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Rezensionen zu
Kiss me in Paris

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Rezension: Oh, du Fröhliche! Eigentlich sollte mich dieses Buch in Weihnachtsstimmung versetzen, aber das hat leider nicht funktioniert. Warum erfahrt ihr in der nachfolgenden Rezension. Jean- Luc ist deprimiert. Sein Fotoprojekt läuft nicht richtig und die Trennung von seiner Freundin hilft seiner Inspiration auch nicht unbedingt weiter. Serena wollte die Hochzeitsreise ihrer Eltern nachstellen, doch weder ihre Mutter noch ihre Schwester haben daran wirklich Interesse. Also fliegt sie allein (mit einem strengen Zeitplan) nach Paris, wo sie ihre große Schwester einfach bei einem fremden Franzosen unterbringt. Die Charaktere waren eigentlich ganz nett. Mir hat Jean-Luc sehr gut gefallen, einfach, weil wir die gleichen Hobbys (das Fotografieren) haben. Mit der weiblichen Protagonistin kam ich leider gar nicht klar. Sie war mir zu hektisch, zu durchorganisiert und einfach furchtbar nervig. Auch ihre Schwester konnte ich NULL-Nachvollziehen. So verpeilt wie die kann doch echt keiner sein, oder?! Eine Sache störte mich noch an der Geschichte, die eigentlich Weihnachtsstimmung vermitteln sollte: die Stimmung im Buch. Paris wird als neblig, grau und kalt beschrieben. Diese drei Adjektive verbinde ich nicht unbedingt mit Paris im Winter. Tatsächlich hat man von Weihnachten nichts vermittelt bekommen, ganz im Gegenteil, die Jahreszeit wird immer nur nebenbei kurz erwähnt. Doch der Schreibstil ließ mich einfach nicht los und so musste ich das Buch, obwohl es teilweiße wirklich langweilig war, einfach zu Ende lesen. Flüssig, leicht und jugendlich, ohne viele Schnörkel um Unwichtiges. Der Schreibstil ist wie das Buch: locker und perfekt für die Zielgruppe. Das Cover ist tatsächlich das einzige, was Weihnachtsstimmung herüberbringt. Es ist weiß! Ich liebe Cover in dieser Farbe, einfach, weil sie so selten sind! Über die Bildausschnitte wurde ein Schneeflockenfilter gelegt, der, meiner Meinung nach ein wenig zu dezent ist. Fazit Es war in schönes Buch, perfekt für Zwischendurch. Doch man hätte es auch in jeder anderen Jahreszeit lesen können, einfach, weil von Weihnachten nichts rübergebracht wird. 3 von 5 Sternen für dieses Buch.

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Titel: Kiss me in Paris Autor: Catherine Rider Verlag: cbt Preis: 12,99€ Seiten: 252 Seiten Inhalt: New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr schön winterlich gestaltet. Es hat mich richtig in Weihnachtsstimmung gebracht. Die Geschichte beginnt eher träge und langsam. Ich hatte das Gefühl, dass alles nicht so richtig ins Rollen kommt und dass einzelne Begegnungen einfach zu schnell ablaufen. Ab der Mitte steigert es sich dann und das Ende ist in Ordnung, kann mich aber auch nicht überzeugen. Schön finde ich das Verständnis von Liebe mit ihren Hoch- und Tiefpunkten, sowie Weihnachten als Fest der Liebe. Serena konnte mich als Protagonisten nicht überzeugen, da sie mir einfach nicht sympathisch war, im Gegensatz zu Jean-Luc. Dieser konnte durch seine geheimnisvolle Arte und die Liebe zur Fotografie meine Sympathie empfangen. Der Schreibstil war flüssig und meist war auch die Wortwahl vielfältig und schön. Fazit: Kiss me in Paris ist ein leichter Weihnachtsroman, der allerdings nicht einige Ecken und Kanten hat und mich nicht überzeugen konnte.

