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Rezensionen zu
Zu wenig Zeit zum Sterben

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung zum Buch: Dieses tolle Cover hat mich sofort angesprochen und mich total neugierig auf diese unfassbare spannende Story gemacht. Der Autor zieht einen von der ersten Seite schon direkt mit seinem Schreibstil in seinem Bann, die Kapitel sind kurz gehalten und in der Ich-Perspektive geschrieben, man möchte am liebsten das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das war das erste Buch von Steve Cavanagh mit seinem Hauptprotagonisten Eddie Flynn, der ein Säufer ein Familienvater ein Ehemann und ein korrupter Anwalt/Strafverteidiger ist. Der Autor hat direkt mit dem ersten Teil schon einen rausgehauen, allein schon als der Strafverteidiger Eddy Flynn auf einmal eine Bombe am Körper trug und seine Tochter entführt worden ist damit er den Pate Ole Volcheck ein Mörder und ein Russenmafiaboss vertritt, ansonsten muss er und seine Tochter Amy sterben. Der Autor konnte die Angst von Eddie Flynn sehr gut wiedergeben und man hat förmlich mit ihm mitgelitten, was er jetzt alles durchmachen musste. Die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und detailliert beschrieben. Dieses Buch bekommt von mir eine fette Leseempfehlung.

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Der erste Fall für Eddie Flynn - und der kommt direkt mit viel Spannung daher. Plötzlich & ohne Vorwarnung befindet sich Eddie in einer katastrophalen & lebensbedrohlichen Situation, die nicht nur ihn in Gefahr bringt. Er soll den Kopf der russischen Mafia vor Gericht vertreten & eine Bombe platzieren - sonst stirbt seine Tochter. Eddie ist ein super interessanter Charakter, mit einer eher zwielichtigen Vergangenheit. Jetzt verteidigt er Menschen vor Gericht. Der Blick in die Strafverteidigung ist super interessant - Tricks, Kniffe & Neues Hintergrundwissen werden authentisch vermittelt. Der ganze Fall ist zwar sehr spannend & scheint Ausweglos - aber die ganze Geschichte mit der Mafia konnte mich nicht so ganz abholen. Zu brutal, zu viel Rivalität, zu viele Lügen, zu viel Wichtigtuerei. Es wurde mit Namen um sich geworfen, denen man nur schwer folgen konnte & plötzlich steckten die Italiener auch mit drin. Mir persönlich war es manchmal zu viel des Guten. Jedoch konnte am Ende das Buch mit vielen spannenden Passagen & tollen Einblicken in den Gerichtssaal doch überzeugen. Ich bin sehr gespannt, was für eine Entwicklung Eddie in den nächsten Bänden machen wird & mit welchen spannenden Fällen wir uns im Gerichtssaal wieder sehen.

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*Werbung - Rezensionsexemplar* Kürzlich habe ich Euch das erste Buch von Steve Cavanagh vorgestellt, aber heute wird es das erste Buch der Eddie-Flynn-Reihe sein. Er muss einen Mörder retten oder er verliert seine Tochter ... ‚Zu wenig Zeit zum Sterben‘, geschrieben von Steve Cavanagh und erschienen im Goldmann Verlag. Nachdem ‘Thirteen‘ im letzten Jahr so großartig eingeschlagen hat, bringt Goldmann nun auch die älteren Bände wieder heraus. Von Cavanaghs Erstling ‘Zu wenig Zeit zum sterben‘ hatte ich nicht ganz so viel erwartet wie von den neueren Romanen, aber das war ein Trugschluss. Der Roman legt von der ersten Seite an mit hohem Tempo und spannenden Situationen los und lässt nie nach. Ständig steht Eddie Flynn vor neuen Problemen, aus denen er sich mit immer aberwitzigeren Tricks befreien muss, nur um gleich darauf vom nächsten Twist überrannt zu werden. Es gibt ein wenig Action, viele Rätsel und Täuschungen und die Gerichtsszenen gehören zu den spannendsten, die ich je gelesen habe. Eddie Flynn ist wie Mickey Haller auf Speed. Der Thriller wird geradlinig erzählt, d.h. ohne Perspektivwechsel, in erzähltechnischer Hinsicht sind „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ also deutlich abwechslungsreicher gestaltet worden, was mir auch besser gefallen hat. Und die Handlung um Eddie hat es dieses Mal in sich. Er soll im Gerichtssaal unbemerkt eine Bombe anbringen, um einen Kronzeugen umzubringen, der gegen die Russenmafia aussagt. Und er wird erpresst. Seine Tochter wurde entführt und man droht ihm, sie zu töten, wenn er den Auftrag nicht ausführt. Eddie agiert dann in Bruce-Willis-Manier. So hat man ihn in den bereits erschienenen Thrillern noch nicht kennen gelernt. Das Juristische steht in diesem Thriller deutlich weniger im Vordergrund als in den schon erschienen Werken, es kommt nur am Rande vor, das fand ich sehr schade. Denn die Passagen, die im Gericht spielen, sind wieder einmal sehr gelungen. Aber nun gut, jeder Autor fängt einmal an und entwickelt sich dann weiter. Und Steve Cavanagh hat sich entwickelt, Band 1 ist ein solider Thriller, aber die Folgebände konnten mich einfach mehr fesseln. Vielleicht liegt es auch daran das dieser Band deutlich unrealistischer ist und Eddie ist hier mehr Actionheld, weniger raffinierter Anwalt. Ich hätte mir einen spannenden Fall gewünscht, den Eddie lösen muss. Mir war das Debüt einfach zu wenig ‚Justizthriller‘. Wer aber auf tempo- und actionreiche Thriller steht, der kann hier natürlich trotzdem zuschlagen und wird nicht enttäuscht. Es kommt keine Langeweile auf und die Spannungsintensität ist hoch. Ich vergebe 4 Sterne.

