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Rezensionen zu
Die Gabe des Winters

Mara Erlbach

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❄️ Kann die Kraft ihrer Liebe den Schnee zum Schmelzen bringen? Dieses hübsche Rezensionsexemplar habe ich vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen, aber natürlich beeinflusst das meine Meinung nicht! (Nur so als kleine vorab Ankündigung) ❄️ Da ja nun die kalte Zeit und die Weihnachtszeit immer näher rücken fand ich es passend mal etwas Themen nahes zu lesen und da ich doch meine Fantasy Ecke nicht verlassen wollte war ich sehr froh den Roman hier zu finden. Die Gabe des Winters ist ein mittelalterlicher Fantasyroman der in einem eisigen winterlichen Setting spielt und ich liebte es! ❄️ Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und lässt sich flüssig lesen.. Gründe warum Charaktere was tun oder ihnen genau so etwas passiert (ja ich versuche hier nichts zu verraten) werden nicht direkt einfach „heraus gehauen“ sondern man erfährt Dinge mit der Zeit was die Spannung deutlich steigert finde ich! ❄️ Die Umgebung wurde wundervoll beschrieben und ich fand das man sich einfach die ganze Geschichte und das drum herum wirklich sehr gut bildlich vorstellen konnte! ❄️ ich mag die weibliche Hauptfigur auch sehr gut leiden.. sie ist nicht anstrengend wegen zu wenig oder zu viel Selbstliebe, sie wirkt neugierig und das liebe ich an Charakteren! ❄️ Was ich vorhin an Spannung gelobt habe durch den flüssigen Schreibstil und gut geschriebene Charaktere muss ich nun aber leider als kleine Markel in der Bewertung nennen.. Spannung ist klasse und wenn viel passiert auch, aber das Ende wirkt sehr plötzlich und gehetzt. Es passiert sehr schnell und so aufeinander deswegen würde ich dem Buch auch „nur“ 4/5 ⭐️ geben. Dennoch kann ich als Fazit nur sagen ich würde es auf jeden Fall empfehlen für Fantasy Fans und Leute die saisonal passend lesen wollen 😊

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Nachdem mich "Die silberne Königin" von Katharina Seck total begeistert hat, habe ich mir im Jahr darauf gleich das nächste Wintermärchen ausgesucht: Fantaghiro. Und in diesem Winter konnte mich "Die Gabe des Winters" in ihren Bann ziehen: Seitdem Nuria ein kleines Kind ist, wird ihr Land von einer ewigen Schneedecke überzogen. Der einstige Reichtum des Landes ist vorüber. Die Menschen kämpfen tagtäglich um ihr Überleben. Und es scheint, als sei seitdem nicht nur die Natur, sondern auch Lord Tariks Herz eingefroren. Seinen Untertanen gegenüber zeigt er sich seit Beginn des ewigen Winters nur noch mit Eiseskälte und Brutalität. Bis Nuria und Lord Tarik aufeinander treffen. Bis alles erst seinen Anfang nimmt ... "Die Gabe des Winters" hat mir gut gefallen. Es ist eine Mischung aus Wintermärchen und Fantasygeschichte. Es ist spannend, romantisch und geheimnisvoll. Man möchte immer weiter und weiter lesen, bis alle Rätsel gelöst wurden. Und mehr als einmal war ich über die Wendung der Geschichte überrascht. Und das Cover mit dem Glitzerlack ist einfach traumhaft schön! 😍 Klare Weiterempfehlung, auch wenn ich "Die silberne Königin" wahrscheinlich immer noch ein wenig besser finde.

