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Rezensionen zu
Kiss me in Paris

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Was süßes für Zwischendurch

Von: Bibliophilie Hermine

14.01.2018

Kiss me in Paris wird als Winterromanze bezeichnet, sie spielt zwar in der Weihnachtszeit, aber das Buch lässt sich auch gut noch nach Weihnachten lesen, denn das Thema Weihnachten wird nicht sonderlich thematisiert. Es ist einfach ein süßes, leichtes Buch über zwei junge Erwachsene auf einer Reise durch die Stadt der Liebe, die ihnen mehr aufzeigt als nur Sehenswürdigkeiten. Paris hat diesen ganz eignen Charme, diesen besonderen Zauber, der kommt leider in der Geschichte nicht ganz so gut rüber, aber dafür sind die Charaktere gut gezeichnet. Dadurch, dass das Buch in wechselnden Sichten geschrieben ist, bekommt man von den beiden Hauptprotagonisten einen guten Eindruck und beide haben so mit Problemen. Dabei sind eigentlich emotionale Themen, die allerdings sehr Oberflächlich bleiben. Dadurch lässt es sich allerdings schnell lesen und es macht Spaß, es bringt einen zum schmunzeln, ohne das es zu viel wird, es liest sich so weg, wird allerdings auch nicht großartig im Gedächtnis bleiben. Trotzdem würde ich das Buch immer weiterempfehlen, weil es einfach süß ist und die Protagonisten sich sehr humorvoll kabbeln, es zwar schnelllebig ist, aber es unterhält. Für Zwischendurch zum Abschalten also wirklich perfekt. Ihr sucht etwas für Zwischendurch, was euch zwar unterhält aber nicht groß beschäftigt? Denn kann ich euch Kiss me in Paris ans Herz legen, die Geschichte ist süß, humorvoll und hat tolle Charaktere, allerdings ist sie auch sehr Oberflächlich gehalten. Für Zwischendurch aber auf jeden Fall zu empfehlen.

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Titel : Kiss me in Paris Autorin : Catherine Rider Reihe / Teil : Einzelband Preis : 12,99€ Verlag : cbt Erscheinung : 02.10.2017 Auflagen : Taschenbuch, eBook Inhalt Die Amerikanerin Serena ist in Paris auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern. Sie hat eine lange Agenda und möchte alle Punkte so schnell, wie nur möglich abarbeiten, doch sie gerät in Turbulenzen. Meinung Ein absolut wunderschönes Cover! Ich habe mich sofort verliebt! Zusammengefasst gesagt, hat mich dieses Buch einfach nur aufgeregt. Die Hauptpersonen Serena und Jean-Luc waren mir anfangs sympathisch, was jedoch immer weniger wurde. Beide waren nur auf ihre Ziele fokussiert, was gefühlt jede Seite mehrfach geschrieben wurde. Durch das ständige Wiederholen der offensichtlichen Dinge, wurde das Lesen für mich anstrengend und ich habe das Buch abgebrochen. Fazit Enttäuschend. . Ich hatte mir sehr viel erhofft und wurde enttäuscht. Leider keine Kaufempfehlung.

