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Rezensionen zu
Die Gabe des Winters

Mara Erlbach

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Empfehlenswert!!

Von: Bookloverlisa

02.09.2019

"Die Gabe des Winters " ist ein sehr schön geschriebenes Fantasybuch. Die Geschichte handelt von einem jungen Mädchen, welches in die Fänge des grausamen Herrschers gerät. Ihre Hoffnung scheint die Gabe des Winters zu sein. Doch ihre Gefühle machen ihrem Plan einen Strich durch die Rechnung. Meine Meinung : Das Buch ist für Romantasy-Fans ein Muss. Es ist schön nachvollziehbar geschrieben und ich konnte in die Geschichte eintauchen. Lest es gerne !!!

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Fantastisch

Von: trancemitter

01.09.2019

Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen. Es ist von den ersten Seiten an spannend und die Spannung kann auch bis zum Ende hin wie ein roter Faden gehalten werden. Der Schreibstil ist einfach schön und die Figuren sind interessant und vielschichtig. Dazu passt wunderbar das schöne Cover. Ich glaube mich glänzend unterhalten und kann das Buch nur empfehlen.

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Zuerst möchte ich feststellen, dass der Kurztext im Buch ihm nicht gerecht wird. Der letzte Satz mit „verwirrend schön“ - sorry das ist viel zu viel Klischee für das gute Buch. Anfangs fühlt man sich wie in einer Neuauflage von der Schönen und das Biest, nur halt mit Magien. Aber da es gut geschrieben ist, fällt dies im Endeffekt nicht zum Nachteil aus, vor allem da die Handlung gute unvorhergesehene Wendungen nimmt. Das Ende überschlägt sich mit den Ereignissen, könnte noch etwas ausführlicher und damit langsamer geschrieben sein oder die Story könnte noch etwas weiter gehen... Aber nichts desto trotz ein sehr gutes Buch zum Zwischendurchlesen und genießen!

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Ein Buch wie ein Rennwagen

Von: Susanne Weinsanto

20.08.2019

Das Buch ist toll, mit klitzekleinen Abstrichen, die für mich aber keinen Abzug eines Sterns rechtfertigen. Es sind ein paar (wenige) Druckfehler drin, die einem guten Lektor hätten auffallen sollen. Da dies aber im Rahmen blieb und ich noch nie ein Buch ohne Druckfehler gelesen habe, wird das nur mal eben kurz erwähnt. Der Schreibstil ist gigantisch, spätestens nach der 3.Seite mag man alleine wegen des Schreibstils das Buch nicht mehr weglegen. Die Geschichte an sich bietet einige sehr überraschende Wendungen, von denen ich hier nichts näher schreiben möchte, um die Spannung nicht zu nehmen. Das "Tempo" sowie der Spannungsbogen der Geschichte sind der Grund für meine Überschrift: Am Anfang fängt alles recht "gemütlich" an, doch sehr schnell nehmen die Geschehnisse an Fahrt auf, und das immer mehr, und immer mehr bis an den Schluss. Kurz vor dem Ende fährt mir das Auto - äh, die Handlung dann etwas zu schnell und die Ereignisse überschlagen sich. Kurz vor dem Ende war es mir persönlich dann zuviel aber das "Tempo" eines Autos, bzw.in diesem Fall einer Handlung sind ja einfach Geschmackssache...

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Gelungene Geschichte , wie Magie

Von: Kassy39

19.08.2019

Das Cover finde ich Traumhaft schön.Es passt auf jedenfall zum Inhalt. Lese technisch würde das zwar eher in die Herbst/Winterzeit passen aber das stört mich nicht. Eine Geschichte die , wie im Märchen geschrieben ist. Der Schreibstil ist flüssig und sehr leicht. Bin sofort in der Geschichte drin gewesen und fand sie Spannend und Unterhaltsam. Ich bezeichne die Ganze Geschichte in fünf Worten zusammen, Fantasy, Magie , Märchen , Abenteuer und Romantik . Habe mich Wunderbar unterhalten gefühlt, ohne mich eine Minute zu Langweilen. Eine Ganze Klare Lese und Kaufempfehlung !! Autor: Mara Erlbach