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Die Aufmachung des Buches ist einfach nur wunderschön. Die Schneeflocke im Fokus glitzert und fühlt sich rau an, wenn man darüber streicht. So kann man sich schon anhand der Buchgestaltung auf die winterlich-märchenhafte Atmosphäre in dem Buch einstellen. Die Handlung: Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr leicht. Im Prolog erfährt der Leser, was ca. 10 Jahre vor der eigentlichen Handlung geschah und wie es dazu kam, dass die Bewohner von Pagos ihre Magie verloren haben. Die winterliche Atmosphäre die schon zu Beginn in dem Buch herrscht ist etwas düster und märchenhaft zugleich. Zu der sehr sympathischen Protagonistin Nuria konnte ich schon von Anfang an eine Verbindung aufbauen. Die Darstellung des finsteren Lord Tarik fand ich mehr als gelungen. Ist er wirklich so kaltherzig und abscheulich, oder ist das einfach nur eine Fassade, hinter die zu blicken es sich lohnt? Ich fand die Entwicklung zwischen Nuria und Tarik sehr interessant und meine Neugierde, wie sich die Beziehung zwischen den beiden wohl weiter entwickeln wird, war sofort geweckt. Ich muss gestehen, manchmal erinnerte mich das Buch ein ganz klein wenig an “Das Reich der sieben Höfe“. Mutiges junges Mädchen gerät in die Hände von anfangs finsterem Herrscher, welcher von Geheimnissen umgeben ist. Besonders haben mir hier die magischen Elemente gefallen, die auch nicht zu übertrieben dargestellt wurden. Die Geschichte zwischen Tarik und Nuria nimmt langsam immer mehr Fahrt auf, ohne kitschig zu wirken. Die Fragen, die während des Lesens aufkamen, und davon gab es reichlich, wurden allesamt beantwortet. Einziger Wehrmutstropfen, das Ende kam viel zu schnell und meiner Meinung nach zu überstürzt. Hier hätte die Autorin noch einiges können rausholen. Die Charaktere sind alle sehr gut dargestellt, die sympathischen als auch die weniger sympathischen. Der Schreistil der Autorin ist sehr klar und flüssig. Sie versteht es, eine romantische, sowie märchenhafte Atmosphäre zu schaffen, und dabei den Leser auch mit Spannung in Atem zu halten. Mein Fazit: Das gesamte Buch konnte mich jedoch richtig mitziehen und gerade für die kommende kalte Winterzeit ist es die perfekte Lektüre für gemütliche und romantische Lesestunden vorm Kamin. Leider muss ich einen Punkt Abzug geben, da ich den Schluss zu übereilt fand. So gebe ich dem Buch gute und verdiente 4 von 5 magischen Büchersternchen.

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Rezension zu „Die Gabe des Winters“ von Mara Erlbach. Mara Erlbach veröffentlicht mit „Die Gabe des Winters“ einen klassischen Fantasy-Roman. Das Buch hat 416 Seiten und erscheint im Blanvalet-Verlag. Das Cover ist ansprechend gestaltet, die Schneeflocke auf der Frontseite lässt sich sogar ertasten. Der Text ist in einer angenehmen Größe gedruckt, sodass die Seiten nicht überfüllt wirken und das Lesen nicht anstrengt. Der Plot der Geschichte sieht folgendermaßen aus: „Kann die Kraft ihrer Liebe den Schnee zum Schmelzen bringen? Im eisweißen Wald von Area liegt das Dorf Pago. Hier hoffen Nuria und ihre Familie auf das Ende des ewigen Winters […]. Geblieben ist der Hunger, sowie ein gefürchteter Herrscher, dessen Gemahlin verschwunden scheint, und jene Legende über eine rettende Magie – die Gabe des Winters. […] So sieht sich Nuria gezwungen, das Unmögliche zu wagen. Heimlich bricht sie auf in den froststarren Wald, wo der mächtige Fürst unerwartet ihren Weg kreuzt. Auge in Auge stellt sie fest: Er ist gleichermaßen angsteinflößend wie auch verwirrend schön …“ (Gekürzter Klappentext) Die Autorin schreibt in einem angenehm eingänglichen Stil, der mir gut gefällt. Jedoch hat der Roman besonders im Einstieg einige Schwächen. Das erste Viertel kommt nur langsam in Fahrt und der Leser braucht eine Weile, um richtig in die Erzählung eintauchen zu können. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt, besonders die Protagonisten, und laufen glaubhafte Entwicklungen durch. Auch Nebenfiguren wirken nicht willkürlich eingesetzt oder wie ein billiges Plot Device, vor allem dank der häufiger wechselnden Erzählperspektive. Allerdings konnte mich die Liebesgeschichte, die um den Kern des Plots gerungen wurde, nicht überzeugen. Sie wirkte übereilt und dadurch nicht glaubhaft. Mein Fazit: „Die Gabe des Winters“ ist ein angenehmer Fantasy-Roman mit Lovestory, der jedoch nicht durchweg überzeugen kann. Bewertung: 3,5/5.