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Daten zum Buch: Titel: Kiss me in Paris: A Winter Romance Autor: Catherine Rider Genre: Weihnachtsroman Verlag: cbt Homepage vom Verlag:  Seitenzahl: 256 Seiten Erschienen: 02. Oktober 2017 Inhalt des Buches:  In dem Buch geht es um Serena Fuentes, die sich alles so schön vorgestellt hat, denn sie wollte mit ihren Mama und ihrer Schwester, Paris, die Stadt der Liebe erkunden, um die Hochzeitsreise ihrer Eltern nachzuempfinden. Doch leider kommt alles anders als gedacht, denn ihre Schwester, fliegt mit ihrer neuen Flamme nach Madrid. Serena muss bei einem völlig Fremden unterkommen. Jean-Luc Thayer ist alles andere als begeistert davon. Dennoch schauen sich die beiden gemeinsam Paris an, doch einig sind sie nicht wirklich, denn Serena möchte alles nach Plan erkunden und Jean-Luc macht alles liebes improvisiert und spontan. Er nimmt auch überall seine Kamera mit. Nach und nach entwickeln sich aber Gefühle bei den merken und sie merken, das Gegensätze sich anziehen. Charaktere:  Die Charaktere des Buches waren mir sehr sympathisch. Serena: Sie ist eine sympathische Person, die von ihrer Art her sehr offen ist. Jean-Luc: Ebenfalls eine sympathische Person, der eher etwas zurückhaltend ist. Die beiden machen aber im Laufe der Geschichte eine gute Charakterentwicklung durch, was mir sehr gut gefallen hat.  Cover: Das Cover finde ich richtig schön und macht total Lust darauf, das Buch sofort zu lesen. Das Cover ist in Form einer Collage gestaltet. Es finden sehr einige tolle weihnachtliche und winterliche Bilder darauf.  Schreibstil:  Der Schreibstil des Buches ist locker, leicht und mehr als angenehm, sodass das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen ist. Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus der Sicht von Serena und Jean-Luc geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat, denn so konnte man sich gut in die Gefühls -und Gedankenwelt der beiden hineinversetzen. Die Kulisse und die Sehenswürdigkeiten der Geschichte, konnte ich mir bildlich richtig gut vorstellen, da alles sehr gut und detailgetreu beschrieben wurde. Meine Meinung:  Mir hat das Cover wahnsinnig gut gefallen und der Klappentext hörte sich richtig toll an, weswegen ich das Buch unbedingt lesen musste. Was soll ich sagen, mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen, auch wenn nicht ganz soviel Weihnachtsstimmung aufkam, wie ich mir dachte. Es war richtig schön Serena und Jean-Luc bei ihrer Tour durch Paris begleiten zu dürfen. Ich vergebe dem Buch 5 Sterne.

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"Offentsichtlich bin ich nicht fürs Skifahren gemacht. Ich bin eine Hufflepuff, eine Zimmerkatze, fertig." Klappentext: Für Juno ist das Leben ein einziges Hochsicherheitsrisiko: Klimawandel, Naturkatastrophen und Klausuren inbegriffen. Als sie auch noch von ihrer Mutter zum gemeinsamen Familienskiurlaub verdonnert wird, schätzt Juno ihre Überlebenschancen gegen Null. Dann trifft sie Boy: erschreckend direkt, waghalsig und ihr Skilehrer. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen... Erster Satz: Hier sind ein paar Dinge, die mir Angst machen: 1. Der Klimawandel. Meinung: Was für eine unglaublich süße Winter-Geschichte! Ich bin ganz verliebt 💓 Hauptperson des Romans ist Juno. Juno steht kurz vor ihrem Schulabschluss und ist deswegen nervlich gesehen ein kleines Wrack. Sie macht sich unglaublich viele Gedanken bezüglich des Klimawandels & Co., was sie einfach nur total süß macht. Ich finde es jedoch nicht zu übertrieben, der Klappentext suggeriert meiner Meinung nach das jedoch etwas. Kurz gesagt, sie traut sich einfach nichts zu! Etwas riskieren, spontane Entscheidungen treffen, ist für sie ein Unding! All das lernt Juno auf bezaubernde Art und Weise in diesem Winterurlaub. Diese Entwicklung mitzuerleben, ist einfach fantastisch. Gerade am Ende des Romans hatte ich ein fettes Grinsen im Gesicht, das einfach nicht weggehen wollte. Ich persönlich bin auch kein Fan vom Skifahren, aber nach den tollen Beschreibungen der Landschaft und dem besonderem Feeling bei Skifahren hat es mich auch kurz in den Fingern gejuckt, dem Ganzen doch mal wieder eine Chance zu geben. Kleiner Pluspunkt, was ich noch erwähnen möchte, ist dieses tolle Cover! Einen großes Dankeschön gebührt auch der Verlagsgruppe RandomHouse, die mir diesen Roman als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben. Fazit: Super süßer Winterroman über das Leben, Skifahren und dem Über-sich-hinauswachsen. Kaminfeuer, Wollsocken, heiße Schokolade und viel Schnee – perfekte Kulisse für dieses Buch.

