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Rezensionen zu
Kiss me in Paris

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Serena ist Amerikanerin. Sie ist gut organisiert und plant alles bis ins kleinste Detail. Die College-Studentin ist sehr gesprächig und extrovertiert. Serena hat den kurzen Paris-Aufenthalt kurz vor Weihnachten total durchgeplant. Auf den Spuren ihrer Eltern will sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester, deren Hochzeitsreise nachempfinden. Dann sagt ihre Mutter ab, weil sie beruflich nach London muss, und ihre Schwester düst lieber mit ihrem neuen Lover nach Madrid. Jean-Luc ist halb Franzose, halb Amerikaner. Er studiert Fotografie und liebt Kunst. Er ist lässig und offen. Jean-Luc wird von einem Freund gebeten, Serena eine Unterkunft für eine Nacht anzubieten. Er hat keine Lust, der Babysitter für eine ignorante Amerikanerin zu sein. Trotzdem schließt er sich Serena an, in der Hoffnung Fotos für sein Projekt schießen zu können. Die Autorin beschreibt schön, wie die Amerikanerin und der Franzose aneinandergeraten. Jean-Luc ist genervt von Serenas Besessenheit, alle Sehenswürdigkeiten, die ihre Eltern besucht haben, abzuklappern, nur um ein Foto zu schießen. Er will ihr das wahre Paris zeigen und sie dazu bringen, dass sie alles auch genießt und auf sich wirken lässt. Serena wiederum nervt, dass Jean-Luc dauernd trödelt, weil er ein Foto machen will. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Serena und Jean-Luc in der ersten Person erzählt, wodurch ich sehr gut eine Verbindung zu beiden aufbauen und mit ihnen mitgefühlt konnte. Das Schema, nach dem die Geschichte abläuft, ist nicht neu. Die Geschichte wird aber trotzdem sehr unterhaltsam und amüsant erzählt. Die Romantik kommt für mich ein bisschen zu kurz. Da hatte ich mir mehr erwartet. Erst zum Ende hin wird es dann romantisch. Auch die Weihnachtsstimmung hat mir gefehlt. Als Weihnachtsbuch würde ich das Buch nicht bezeichnen. Das Buch spielt zwar kurz vor Weihnachten und entführt den Leser ins winterliche Paris, damit war's das aber schon. Das Buch beschreibt den einen Tag, den Serena in Paris verbringt, und es geht auch nur um ihre Tour durch die Stadt. Catherine Rider schreibt jugendlich und frisch. Das Buch ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin schreibt sehr bildhaft, wodurch ich mir alles gut vorstellen konnte. Es war schön, Paris mit Serena und Jean-Luc zu entdecken. Ich habe diesen Band auch tiefgründiger als den Vorgänger empfunden. Serena macht die Tour im Gedenken an ihren verstorbenen Vater. Sie hofft, ihm dadurch noch einmal nahe zu sein. Jean -Luc muss sich dagegen mit Beziehungsproblemen auseinandersetzen. Fazit: Hektische, gestresste Amerikanerin trifft lässigen Franzosen! Zu wenig Romantik und keine Weihnachtsstimmung, aber amüsant erzählt!

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​Das wunderschöne Buchcover hat mich direkt angsprochen und macht richtig Lust auf den Winter.​ Man ist schon nach den ersten Seiten mitten im Geschehen. Der Schreibstil ist locker und flüssig und das Buch liest sich schnell durch. Es ist eine süße Liebesgeschichte und man bekommt schon vom lesen richtig Lust auf die Weihnachtszeit und vorallem auf Paris zu Weihnachten. Da die Gesschichte zwischendurch etwas langweilig war und die Story ruhig einen ticken romantischer hätte sein können, gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen, denn ich wurde trotdzem gut unterhalten.

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Das Buch war nicht schlecht, aber umgehauen hat es mich nicht. Dafür gibt es 7/10 Punkten. Letztes Jahr erschien das Buch „Kiss me in New York“, welches mir sehr sehr gut gefallen hat, deshalb hatte ich große Hoffnungen in dieses Buch, die nur bedingt erfüllt wurden. Die Inhaltsangabe bei diesem Buch ist etwas unpassend, denn es ist keineswegs so, dass Serena Jean-Luc mitzerrt, sondern so dass er sie unbedingt begleiten will, damit er ein Fotoprojekt machen kann. Das Fotoprojekt wird das ganze Buch über mal wieder erwähnt und hat am Ende dann eine große Wirkung auf beide, warum sage ich nicht ;). Mitten während ihrem Ausflug trifft Serena dann auf einen Bekannten und kommt für c. 1-2 Stunden mit ihm zusammen. Diesen Teil des Buches fand ich sehr seltsam und merkwürdig. Wirkte auf mich als hätte die Autorin irgendetwas gebraucht um auf eine bestimmte Seitenzahl zu kommen. Die Liebesgeschichte in dem Buch ist nicht wirklich stark ausgeprägt. Die beiden lernen sich kennen und verlieben sich und kommen auch zusammen, allerdings ist nichts besonderes daran, weshalb ich es manchmal etwas langweilig fand. Der Schreibstil der Autorin kann das jedoch wett machen. Sie erzählt alles im genau richtigen Tempo und man hat das Gefühl mit den beiden durch Paris zu wandern. Auch die Bilder die Jean.Luc immer wieder macht beschreibt sie so, dass man sie sich wirklich vorstellen kann. Auch die beiden Hauptcharaktere beschreibt sie sehr gut und ausführlich, so dass an sich ein gutes Bild von beiden machen kann. Der Epilog war leider etwas diffus, aber der letzte Satz war dann so schön und tiefsinnig, dass ich das verzeihen kann. Da das Buch nicht extrem dick ist, kann man es gut mal zwischendurch lesen, beispielsweise wenn man mal in einer Leseflaute ist und nicht weiter weiß. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch und die Geschichte jedoch gut und kann es weiterempfehlen, wenn man mal eine etwas leichtere Lektüre sucht.