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Gestern habe ich mein zweites weichnachtliches Buch beendet.🎄 "Kiss me Paris" von Catherine Rider ist dieses Jahr beim cbt- Verlag erschienen. Vielen Dank an @hey_reader für das Rezensionsexemplar! 💖 Das Buch handelt von der 18-Jährigen Serena, die alleine nach Paris reist und auf Grund unglücklicher Umstände anstatt bei ihrer Schwester, bei Jean-Luc unterkommt, ein Junge, der sich scheinbar ausschließlich für seine Kamera interessiert. Zusammen erleben sie einige ungeplante Abenteuer und lernen Paris von einer ganz neuen Seite kennen. 🗼 Meine einzige Erwartung an das Buch war: es soll Weihnachtsstimmung verbreiten.🎄 Darunter stelle ich mir Beschreibungen von Dekorationen, Leckereien und Schnee vor.❄ Schließlich verspricht das wunterschöne Cover bereits sehr viel in dieser Art.😍 Leider kam davon so gut wie gar nichts im Buch vor. Es ist kurz vor Weihnachten, aber in diesem Paris scheint es ein gewöhnlicher kalter und trister Herbsttag zu sein. Positiv überrascht hat mich allerdings das fehlende "Geschmalze" in der Geschichte. Viele Liebesromane neigen dazu äußerst kitschig und melodramatisch zu sein, dies war in dem Buch glücklicherweise nicht der Fall. Im Gegenteil, es könnte sogar einen kleinen bisschen mehr Romantik vertragen. Die beiden Hauptcharaktere, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, scheinen trotz ihres jungen Alters sehr Reif zu sein und verzichten auf unnötiges Drama. Die Streitereien, bei denen sie dann doch aneinander geraten, sind hingegen nachvollziehbar. Auch sind beide Charaktere durchweg sympathisch dargestellt, so das man sich gut in sie hineinversetzen kann. Generell hat mich Serenas Motivation die Reise anzutreten, nämlich um die Erinnerungen an ihren verstorbenen Vater wieder aufzufrischen, sehr berührt.💔 Das Buch hat einen angenehm lockeren Schreibstil und ist mit seinen ca. 250 Seiten recht schnell gelesen. Für Liebhaber von Paris (denn die Beschreibungen der Stadt sind wirklich sehr schön) und seichter Unterhaltung ohne viel Kitsch ist das Buch auf jeden Fall was. Wer aber auf Weihnachtsstimmung hofft, sollte lieber etwas anderes suchen. Da ich mir bei diesem Buch etwas anderes erhofft habe, bekommt das Buch lediglich 3 von 5🌟.

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Informationen: Preis: 12,99€ Verlag: cbt Seiten: 256 Erscheinungsjahr: 02.10.2017 ISBN: 978-3570164785 Originaltitel: Inhalt: New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Meine Meinung: Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt perfekt zum Kiss mr in New York. Die beiden Bücher nebeneinander sehen einfach nur traumhaft schön aus. Kiss me in New York habe ich letztes Jahr gelesen und es hat mir sehr gefallen. Dezwegen musste ich jetzt auch Kiss me in Paris lesen. Auch diesmal fand ich das Buch sehr spannend und lesenswert. Ich liebe Winter Romane und kann es kaum erwarten das nächste zu lesen.

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Zum Inhalt: Als New Yorkerin Serena in Paris ankommt, wird sie von ihrer Schwester Lara versetzt und muss sich bei dem wildfremden Jean-Luc einquartieren. Die beiden verbringen viel Zeit in Paris, doch das wird ein einziges Chaos, da Jean-Luc sich nur nach seiner Kamera sehnt. Die beiden erleben zusammen eine verrückte Paris-Tour. Das Cover erstmal, passt meiner Meinung nach sehr gut zum Buch. Man sieht schon deutlich dass es sich um eine Wintergeschichte in Paris handelt. Mir gefällt das Cover ziemlich gut :) Den Schreibstil fand ich gut, leicht zu lesen. Schwierig waren für mich nur die französischen Ausdrücke zu verstehen, da es ja in Frankreich spielte. Ich fand es gut, dass immer abwechselnd die Kapitel in anderen Perspektiven von Serena und Jean-Luc geschrieben wurden. Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich schon viel negatives über die Geschichte gehört habe. Ich finde, sie passt perfekt in die Weihnachtszeit. Wer Winterromane mag, dem wird diese Geschichte jedenfalls gut gefallen. Eine schöne Wintergeschichte, um die Zeit bis Weihnachten zu verkürzen :D Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbt Verlag, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar erhalten durfte! :)