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Gefreut hat mich der Schreibstil und das es sehr schnell zu lesen war. Man wurde trotz des simplen Konzepts gefesselt und innerhalb einer Stunde hatte ich dieses Buch verschlungen. Auf die Charaktere bezogen hat mir außerdem gefallen, dass Serena nicht einem Jungen hinterghergelaufen ist und dabei total verzweifelt wie es so oft in Liebesgeschichten vorkommt. Sie hat einfach durchgezogen, was sie wollte und nebenbei war sie auch oft unsicher, was ihre Gefühle anging. Das hat sie für mich sehr natürlich und real wirken. Was mich aber nun echt aufregt, sind die Jungs in solchen Geschichten, sie entsprechen dem, was sich jedes Mädchen erhofft, was aber dann meistens doch nicht passiert, es sei denn man hat total Glück. Aber das tut der Geschichte natürlich keinen Abbruch. Im Winter am Kamin so für zwischendurch, ist es super und auch wirklich lustig.

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Das Cover des Buches sieht sehr winterlich und vielversprechend aus. Es ist mit Liebespärchen und Pariser Sehenswürdigkeiten verziert, sehr passend zum Titel. Die Hauptperson in diesem Buch ist Serena, sie begibt sich nach unstimmigkeiten mit Ihrer Mutter und Ihrer Schwester alleine auf die Reise nach Paris, wo sie eine Agenda ausführen möchte um Ihre Mutter zu überraschen. Doch als sie in Paris bei dem Unbekannten Jean-Luc ankommt werden Ihre Pläne über den Haufen geworfen und alles läuft anders als geplant. Das ist Teilweise auch sehr amüsant, doch dann kommt ein Tag der erneut alles auf den Kopf stellt. Wie die beiden diese Probleme lösen, dass müsst ihr schon selbst herausfinden. ;) Am Anfang war es gar nicht so einfach die Charakter zu verstehen, doch das hat sich dann ca. in der Mitte des Buches gegeben. Mit der Protagonistin Serena musste ich erst einmal warm werden, sie hat sich in diesem Buch sehr zum Positiven entwickelt. Auch ihr bereits verstorbener Vater spielt bei dieser Reise eine große Rolle für Serena. Wer ihr in der Stadt der Liebe noch so alles begegnet möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Nicht ganz so gut fand ich, dass es einem anderen Weihnachtsbuch sehr ähnelte, das war sehr schade. Gut fand ich jedoch, dass immer wieder mal Weihnachtslieder mit ins Spiel gebracht wurden. Das Buch war okay, jedoch nicht mein Favorit unter den Weihnachts-Romanen.

