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Rezensionen zu
Zu wenig Zeit zum Sterben

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Um das Leben seiner Tochter zu retten, muss Eddie Flynn unmögliches vollbringen. Er muss die Geschworenen von der Unschuld seines Schuldigen Mandantens, dem Boss der Russenmafia, überzeugen. Ansonsten wird nicht nur Amy sterben. Eigene Meinung Ich habe angenommen, dass es etwas langweiliger ist Band eins der Reihe erst nach den anderen zu lesen (die Bücher sind nicht nach der Reihe erschienen), da man ja automatisch weiß, dass es mehr oder weniger gut ausgehen wird. Das war keineswegs der Fall. Steve Cavanagh hat mich sofort wieder in seinen Bann gezogen und ich habe bis zum Schluss mitgefiebert und sogar ein paar Tränchen verdrückt. Wenn man die Wahl hat, sollte man dennoch nach der richtigen Reihenfolge lesen und nicht nach der Reihenfolge, wie sie im deutschen erschienen sind. So kann man viel schöner nachvollziehen, wieso sich Eddies Leben und auch er so entwickelt haben, wie es in den folgenden Bänden sein wird. Ich habe mich wieder köstlich amüsiert. Eddie reitet sich von einer auswegsloser Situation in die nächste und schafft es immer wieder, sich durch Grauzonen im Gesetz und ein paar Taschenspielertricks herauszuwinden. Es war wie ein Kinofilm, der vor meinem Auge ablief. Der Showdown war übrigens phänomenal, alleine deswegen sollte man Band eins unbedingt noch lesen, auch wenn man die anderen schon kennt! Fazit Ich freue mich sehr auf den nächsten Eddie Flynn! Eine tolle Reihe an der kein Thrillerliebhaber vorbeigehen sollte.

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Toller Auftakt der neuen Reihe

Von: Angie_molly

31.01.2023

*zu wenig Zeit zum sterben * von Steve Cavanagh *Rezensionsexemplar */ *Werbung * ET: 18.1.2023 Seiten: 512 Verlag: Goldmann Meinung: Dies ist der 1. Band der Reihe um Eddie Flynn. Was für ein Reihenauftakt ist das denn bitte? Gleich von Anfang an hat mich die Story komplett mitgerissen und gefesselt. Das Buch ist ist in der "Ich" Perspektive von Anwalt Eddie Flynn geschrieben. Die Charaktete sind sehr gut beschrieben, die Guten wie auch die Bösen, einfach nur mega. Der Schreibstil ist so flüssig und fesselnd, ich bin nur so durch die Seiten geflogen, man konnte das Buch auch gar nicht mehr aus der Hand legen. Man fiebert einfach mit und man baut sofort eine Bindung zu den Protagonisten auf. Ich kann euch diesen Thriller nur empfehlen und ich freu mich jetzt schon auf die anderen Bände der Reihe!

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"Zu wenig Zeit zu Sterben" hat 512 Seiten und ist der 1. Band der Reihe um Eddie Flynn. Was für ein Reihenauftakt war das denn Bitte :) Gleich die 1. Seite hatte mich schon komplett mitgerissen und so sollte es auch weitergen. Wirklich, das ganze Buch war so auf Spannung aufgebaut, es war aktionreich und das Ende ein echter Knaller! Ein richtig tollens Buch. Mich konnte selten ein Buch so begeistern. Die Charaktete waren so toll beschrieben, die Guten wie auch die Bösen, einfach nur Hammer und der Schreibstil war sowas von toll, ich bin echt nur so durch die Seiten geflogen, man konnte es auch gar nicht mehr weg legen.... Merkt man ja daran, wie schnell ich das Buch durch hatte. Das Buch ist aus der "Ich" Perspektive von Anwalt Eddie Flynn geschrieben und mich hat seit "Saving Grace" wirklich kein Thriller mehr so begeistert wie dieser hier. Richtig gut. Ich kann euch das Buch nur allen Empfehlen und ich freu mich schon tierisch auf die anderen Bände der Reihe. Bis jetzt sind insgesagt 5 Bände erschienen "Gegen alle Regeln", "Liar", "Thirteen" und "Fifty-Fifty".