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Mit diesem Buch geht also die ganze Story rund um Eddie Flynn, dem Anwalt, der früher Trickbetrüger war, los. Und auch wenn man bei „Thirtheen“ und „Fifty Fifty“ schon einiges über ihn erfahren hat, kommen hier noch mal ganz neue Hintergründe zu Tage. Allein das fand ich super interessant! Die Story selber spielt an wenigen Tagen und ist dadurch sehr spannend gestaltet. Eddie Flynn wird von der Mafia bedroht: wenn er nicht als Anwalt für sie vor Gericht geht, wird seine Tochter sterben. Was bleibt ihm also anders übrig, als mitzumachen und sie zu verteidigen? Eddie Flynn ist genial und versucht immer wieder auf andere Weisen diesen Fall für sich zu gewinnen - aber der Mafia möchte er trotzdem nicht helfen. In dem ganzen Prozess kommen überraschende Sachen zum Vorschein und es gibt tolle Plottwists! Typisch für Steve Cavangah. Was ich an der Eddie Flynn - Reihe auch mag, sind die Szenen vor Gericht. Immer wieder beweist er hier seine anwaltlichen Fähigkeiten und gibt spannende Einblicke in diesen Alltag. Für manche könnten diese Details langweilig werden - ich fand sie tatsächlich sehr spannend. Für mich wirklich ein komplett gelungener Thriller und ich freue mich auf Teil 2!