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Kiss me in Paris Fakten übers Buch •Broschiert: 256 Seiten •Verlag: cbt •Erscheinungsdatum 2. Oktober 2017 •Sprache: Deutsch •Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren •Originaltitel: Christmas Romance Titel und Cover Das Cover ist wie beim Buch ,, Kiss me in New York ‘‘ in Form einer Collage gestaltet. Viele weihnachtliche Bilder zieren das Cover und etwas oberhalb ist ganz unauffällig der Titel sowie die Autorin aufgedruckt. Dieses Cover gefällt mir unglaublich gut und alleine die Bilder bringen Winter Atmosphäre hinein. Der Titel verdeutlicht dem Leser , dass es sich hier um eine leichte Liebesgeschichte handelt. Inhalt »Je t’aime« klingt schöner in Paris! New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Charaktere •Serena , eine New Yorkerin , die sich durch ihre offene , mutige sowie lebendig Art auszeichnet und an Erinnerungen an ihren Vater hängt •Jean Luc , ein Franzose , der mit Serena die Stadt der Liebe neu entdeckt und die Momente vorallem durch seine Kamera festhält. Er redet wenig und zieht sich zurück bis er Serena trifft. Schreibstil Die Kapiteln wechseln sich jeweils in ihren Sichten ab zwischen Serenas und Jean Lucs Perspektive. Diese sind immer in der Ich-Form geschildert wodurch man den Charakteren noch näher kommt. Der Schreibstil ist sehr locker und einfach , was perfekt für eine Liebesgeschichte dieser Art ist. Negative Punkte An dieser Stelle betone ich noch einmal , dass diese Punkte niemanden verletzen sollen und ich nicht anzweifle , das in diesen Buch viel Arbeit steckt. Letztendlich ist auch nur meine persönliche Meinung •Atmosphäre Das Buch hat zwar viel von Paris miteingebaut leider hat mir etwas die weihnachtliche Winterstimmung darin gefällt. Ich hätte es schön gefunden wen Attraktionen wie der Weihnachtsmarkt näher beschrieben worden wären und man mehr auf die vorweihnachtliche Zeit eingegangen wäre. Positive Punkte •Sehenswürdigkeiten Die Autoren haben viel von der Stadt selber hineingebracht : haben viele Orte beschrieben und Sehenswürdigkeiten in die Geschichte miteingebaut. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und gerade das ist bei Büchern immer das wichtigste. •Schreibstil Der Schreibstil ist einer der Gründe warum man so schnell durch dieses Buch kommt : es ist leicht und gleichzeitig ist man durch Charakteren sehr nahe. •Charakterentwicklung Beide Protagonisten haben Erinnerungen denen sie nachhängen und Dinge denen sie nachjagen. Im Laufe der Geschichte entwickeln sich die Charaktere weiter und begreifen den Sinn der Dinge und diese Charakterentwicklung hat mich sehr berührt. Meine Meinung Ich fand das Buch aufgrund des Covers ansprechend und meine Erwartungen an eine leichte Liebesgeschichte haben sich mehr als erfüllt. Ich vergebe diesem Buch 4 von 5 Sternen und kann es nur jedem empfehlen , der leichte Liebesgeschichten liebt. Fazit Dieses Buch ist geprägt vom Suchen und Finden der Liebe und erzählt die Geschichte von Serena und Jean Luc , die ich jedem empfehlen kann , der auf der Suche nach einem neuen Jugendbuch ist. Zwei Fremde , sie sich in der Stadt der Liebe begegnen. Erinnerungen , denen sie nachhängen. Und letztendlich den Sinn , den sie finden.

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Ich bin auf Instagram auf das Buch gestoßen und da ich mir überlegt habe dieses Jahr mal ein Weihnachtsbuch zu lesen, wurde ich direkt neugierig. Besonders gereizt hat mich aber das Cover.  Ich finde es wirklich wunderschön gestaltet und sehr ästhetisch. Es ist so schön weihnachtlich und ein tolles Foto Motiv. Die gesamte Gestaltung des Buches hat mir eigentlich sehr gut gefallen, die Kapitel besonders.  Da ich eigentlich eher andere Genre lese, war ich sehr gespannt und ich muss sagen dass ich überhaupt nicht enttäuscht wurde. Es ist wirklich nicht zu schnultzig, wie ich befürchtet hatte. Viele mochten das Buch nicht aber ich finde es ist ein sehr gutes Buch für zwischendurch und auch gut geeignet für die Vorweihnachtszeit. Nächstes Weihnachten werde ich mir wahrscheinlich "Kiss me in New York" kaufen. Die Hauptprotagonistin  Serena war mir zunächst etwas unsymphatisch aber im Laufe des Buches wurde sie immer netter. Jean-Luc mochte ich eigentlich von Anfang an 😊 Ich finde die Story wirklich total spannend, die Idee mit dem Scrapbook, das Serena für ihre Mom gestalten will ist total schön. Umso mehr Mitleid hatte ich als alles schief ging.  Aber natürlich hat das Buch ein Happy End mit dem ich auch sehr zufrieden bin. Was ich auch toll finde ist das es noch einen Zukunftseinblick 6 Monate später gab, so etwas lese ich nämlich sehr gerne 😍 Ich habe dennoch 3 Sterne gegeben, weil es im Vergleich zu anderen Büchern die ich sonst so lese total unspektakulär war. Ich finde es ist nichts besonderes und eher als Buch für zwischendurch geeignet. Also wirklich mitnehmen konnte es mich nicht.  Aber dennoch bin ich froh dass ich es gelesen habe ! 😊💗

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