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𝔼𝕣 𝕞𝕦𝕤𝕤 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝕄ö𝕣𝕕𝕖𝕣 𝕣𝕖𝕥𝕥𝕖𝕟 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕖𝕣 𝕧𝕖𝕣𝕝𝕚𝕖𝕣𝕥 𝕤𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕋𝕠𝕔𝕙𝕥𝕖𝕣 ... Nachdem mich 》TH1RT3EN《 ja nicht so vom Hocker hauen konnte, war ich natürlich gespannt wie es mit 》ZU WENIG Z3IT ZUM STERBEN《 aussehen wird. Und was soll ich sagen? Es hat mich wie FIFTY-FIFTY völlig vom Hocker gehauen. Steve Cavanagh hat einen unglaublich einnehmenden Schreibstil und weiß wie man Spannung richtig setzt und aufbaut. Ich war unglaublich gespannt auf Eddie Flynns ersten Fall. Und ich wurde nicht enttäuscht, es war GENIAL. Um das Leben seiner Tochter Amy zu retten, muss er den eigentlich schuldigen Mafiaboss Olek Volchek verteidigen und ihn zum Freispruch bzw zur Flucht verhelfen. Natürlich sucht Eddie nach Schlupflöchern, geht jeden Weg den er gehen muss, denn wenn es um die Menschen geht, die er liebt, geht er über alle Grenzen hinaus. Ich fand es unglaublich spannend, wie aus vielen Fragezeichen irgendwann Ausrufezeichen wurden. Wie sich jedes einzelne Puzzlestück nach und nach zusammengesetzt hat und am Ende ein ganzes ergab. Für mich war überhaupt nichts vorhersehbar und mit der einen oder anderen Wendungen habe ich so gar nicht gerechnet bzw überhaupt nicht in Betracht gezogen. Ich liebe an den Büchern von Steve Cavanagh wie bildlich und detailliert er die Gerichtsverhandlungen beschreibt. Kreuzverhöre, Befragungen, Gutachten in Frage stellt, dabei aber völlig realistisch und logisch Argumentiert. Eddie Flynn ist ein unglaublicher Anwalt, mit viel Talent und unglaublich intelligent ist er obendrein auch. Dieses Buch war einfach UNGLAUBLICH von Anfang bis Ende. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen weil es mich so gefesselt hat und ich einfach nicht aufhören konnte. Ich freue mich unglaublich auf die anderen Fälle von Eddie Flynn. Ich kann nur jeden empfehlen, Eddie Flynn kennen & lieben zu lernen. Unglaublich verdiente⤵️ ⭐️ 5 / 5 ⭐️