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Die Gabe des Winters

Von: buchtante76

19.08.2019

Das Cover dieses Buches ist einfach wunderschön und hat mich sehr angesprochen. Außerdem klingt auch der Klappentext sehr vielversprechend. Die Bewohner von Area sind seit der Erkrankung der geliebten Gemahlin von Lord Tarik im ewigen Schnee gefangen. Nuria begibt sich in die Hände von Lord Tarik um das Geheimnis der Gabe des Winters aufzudecken und diesen dann zu beenden. Dabei bemerkt sie, das man niemals die Rechnung ohne seine Gefühle machen darf. Gelingt es ihr ihren Plan zu verfolgen? Mir persönlich hat es bis etwa Kapitel 20 sehr sehr gut gefallen. Ab Kapitel 20 wurde der Schluss dann leider für meinen Geschmack etwas zu sehr zusammengerafft und zu abrupt beendet, daher muss ich leider einen Stern abziehen.

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Ein Muss für jeden Fantasy-Fan

Von: Anna A.

17.08.2019

Das Buch ist wirklich toll! Der Schreibstil ist sehr eingängig und man versinkt beim Lesen total in der Geschichte. Die Beschreibungen der Umgebung sind so gut geschrieben, dass ich manchmal beinahe das Gefühl hatte, selbst auf Griseo zu sein und durch die Gänge zu wandeln. Die Mischung aus „normaler Welt“ und Magie war genau richtig. Ich konnte mit dem Hauptcharakter mitfiebern und mit dem Ende bin ich ehrlich überrascht worden.

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In "Die Gabe des Winters" besaßen die Menschen Areas einst Magie, doch plötzlich verloren sie diese und ein ewiger Winter brach über das Land herein. Der Lord weist seit jeher die Menschen zurück, verbietet die Jagd und jedes Gerede über die Vergangenheit. Der Zugang zu seiner Burg Griseo bleibt allen verwehrt und es heißt, seine Frau Miriam sei schwer erkrankt. Doch die Bewohner des Dorfes Pago geben nicht auf, noch immer hoffen sie, dass der Lord zu den Things erscheint und seine alten Schwüre sie zu beschützen einhält. Als eines Tages Nurias Vater zu schwach vom Hunger wird, beschließt sie, die Regeln zu brechen und auf die Jagd zu gehen. Es kommt so, wie es kommen muss - sie wird von Lord Tarik erwischt! Doch anstatt sie auf der Stelle hinzurichten, macht er ihr ein seltsames Angebot: Sie soll ihr altes Leben hinter sich lassen und mit ihm kommen. Nuria stimmt zu und erfährt, dass Lady Miriam in Wahrheit verstorben ist und sie ihr zum Verwechseln ähnlich sieht, sodass sie deren Platz einnehmen soll. Doch dazu muss sie sich mit dem kalten Herzen des Lords herumschlagen und feststellen, dass es viele Geheimnisse auf der Burg gibt, die gelüftet werden müssen. Allem voran steht noch das Geheimnis des Winters, denn es heißt, wer es schafft, Griseo zu betreten, der erhält seine Magie zurück. Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, es hat mich sofort angesprochen. Allerdings habe ich beim Anblick keine Liebesgeschichte erwartet. Das Buch lässt sich schön und flüssig lesen. Erzählt wird meistens aus Nurias Perspektive, doch teilweise auch aus der anderer wichtiger Personen wie Lord Tarik, Nurias Bruder Justor oder dem Hofmagier Caruzo. So erfährt man, was während Nurias Abwesenheit im Dorf geschieht oder wie es in Lord Tariks Innerem aussieht. Auch wird so Spannung erzeugt, denn es gibt auch geheimnisvolle Passagen, auf deren Auflösung man gespannt warten darf. Die Geschichte selbst ist geschickt aufgebaut. Nach und nach begleitet man Nuria dabei, wie sie Bruchstücke der Vergangenheit erfährt und die Puzzleteile zusammensetzt. Und doch rätselt man immer weiter, stellt eigene Vermutungen an, bis man am Ende doch überrascht wird. Dabei kommt die Liebesgeschichte nicht zu kurz. Diese hat mich ein wenig an "Die Schöne und das Biest" erinnert, eine junge Frau erobert das kalte Herz eines grausamen Herrschers. Trotzdem hat die Beziehung zwischen Nuria und Tarik ihren eigenen Charakter. Dieses Buch hat mir spannende und romantische Lesestunden beschert, ich wollte immer weiter lesen und wissen, was Nuria alles herausfindet und wie es zwischen ihr und Tarik weitergeht. Alles in einem eine wundervolle, märchenhafte Geschichte, die ich nur weiter empfehlen kann!

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