft, die dunkle Burg von Lord Tarik zu betreten, erhält diese Kraft. Aber alle scheitern. Als sich Nuria die Chance für einen Versuch bietet, ergreift sie die. Aber keiner hat ihr gesagt, wie es ist, dem Lord gegenüber zu stehen, geschweige denn wie er aussieht und wozu er fähig ist... Ab jetzt selbst lesen :-)

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