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„Sie kannten mich als Eddie Flynn, den Anwalt. Den alten Eddie Flynn kannten sie nicht: den Gauner, den Typen, der sich in Gassen geprügelt hat, den Trickbetrüger.“ (Eddie Flynn über sich selbst in Zu wenig Zeit zum sterben) Worum geht’s? Vor über einem Jahr hat der Strafverteidiger Eddie Flynn vor Gericht einen folgenschweren Fehler begangen – und sich danach geschworen, niemals mehr einen Fall zu übernehmen. Doch nun muss er Olek Volchek, den berüchtigten Paten der New Yorker Russenmafia, gegen eine Mordanklage verteidigen. Volchek droht, Eddies Tochter Amy umzubringen, falls er sich weigert. Und so bleiben ihm nur 48 Stunden Zeit, um das Unmögliche zu schaffen: die Geschworenen von der Unschuld seines schuldigen Mandanten zu überzeugen, das Leben seiner Tochter zu retten – und Volchek für immer aus dem Verkehr zu ziehen ... Zu wenig Zeit zum Sterben ist Band 1 der Eddie Flynn Reihe. Schreibstil und inhaltliche Hinweise Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Anwalt Eddie Flynn erzählt. Die Geschichte verläuft chronologisch. Der Schreibstil ist gut lesbar, der Satzbau nicht sonderlich komplex. Das Buch beinhaltet geringfügig grafische Darstellung von Gewalt oder ähnlichen. Meine Meinung Selten kommt es vor, dass ich zu einem Buch greife, was es eigentlich schon eine Ewigkeit gibt. Dieser Umstand ist aber der Wiederveröffentlichung des Verlags geschuldet, der nach den grandiosen Erfolgen von Thirteen die komplette Eddie Flynn Reihe neu aufgelegt hat. Entsprechend komme ich mit dem Wissen von Band 4 und 5, mit der absoluten Begeisterung für die komplexen, verwirrenden und unvorhersehbaren Wendungen des Autors zu seinen Anfängen zurück – zu Band 1, dem Start von Eddie Flynn und endlich zu der Geschichte, die in den Folgebänden immer mal wieder angesprochen wird: Eddie Flynn und die Russenmafia. Die Wahrheit ist, dass es mir sehr schwer fällt, das Buch zu bewerten. Denn einmal ist da das grundlegende Geschehen: Eine sehr rasante, sehr schnell erzählte Geschichte, die teilweise aber schon ziemlich abgefahren ist. Schnell zusammengefasst wird Eddie dazu gezwungen, in einem Mafiaprozess als Verteidiger aufzutreten, nachdem sein Kanzleipartner es versaut hat. Die Mafia hat aber offenbar einen ganz anderen Plan, nämlich den Hauptbelastungszeugen in die Luft zu sprengen und Eddie soll sich darum kümmern. Schwere Ausgangslage, unterstützt dadurch, dass man Eddies Tochter Amy entführt hat. Nun geschehen zwei Dinge: Man hat einen eigentlich recht interessanten Prozess, der so einige Fragen aufwirft, da Eddie eben ein außergewöhnlicher Anwalt ist – und man hat eine wahnsinnig actiongeladene Geschichte rund um die Mafia, Intrigen und Doppelagenten. Leider haben beide Aspekte für mich nicht immer zusammengepasst, denn ehrlich gesagt gab es so einige Szenen, die ziemlich übertrieben waren. Es war teilweise fast so, als könne sich der Autor nicht entscheiden, ob er einen Actionthriller oder einen spannenden Gerichtsthriller schreiben möchte. Und hier kommt mein großes Problem: Da ich ja Band 4 und 5 kenne, weiß ich, wie brillant Steve Cavanagh Geschichten aufbauen kann, auch wenn sie grundlegend erst einmal absurd wirken. Diese Fähigkeit kommt bei Band 1 der Reihe aber noch recht zurückhaltend rüber. Hätte ich von dem Autor noch nichts gelesen, hätte ich wahrscheinlich gesagt, dass hier ein ziemlich solider, sehr actionhaltiger und teilweise etwas übertriebener Mafiathriller vorliegt. Wäre es ein Buch gewesen, was mich dazu bringen würde, erneut etwas vom Autor zu lesen? Ehrlich gesagt eher weniger. Einfach, weil ich kein großer Actionfan bin. Ich mag es nicht, wenn es überall knallt, rumgeschossen wird und das eigentliche Kerngeschehen etwas untergeht. Entsprechend große Probleme hatte ich mit dem Finale, denn hier knallt es buchstäblich überall. Dabei geht Eddies ziemlich gelungene Verteidigungsstrategie etwas unter. Das Finale war mir eindeutig zu viel. Als jemand, der aber die späteren Bücher kennt, kann ich nur sagen, dass man bei Steve Cavanagh unglaublich gut erkennen kann, wie sich ein Autor weiterentwickelt. Zwischen den Anfängen und zum Beispiel Thirteen liegen von den Drumherum-Handlungen Welten. Zwischen diesem Titel und Fifty Fifty hat sich der Autor aber auch bei der Darstellung der Gerichtsbarkeit sehr weiterentwickelt. Gleichzeitig macht das aber eben das Buch auch nicht schlecht, da definitiv eine gute Grundlage da ist – ich weiß aber, dass der Autor es eben auch viel besser kann. Deswegen kann ich das Buch eigentlich nur mit Abstrichen empfehlen. Nicht, weil es nicht spannend war (ja, etwas zu überdreht auf jeden Fall, aber trotzdem spannend) und es mir nicht gefalle hat (mit leichten Abzügen für das Ende), aber vor allem aus Sorge, dass jemand von dem Buch nicht überzeugt sein wird und dem Autor für die wirklich guten späteren Bände keine Chance gibt. Mein Fazit Zu wenig Zeit zu Sterben ist ein solider Auftakt zu einer Thriller-Reihe, bei der definitiv gilt, dass sich der Autor steigert. Das Buch ist recht actionlastig und spielt zwar mit Twists, die wirkliche Brillanz des Autors kommt hier aber noch nicht heraus. Mitreißend, interessant, stellenweise etwas wirr und unübersichtlich. Aber der Autor kann es definitiv besser! [Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

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Hier kommt Eddie!