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Inhalt Eddie Flynn ist ein hitzköpfiger und raffinierter Anwalt, der sich durch seine Vergangenheit eindeutig von seinen Kollegen unterscheidet. Und auch die Art wie der seine Klienten vor Gericht vertritt und wie er zu seinem Job kam ist aufregender wie bei anderen Anwälten. Sein neuster Fall bringt Eddie nun an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Der Kopf der Russenmaffia, Oleg Volchek, hat seine Tochter entführt und droht damit sie töten zu lassen, wenn Eddie ihn nicht vor Gericht vertritt und es zu einem Freispruch kommt. Für Flynn beginnt ein Lauf gegen die Zeit, denn davon bleibt ihm nicht viel, wenn er seine kleine Tochter retten möchte. Meine Meinung "Keine Zeit zum Sterben" ist Band 1 der Eddie Flynn - Reihe. Für alle die sich zunächst einmal einen kleinen Überblick verschaffen wollen habe ich kurz was zusammengefasst: Nämlich die Reihenfolge der Bücher einzuhalten ist gar nicht so einfach, denn die neuste Aufmachung wurde nicht der Reihe nach veröffentlicht und soviel ich weiß gibt es insgesamt 8 Bücher über Eddie Flynn, 5 wurden aber (erst mal?) nur ins Deutsche übersetzt. Neben der Reihe die mit den englischen Büchern 7 Bände umfasst gibt es noch eine Vorgeschichte über ihn: Also das ist die Reihenfolge so wie ich sie kenne: Vorgeschichte: The Cross (englisch) Band 1: Zu wenig Zeit zum Sterben Band 2: Gegen alle Regeln Band 3: Liar Band 4: Thirteen Band 5: Fifty Fifty Band 6: The Devils Advocate (englisch) Band 7: The Accomplice (englisch) Als großer Eddie Flynn Fan hoffe ich natürlich, dass die restlichen Bücher auch noch übersetzt erscheinen werden. Nun aber zum Buch: Da bleibt einem fast nicht viel zu sagen. Es war mal wieder ein grandioses Leseerlebnis. Ohne viel drum herum steigt der Autor direkt voll in die Geschichte ein. Alles was man wissen muss erfährt man im Laufe des Buches während immer wieder etwas aufregendes und spannendes passiert. Der Aufbau ist daher mal wieder nahezu perfekt durchdacht und das macht das Buch von Anfang bis zum Ende spannend und fesselnd. Hier lernt man vieles über Eddie Flynn, was man zum Beispiel nicht wusste, wenn man zuerst, so wie ich, "Thirteen" gelesen hat. Dieser Band bringt dem Leser den Staranwalt noch mal sehr viel näher, man lernt die Raffinesse, die hinter seinem Charakter steckt, noch mal von einer ganz anderen Seite und viel besser kennen. Für mich eine der besten Protagonisten die ein Autor sich ausdenken kann, hier hat Steve Cavanagh für mich wirklich alles richtig gemacht. Fazit Insgesamt ist "Zu wenig Zeit zum Sterben" mal wieder ein großartiges Werk von Steve Cavanagh über seinen Staranwalt Eddie Flynn. Das Buch hat ein paar ganz wenige Längen, dafür aber auch jede Menge Action und Spannung. Ein perfekt durchdachter Justizthriller mit tollen Protagonisten und flüssigem Schreibstil. Was will man als Thrillerleser mehr? Bei der Reihenfolge der Neuauflage durchzublicken ist mir etwas schwergefallen, aber dank einiger Recherchen im Internet habe ich sie jetzt hoffentlich alle richtig aufgelistet. Die restlichen Bücher werde ich dann auch in der richtigen Reihenfolge lesen, denn bis auf Thirteen hatte ich zuvor keins der Bücher gekannt. Für alle Thrillerfans da draußen gibt es von mir auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für die Eddie Flynn Bücher.

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Der Titel „Zu wenig Zeit zum Sterben“ hört sich ein wenig nach einem James-Bond-Film an. Tatsächlich ist es aber der Auftakt zu einer Thriller-Reihe rund um den New Yorker Anwalt Eddie Flynn. Dieser hat vor geraumer Zeit vor Gericht einen folgeschweren Fehler begangen und anschließend keinen weiteren Fall mehr übernommen. Doch die Russenmafia hat überzeugende Argumente und zwingt Eddie den berüchtigten Paten Olek Volchek gegen eine Mordanklage zu verteidigen. Denn sollte Eddie sich weigern, ist das Leben seiner Tochter Amy in Gefahr. Insgesamt bleiben ihm nur 48 Stunden, um die Geschworenen von der Unschuld seines schuldigen Mandanten zu überzeugen und somit das Leben seiner Tochter zu retten. Für Eddie beginnt ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit und die Russenmafia. Der Autor Steve Cavanagh legt mit diesem Buch den Grundstein für die weiteren Fälle rund um Eddie Flynn. Dem Leser wird die Story aus der Ich-Perspektive des Protagonisten präsentiert. Auf diese Weise werden z.B. auch einige Hintergründe und Details aus Eddies Jugend, seinem Verhältnis zu seinem Vater und seine berufliche Laufbahn vom Trickbetrüger zum Anwalt offenbart. Im Mittelpunkt dieser Story steht aber der komplexe Prozess und die gewiefte Prozessführung des New Yorker Anwalts. Umrahmt wird dieser Handlungsstrang von brutalen Gangstern, Doppelagenten und viel Action, die wie bei James Bond etwas übertrieben eingesetzt wird. Ich habe bereits die Bücher 3 und 4 der Eddie-Flynn-Reihe mit großer Freude gelesen. Der jetzt nachgelegte erste Band hat mir geholfen, die Herkunft und die Hintergründe des Anwalts noch besser zu verstehen. Insgesamt ein sehr spannendes und mitreißendes Buch. Wer sich für rasante Justizthriller mit einem hohen Erzähltempo interessiert und sich nicht von zu viel Action abschrecken lässt, kann mit diesem Buch nichts falsch machen.