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Kiss me in Paris ist keine Liebesgeschichte, wie man sie vielleicht vermutet. Das Buch erstreckt sich lediglich über einen kompletten Tag, demnach kann sich zwischen den Charakteren natürlich keine tiefgreifende Liebe entwickeln, aber darauf zielt die Autorin auch gar nicht ab. Sie versucht lediglich die Funken, die zwischen den Hauptcharakteren sprühen zu beschreiben und später zusammen zu fügen. Die Charaktere, Serena und Jean-Luc sind beide sehr unterschiedlich. Serena ist durchorganisiert, hektisch und schnell aufbrausend. Sie ist eigentlich nur in Paris, um Fotos von all den Orten zu machen, an denen ihre Eltern auf ihrer Hochzeitsreise waren. Ihr Vater ist mittlerweile verstorben und sie hofft, dass ihre Mutter dadurch wieder mehr Freude an Weihnachten findet. Denn diese Fotos möchte sie ihrer Mutter schenken. Jean-Luc ist zunächst der Klischee Franzose. Schlecht gelaunt, interessiert sich nur für Kunst und möchte Serena eigentlich für seine Stadt begeistern. Wieso, das weiß er nicht so genau. Aber er begleitet sie zu den Orten, damit er wiederum seine Unihausaufgabe machen kann, denn er studiert in Paris Fotografie. Gemeinsam erleben die beiden einen doch wundervollen Tag und lernen sich immer besser kennen. Die Geschichte wird aus der Sicht beider erzählt, sodass der Leser immer wieder die Gefühle und Gedanken von Serena und Jean-Luc kennen lernt, die immer wieder auch lustig sind. Die Geschichte finde ich schlüssig, dass Catharine Rider nicht komplett auf diese Liebesbeziehung geht, finde ich auch gut, zumal sich innerhalb von einem Tag nun mal keine große und schnulzige Liebe entwickeln kann. Und das macht sie – zum Glück auch direkt am Anfang – schon klar, indem sie dem Leser bereits einen guten Einblick in Jean-Lucs Gedankenwelt, in der der Leser erfährt, wieso er eigentlich noch gar nicht bereit für eine neue Liebesbeziehung ist. Es macht Spaß zu lesen, die gesamte Story ist schlüssig und die Charaktere gefallen mir gut. Das Buch hat alles, was eine schönen Winter-und Weihnachtsgeschichte ausmacht.