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Allgemeines Titel: Kiss me in Paris Autor: Catherine Rider Seitenzahl: 256 Preis: 12.99€ Verlag: cbt Verlag Klappentext »Je t’aime« klingt schöner in Paris! New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Meine Meinung Wie wunderschön ist bitte dieses Cover? Der erste Teil "Kiss me in New York" war auf jeden Fall ein typischer Cover Kauf. Ich wollte dieses Buch unbedingt besitzen und in mein Bücherregal stellen. Als ich dann diesen Teil gesehen habe war klar, dass ich es ebenfalls haben muss :D Eigentlich ist die Zeit noch nicht wirklich reif für das Buch gewesen, weil eigentlich sollte man es eher im Winter lesen, eingekuschelt in einer Decke und einer Hot Chocolate auf dem Tisch. Ich glaube, dass wäre das feeling beim Lesen noch mal ein ganz anderes, aber da ich meine Rezension rechtzeitig zum Erscheinungsdatum posten wollte, habe ich es natürlich gleich gelesen. Ich weiß noch, dass ich nach dem ersten Teil etwas enttäuscht war, deshalb hatte war ich etwas skeptisch, als ich dieses Buch begonnen habe. Aber ich kann auf jeden Fall sagen, dass mir "Kiss me in Paris" deutlich besser gefallen hat! Etwas schade fand ich (wie auch im 1. Teil), dass die Romantik einfach ein bisschen zu kurz kommt... Es geht hauptsächlich um diesen einen Tag, an dem sie viele Sehenswürdigkeiten besichtigen. Serena hat eine riesige Agenda für Paris und die will sie unbedingt abarbeiten! Aber leider klappt nichts so wie sie es sich erhofft hat. Aber da stellt sich ihr die Frage, ob das automatisch bedeutet, dass alles schlecht läuft? Zusammen mit Jean-Luc macht sie sich auf den Weg um Paris zu erkunden und während dieser Reise passieren so viele Dinge, die sie an ihren Vater erinnern. Serena wird mit der Frage konfrontiert, aus welchem Grund sie die Reise überhaupt macht? Macht sie es für sich? Oder nur für ihre Eltern? Die Geschichte lässt sich schnell durchlesen und die weihnachtliche Stimmung von Paris wird wunderschön übermittelt. Jetzt hab ich selbst richtig Lust während der Weihnachtszeit nach Paris zu fahren :D Also ich empfehle dieses Buch jedem, der gerne weihnachtliche Geschichten mit romantischer Stimmung liest, an Paris interessiert. Fazit Schöne Geschichte für zwischendurch mit einer tollen Weihnachtsstimmung. Leider fehlt mir ein bisschen die Romantik. 3,5/⭐⭐⭐⭐⭐

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Inhalt Der 17-jährige Anton wurde frisch verlassen. Und das, obwohl er seine Ex-Freundin mit einem Ticket nach New York überrascht hat! Da er das Ticket auch schon auf ihren Namen gebucht hat, startet er via Instagram eine Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Ein paar Interessenten melden sich, unter ihnen Liv. Über das Chatten, lernen sich die beiden kennen. Doch das gar nicht so einfach ist, da beide von Grund auf verschieden sind! Es kommt zum Schlagabtausch, Sprüche klopfen und nach einer Weile wird aus dem scheinbar oberflächlichen Gespräch mehr... Wird die neue Liv Antons perfekte Reisebegleitung für New York sein? Meine Meinung Dieses Buch ist eine tolle Idee! Die Geschichte wurde komplett als Chatverlauf wiedergegeben, was mal etwas anderes ist. Zunächst war ich mir nicht sicher, ob da die Charaktere und Emotionen dabei so gut für den Leser rüber kommen, aber ich habe schnell festgestellt, dass sich dieses Buch wunderbar lesen lässt. Dass man lediglich die Nachrichten der Protagonisten lesen kann, machte für mich die Jugendlichen noch interessanter und geheimnisvoller. Wie waren sie in ihrer Realität? Was dachten und fühlten sie wirklich? Durch das Weiterlesen lernte man die beiden immer besser kennen und vorallem Anton, der mir aufgrund seiner Oberflächlichkeit anfangs etwas unsymphatisch war, aber auch Liv sind mir ans Herz gewachsen. Die Handlungsidee finde ich sehr originell und gut umgesetzt. Teilweise waren die Unterhaltungen etwas langatmig, aber das ist bei einem Chatverlauf ja normal 😉 Allerdings dachte ich zwischendurch oft: Ach, das geht doch sowieso gut aus und alle sind glücklich und zufrieden, aber Pustekuchen! Die Wendung am Ende des Buches überraschte mich total, aber bin fasziniert von dieser Idee! Das Buch lässt sich sehr gut lesen, man kann Anton und Liv gut verstehen. Versehen ist die Geschichte mit viel Witz und Ironie und somit eine angenehme Art zu lesen. Das Cover finde ich gut, es hätte wahrscheinlich auch besser gewählt sein können, da dieses knallige Pink und die animierte Gestaltung den einen oder anderen Leser vielleicht abschrecken könnte. Meiner Meinung nach, ist dieses Buch für Jung und Alt geeignet, die offen für eine etwas andere Art von Liebesgeschichte sind. Der erste Eindruck des Buches hat mich neugierig gemacht, aber ich hatte keine allzu hohen Erwartungen. Doch die Geschichte hat mir gut gefallen. Ich kann es nur weiterempfehlen!

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