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Wer möchte denn nicht in ein Buch hineintauchen, in dem ein nicht endender Winter herrscht? Vor allem wo so bald doch die Weihnachtszeit anfängt. Nuria und Lord Tarik haben es mir von Anfang an angetan. Nuria wohnt in dem Dorf Pago, in welchem sie mit ihrer Familie und den anderen Anwohner auf das Ende des Winters hofft. Dieser dauert nämlich schon 10 Jahre lang an. Menschen mit Magien haben seit Beginn des Schnees auch ihre Kräfte verloren und drohen der Kälte zu erliegen. Nur einzig Lord Tarik scheint das Licht in der Dämmerung zu sein. Man sagt sich nämlich, dass auf der Burg Griseo die Gabe des Winters zu finden sei, mit der alles Leiden ein Ende haben könnte. Doch Lord Tarik hat mit seinem gebrochenen Herzen und Herzen aus kaltem Stein zu kämpfen, seit seine Gemahlin Lady Miriam nicht mehr unter ihnen weit. Als es zu einem schrecklichen Zwischenfall kommt, sieht Nuria sich gezwungen die Dinge in die eigene Hand zu nehmen und macht sich auf den Weg in den stürmischen Winter. Nuria hat eine starke Persönlichkeit und hat gewiss ihren eigenen Willen, den sie konsequent durchzieht, auch wenn man sie ständig eines anderen belehrt. Von ihrem Weg aus Pago bis zur Burg Griseo hat sie mich keine Sekunde lang enttäuscht. Sie ist ihrem Wesen treu geblieben und hat mich zunehmends begeistert. Gegenüber Lord Tarik hegt sie ja lediglich nur einen Wunsch, nämlich den Tod. Denn er ist doch für den ewigen Winter und somit schließlich für den Tod ihrer Mutter verantwortlich, oder? Lord Tarik zu Beginn des Buches eher sehr düster und lässt keine Anzeichen für warme Gefühle da. Er ist in sich verschlossen und vergrault jeden in seiner Nähe mit seiner miesen Laune und seinem wortkargen Mundwerk. Doch aus einem ihr geheimnisvollen Grund ist Nuria diejenige, die sein Interesse geweckt hat. Wie sich später herausstellt, ist Miriam gestorben und Nuria soll diese ersetzen, da die Laune der Natur ihr eins zu eins dasselbe Aussehen verpasst hat. Nun startet eine Achterbahn der Gefühle. Nuria muss vergessen wer sie war und sich die Persönlichkeit und das Verhalten Lady Miriams aneignen. Nach ewigem Tun, unzähligen Lektionen und Strafen ist es Nuria Todeswunsch, der Tarik schließlich die Augen öffnet. Er beginnt Nuria nun wirklich zu sehen und nicht Lady Miriam. Auch Nuria fühlt sich durch das veränderte Verhalten des Lords immer mehr zu ihm hingezogen und lernt ihn zu lieben. Der Schreibstil der Autorin gestaltet sich ziemlich flüssig und somit wunderbar zu lesen. Ich hatte anfangs zwar meine Schwierigkeiten in das Buch einzufinden, da ich mich erstmal an die Erzählperspektive gewöhnen musste. Dennoch konnte ich ziemlich schnell den Faden aufnehmen und dann nicht mehr aufhören zu lesen. Die detailreichen Beschreibungen Erlbachs konnten mich in eine mittelalterliche Welt eintauchen lassen, aus der ich nur aufgrund der immer schlimmer werdenden Kälte hinauswollte. Nicht weil mir das Land Area nicht gefallen hat! Jedoch gibt es leider einen Punkt abzuziehen. Die Geschichte hat sich total gut aufgebaut und es war fortwährend spannend und unterhaltsam. Als das Ende in Sicht war, kam es doch so abrupt, dass ich mich gefragt habe, ob es nun wirklich das war. Klar, es machte alles einen Sinn von der Handlung her und war in sich geschlossen, aber mir hat am Ende dennoch das gewissen Etwas gefehlt. Fazit: Wer mal Lust auf einen Fantasy-Roman hat und die perfekte Lektüre für einen winterlichen Kaminabend sucht, tut sich mit „Die Gabe des Winters“ einen großen Gefallen. Lasst euch ein auf das Land, die Burg und die Charaktere und lasst euch vor Augen schauen, dass Magien auch etwas wundervolles haben können.