Von: Denise

21.01.2023

Eigentlich ist Anwalt Eddie Flynn raus aus dem Business. Uneigentlich ist so eine Waffe im Rücken, an deren anderen Ende ein russischer Mafiosi steht, sehr überzeugend aus dem Ruhestand zurückzukehren. Olek Volchek, Kopf der Russenmafia, hat Flynns Tochter entführt. Eddie soll ihn vor Gericht verteidigen. Die Anklage: Mord. Die Beweise: erdrückend… „Zu wenig Zeit zum Sterben“ ist der erste Fall für Eddie Flynn und der Autor Steve Cavanagh legt ein rasantes und actiongeladenes Debüt hin. Die Geschichte ist ein wahrer Wettlauf gegen die Zeit. Eddie reißt die Leser mit in eine Welt, in der Vertrauen mit Blut aufgebaut und Verrat ebenso mit Blut bezahlt wird. Dabei wechseln sich die Szenen vor Gericht mit den Szenen in der Unterwelt ab. Grandios. Besonders gefällt mir Eddies sarkastische Erzählweise. Diese ist gepaart mit außergewöhnlichen Ideen. Zudem ist die Hauptfigur kein strahlendes Vorbild, sondern ein Kleinkrimineller, der sich durch sein Talent und seine Dickköpfigkeit einen Weg ins legale Leben erkämpft hat. Das Tempo des Thrillers ist hoch und zum Ende wird es Hollywood im besten Sinne. Übertreibt Cavanagh an manchen Stellen? Definitiv. Passt es zur gesamten Geschichte? Auf jeden Fall! Ich kann dieses Buch absolut empfehlen.

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r e z e n s i o n: h a n d l u n g: Vor über einem Jahr hat der Strafverteidiger Eddie Flynn vor Gericht einen folgenschweren Fehler begangen – und sich danach geschworen, niemals mehr einen Fall zu übernehmen. Doch nun muss er Olek Volchek, den berüchtigten Paten der New Yorker Russenmafia, gegen eine Mordanklage verteidigen. Volchek droht, Eddies Tochter Amy umzubringen, falls er sich weigert. Und so bleiben ihm nur 48 Stunden Zeit, um das Unmögliche zu schaffen: die Geschworenen von der Unschuld seines schuldigen Mandanten zu überzeugen, das Leben seiner Tochter zu retten – und Volchek für immer aus dem Verkehr zu ziehen ... m e i n u n g: Ich habe dieses Buch abgöttisch geliebt, denn das Setting sowohl als auch der Schreibstil und die Geschichte hinter diesem Buch haben mir sehr gut gefallen. Die Protagonisten waren auch sehr toll. Von Steve Cavanagh habe ich schon sehr viel gelesen, wie z. B. Fifty, Fifty. Alles in einem ein sehr tolles Buch und verdient auf jeden Fall 5 von 5 Sternen. 💜

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Mit diesem Fall hat sich Cavanagh selbst übertroffen. Denn niemand geringeres als die Russen-Mafia hat Eddie Flynn am Wickel. So soll er eine Bombe ins Gericht schmuggeln, um damit einen Zeugen auszuschalten. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, haben die Russen auch noch Eddies Tochter Amy in ihrer Gewalt. Für Eddie beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, wobei für ihn nur eins zählt: das Leben seiner Tochter zu retten, egal was mit ihm passiert... Also mir ging ordentlich die Muffe! Von Anfang bis Ende habe ich gefühlt den Atem angehalten, weil ich so unter Adrenalin stand. Allein die Vorstellung, wie Eddie sich gefühlt haben muss, mit einer Bombe an seinem Körper vor Gericht zu stehen, war schon harter Tobak. So oft dachte ich: "Das ist dein Ende, Eddie!" und wurde eines Besseren belehrt. Was für ein faszinierender Charakter - und definitiv auch (mein) Held! Zitat: "Als ich mit geschlossenen Augen in der Limousine saß, während wir auf das Gericht zurasten, wusste ich, dass ich den richtigen Schritt gemacht hatte. Die Russen zu erledigen war der einzige Weg, die Sicherheit meiner Familie zu gewährleisten.“ Eddie gibt in diesem Teil einiges aus seinem Leben preis. Er erzählt über seine Kindheit, wie er sich seinen Lebensunterhalt verdienen musste und wie er seinen Freund und Richter Harry Ford kennenlernte. Dieser spielt auch in diesem Buch wieder eine entscheidende Rolle und beweist erneut, wie wichtig ihm seine Freundschaft zu Eddie ist. Zitat: „Harry hatte mich an jenem Tag gerettet, als er mir einen Job anbot. Er hatte mein Schicksal in der Hand gehalten und mein Leben verändert.“ Cavanaghs Schreibstil überzeugt in diesem Teil wieder mit Eloquenz und Spannung. Seine eingebauten Cliffhanger sorgen beim Leser definitiv für Schnappatmung und den perfekten Lesespaß! Fazit: Eins ist sicher: Wenn ich Mal einen Anwalt brauchen sollte, werde ich definitiv Eddie Flynn engagieren. Wer die Reihe noch nicht begonnen hat, sollte spätestens jetzt einsteigen - und am besten alle Bände hintereinander durchsuchten.

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