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»Je t’aime« klingt schöner in Paris! New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … (Klappentext) Jetzt, wo es nicht mehr lange bis Weihnachten ist, hatte ich Lust auf eine weihnachtliche Geschichte und dieses Buch klang vom Klappentext echt süß. Der Einstieg hat mir gleich gut gefallen, ich fand es interessant zu sehen, was Serena in Paris vor hat und bei ihrer Ankunft aber alles nicht so läuft wie geplant und sie schließlich widerwillig mit Jean-Luc in der Stadt unterwegs ist. Zitat Jean-Luc : "»Die Seele der Stadt erlebst du nicht, wenn du dich nur nach einem Buch richtest«, erkläre ich ihr. »Wenn du willst, kann ich dir viele tolle Sachen zeigen [...]. So lernst du das echte Paris kennen.« »Aber ich bin gar nicht hier, um irgendein ›echtes‹ Paris zu sehen«, lässt sie mich wissen und nimmt einen ihrer Reiseführer zur Hand." Serenas Ziel ist unbedingt in Paris alle Orte und Sehenswürdigkeiten auf ihrer Liste so schnell wie möglich besuchen. Dabei ist sie perfekt organisiert und achtet immer auf ihre "Agenda". Jean-Luc dagegen möchte in sein Foto-Projekt für die Uni noch hinbekommen und sieht in dem gemeinsamen Tag mit Serena seine Chance dazu. Er sieht sie zunächst nur als "leicht verrückte Amerikanerin" und kann ihr Vorhaben überhaupt nicht nachvollziehen. Während ihrer kleinen Tour durch Paris erleben die beiden dann die verschiedensten Dinge, weil auch so manches schief geht. Dadurch gab es viele lustige und humorvolle Momente und Erlebnisse. Die Liebesgeschichte hat mir total gut gefallen. Am Anfang können sich Serena und Jean-Luc nicht so richtig leiden, sie streiten sich oft und sind insgesamt sehr unterschiedlich. Aber mit der Zeit merken sie, dass sie den jeweils anderen doch irgendwie mögen. Dabei war es auch schön, dass das Buch aus zwei Sichten geschrieben war und man mehr Einblicke in die Gefühle der Protagonisten bekommen hat. Zitat Serena : "Nicht zu fassen, dass ich einen ganzen Tag mit diesem Idioten verschwendet habe. Unglaublich, dass ich sogar angefangen habe ihn ... zu mögen ? Nein - ausgeschlossen. Ich habe nicht angefangen, ihn zu mögen, sondern mich nur allmählich an seine Gegenwart gewöhnt, das ist alles." Beide Hauptcharaktere mochte ich direkt gerne, sie haben ihre Ecken und Kanten, waren sympathisch und hatten charakterliche Tiefe. Es hat mir viel Spaß gemacht, sie als Leser durch Paris zu begleiten und mit ihnen Ecken und Orte der Stadt zu erkunden. Positiv war fand ich auch, dass das Buch Themen, wie Familienprobleme oder die Suche nach dem "perfekten Partner" angesprochen hat. Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen und das Buch konnte genau meine Erwartungen für eine kurzweilig bezaubernde weihnachtliche Geschichte erfüllen. Fazit : Eine schöne und süße Liebesgeschichte für zwischendurch als Einstimmung auf die Weihnachtszeit.

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Guten Tag ihr lieben, lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, doch nun bin ich zurück mit der Rezension zu „Kiss me in Paris- A winter romance“ von Catherine Rider, welches im Oktober im CBT-Verlag erschienen ist und mir vom Verlag freundlicherweise als Rezensionsexemplar zugeschickt wurde. Paris, kurz vor Weihnachten. New Yorkerin Serena Fuentes wollte Paris eigentlich mit ihrer Schwester Lara erkunden, als diese sie schamlos versetzt. Kurzentschlossen quartiert sich Serena bei dem wildfremden Jean-Luc ein, der sich vor allem für seine Kamera zu interessieren scheint. Doch das ändert sich, als Serena und Jean-Luc eine verrückte, abenteuerlustige Tour durch die romantischste Stadt der Welt machen… Dieses Buch war schön zu lesen. Der Schreibstil der beiden Autoren, die sich hinter dem Pseudonym Catherine Rider verstecken, war flott, gut und versetzte einem sofort ins Weihnachtliche Geschehen in Paris. Die Protagonisten Serena und Jean-Luc waren mir am Anfang etwas suspekt. Serena war mir zu steif und Jean-Luc zu gewollt Französisch. Etwas wie ein Bilderbuchfranzose. Aber mit der Zeit wurden beide Charaktere komplexer und ich lernte sie lieben. Die Handlung des Buches war leider etwas vorhersehbar und somit überraschte mich der Plot-Twist des Buches überhaupt nicht. Aber alles in allem, war das Buch schön um in die Weihnachtliche Stimmung zu kommen. Deshalb gebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne und empfehle es euch, in der Adventszeit, bei Kerzenlicht und einer Tasse Tee zu lesen. eure Leonie :)

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