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Im Land Area herrscht ewiger Winter. Das Volk leidet darunter, doch der König des Landes, Lord Tarik, gedenkt nicht, etwas gegen die eisige Kälte und den Schnee zu tun. Er trauert um seine Gemahlin Lady Miriam, die vor Jahren schwer erkrankt ist. In dem kleinen Dorf Pago lebt Nuria mit ihrem Bruder und ihrem Vater, sie kommen kaum über die Runden, da es durch den Winter fast nichts zu essen gibt. Aus tiefer Not geht Nuria schließlich auf die Jagd - worauf die Todesstrafe steht. Dabei gerät sie ausgerechnet Lord Tarik in die Hände, der sie vor die Wahl stellt - entweder sie stirbt einen grausamen Tod, oder sie begleitet ihn auf seine Burg und lässt ihr altes Leben für immer hinter sich... Die Welt, die Mara Erlbach in "Die Gabe des Winters" erschaffen hat, hat mir sehr gut gefallen. Der ewige Winter hatte etwas ruhiges, magisches an sich und hat eine tolle Atmosphäre geschaffen. So hat das Buch perfekt in die Jahreszeit gepasst. Die Protagonisten sind alle sehr interessant und erleben im Laufe des Buches einen Wandel. Es war schön mitzuerleben, wie sich Nuria und Tarik langsam einander annähern und wie Nuria die Burg kennen und lieben lernt. Durch die Beschreibungen der Autorin konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und die Geschichte konnte mich sehr fesseln. Durch den lockeren Schreibstil, in den auch einige etwas ältere Redewendungen und Wörter eingebaut waren, ließ sich das Buch angenehm lesen. Auch die Handlung konnte mich überzeugen. Natürlich wurde hier das Rad nicht neu erfunden, aber durch die mittelalterliche Atmosphäre hatte das Buch trotzdem etwas Besonderes. Was mich aber gestört hat war, dass die Auflösung der Geschichte erst so spät kam. Auf den letzten 40 Seiten etwa wurde über die Hintergründe gesprochen, davor wurde der Leser weitestgehend im Dunkeln gelassen. Dadurch konnte ich zwar meine eigenen Theorien entwickeln, ich hätte mir aber gewünscht, mehr von Nuria und Lord Tarik zu erfahren nachdem die Wahrheit ausgesprochen wurde. So erhält "Die Gabe des Winters" von mir 4 / 5 ⭐. Wer ein passendes Fantasy-Buch zur winterlichen Jahreszeit sucht kann hier guten Gewissens zugreifen.

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Meinung In das wunderschöne Cover von „Die Gabe des Winters“ habe ich mich auf den ersten Blick verliebt. Auch vom KT fühlte ich mich sofort angesprochen. Da ich von der Autorin noch nichts gelesen habe, war ich gespannt, was mich erwarten würde. Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und entführte mich in eine magische Welt. Mara Erlbach gelang es, mich in die düstere Atmosphäre des Winters und der mysteriösen Burg zu entführen. Schon bald bemerkte ich, dass mich die Geschichte teilweise an die Schöne und das Biest erinnerte. Und ich liebe dieses Märchen! Aber es gab auch viele andere Details und Facetten zu entdecken. Von den Geheimnissen ganz zu schweigen. Durch unvorhergesehene Ereignisse war die Spannung permanent gegeben. Mit jeder Seite näherte ich mich ganz langsam den mysteriösen Vorkommnissen, was dafür sorgte, dass die Seiten nur so an mir vorbeiflogen. Einzig und allein das Ende hat mir nicht so gefallen. Es wirkte auf mich eher lieblos, übereilt und passte nicht zum Stil des übrigen Buches. Es passierte zu viel in kurzer Zeit. Nuria ist eine tolle Protagonistin, mit der ich mich gleich verbunden gefühlt habe. Sie ist mutig und hat ihren eigenen Kopf, was mir sehr gefallen hat. Nuria hat mich als Charakter überzeugt, denn bei ihr war einfach alles stimmig. Mit Lord Tarik wurde ich erst nicht so richtig warm. Man bekommt erst später Einblicke, warum er so kalt und abweisend, ja fast grausam, ist. Im Lauf der Handlung wird er immer mehr er selbst und ich konnte mich dann auch mit ihm anfreunden. Verlieben leider nicht. Die Liebesgeschichte hat mich aufgrund zu weniger Emotionen nicht ganz so gepackt. Fazit Ich hätte „Die Gabe des Winters“ so gerne zu meinen Herzensbüchern gestellt, denn es hat mich super gut unterhalten. Leider hat das Ende den Lesespaß, den ich während des ganzen Buches hatte, leicht getrübt. Aufgrund der tollen Protagonistin, dem wundervollen Schreibstil und der magischen Atmosphäre, die mich in ihren Bann zog, vergebe ich aber eine ganz klare Leseempfehlung.

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Hallo an alle Lieben, heute möchte ich Euch ein ganz tolles Buch vorstellen, das auch wunderbar in diese Jahreszeit passt. Die Gabe des Winters von Mara Erlbach ist ein Fantasy Roman mit historischen Elementen und meines Wissens nach auch ein Einzelband. Aufmerksam geworden bin ich durch das Cover, das einfach nur wunderschön ist. Die Schneeflocke ist mit Glitzer abgesetzt und schillert im Licht einfach nur traumhaft. Die Geschichte die sich zwischen den beiden Buchdeckeln verbirgt kann sich auch sehen lassen. Die Welt ist sehr schön und vor allem auch real gestaltet, wobei ich die Idee dahinter wirklich sehr ansprechend finde. Eine Welt, erstarrt im ewigen Winter. Mit dem Schnee kam auch der Verlust der Magie. Die Menschen müssen sich also ganz neu orientieren, wenn sie überleben wollen. Auch die Protagonisten in der Geschichte sind mir sofort an's Herz gewachsen, denn sie sind eigenständige, bisweilen sehr widerspenstige kleine Persönlichkeiten. 😅 Aber der tägliche Kampf um's Überleben erfordert nun mal einen starken Willen. Ich habe die Zeit mit dieser Geschichte wirklich sehr genossen und werde dem Buch 4 Sterne geben. Darum geht es: Im Lande Area herrscht der ewige Winter. Seit dem Einsetzten des ersten Schnees ist die Magie die den Menschen inne wohnte gänzlich verschwunden. Seit nun mehr als 10 Jahren ist das Land im immer währenden Winter gefangen. Die Menschen finden sich langsam mit Ihrem Los ab, denn ihre Bitten, vorgetragen beim Herrscher von Area, dem Burgherren Tarik, verhallen ungehört. Zudem hat er es unter Strafe verboten, weitere Bitten um Hilfe an Ihn zu richten. Seit jenem schicksalhaften Ereignis vor 10 Jahren hat er seinem Land den Rücken gekehrt. Die junge Frau Nuria lebt in dem Dorf Pago, das in direkter Nähe zur Burg Griseo liegt, in der Lord Tarik lebt. Als die Not in Ihrem Dorf immer schlimmer wird und die Menschen fast nichts mehr zu Essen haben, handelt sie. Nuria versucht verzweifelt, einen Hirsch zu erlegen, von dem sich Ihr Dorf eine Zeit lang ernähren könnte. Aber die Jagd ist unter Strafe verboten. Verzweifelt reist Nuria's Bruder Justor hinter ihr her, um das Schlimmste abzuwenden, aber er kommt zu spät. Lord Tarik selbst hat Nuria dabei erwischt, wie sie sich über sein Verbot hinwegsetzt. Er nimmt sie mit sich auf Burg Griseo. Was genau hat Lord Tarik in Nuria gesehen? Und was hat es mit der Wintergabe auf sich, die in den Mauern von Burg Griseo ruhen soll? Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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