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Nachdem ich so viele begeisterte Stimmen über die Eddie Flynn Reihe von Steve Cavanagh gehört habe, musste ich es auch endlich mal mit dem lieben Eddie probieren. Und ich muss sagen,diese Reihe hat definitiv was, auch wenn ich noch nicht ganz so gehypt bin. Hierbei handelt es sich um den ersten Band der Eddie Flynn Reihe. Der Schreibstil des Autors ist sehr fesselnd und einnehmend. Die Atmosphäre ist sehr beklemmend. Hierbei erfahren wir Eddies Perspektive, was mir richtig gut gefallen hat. Da er so viel Raum und Tiefe bekommt. Zudem kann man ihn im Laufe der Handlung ausgesprochen gut ergründen und sich ein Bild von ihm machen. Auch die anderen Charaktere sind sehr interessant und facettenreich gestaltet Zudem wirken sowohl Handlung als auch Charaktere sehr authentisch und greifbar. Der erste Fall für Eddie könnte wohl kaum grausamer sein. Er soll einen Mörder vor Gericht rausboxen oder seine Tochter stirbt. Das alleine ist schon beängstigend genug. Aber was für eine Wahl hat Eddie schon? Und Eddie hat so seine ganz eigenen Methoden, auch wenn er damit verdammt gefährliches Eis betritt. Die Handlung spielt sich größtenteils im Gerichtssaal ab. Das sollte man hierbei bedenken. Was aber keinesfalls so eindimensional ist, wie man vermuten würde. Das erste Drittel war ohne Frage sehr spannend, aber der Knoten war bei mir noch nicht gänzlich geplatzt. Erst im Laufe der Handlung hat es der Autor wirklich geschafft, mich mit Eddies Art zu begeistern. Gerade weil Eddie in seiner Verzweiflung Dinge tut, die man niemals erwarten würde. Zudem gewinnt es auch eine gewisse Komplexität. Es gab Wendungen, die erstaunlich und überraschend waren und gezeigt haben, dass Loyalität und Vertrauen nicht wirklich viel wert sind. Dabei wird man in die tiefsten Abgründe des Untergrundes geführt, die kaum beklemmender sein könnten. Dabei entwickelt man fast so etwas wie Mitgefühl. Sowohl mit Eddie als auch mit Volchek. Nach diesem doch sehr vielversprechenden Start um Eddie Flynn bin ich sehr neugierig auf die anderen Bände geworden und kann ihn uneingeschränkt empfehlen. Fazit: Steve Cavanagh gelingt mit „Zu wenig Zeit zum sterben“ ein sehr vielversprechender, perfider und vielschichtiger Auftakt rund um die Eddie Flynn Reihe. Beklemmend, nervenaufreibend und intensiv. Ein Thriller, der ohne Blut vergießen auskommt und gerade mit den psychologischen Aspekten zu punkten weiß. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Ich bin definitiv gespannt auf die anderen Bände.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Zu wenig Zeit zum Sterben" von Steve Cavanagh gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse vom Goldmann Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde. Nachdem mir der Thriller "Fifty-Fifty" vom Autor super gefallen hat, wollte ich unbedingt mehr von ihm lesen und habe hier wohl einen neuen Thrillerautor für mich entdeckt :-) Hier lernen für die Hauptfigur Eddie Flynn von früher kennen, seinen ersten Fall. Die Bücher von Steve Cavanagh handeln bisher nämlich alle von ihm als Strafverteidiger. Da ich Eddie bereits kennen gelernt habe, freute ich mich, hier noch mal ein bisschen hinter seine Fassade und Entwicklung zu blicken. Er wird von einem Mafiaboss Namens Olek Volchek dazu gezwungen diesen zu vertreten, weigert er sich, stirbt seine Tochter, die der Typ in seiner Gewalt hat. So bleibt Eddie nichts anderes übrig, als den Fall zu übernehmen und zu gewinnen, bestenfalls seinen Widersacher komplett unschädlich zu machen, damit seine Tochter und er auch wirklich aus der Misere herauskommen... Steve Cavanagh schreibt seinen Thriller aus der Sichtweise von seinem Hauptprotagonisten Eddie Flynn in der Ich-Perspektive im Präteritum. So blicke ich wieder blitzschnell hinter dessen Fassade und begreife schnell, womit wir es hier zu tun haben. Der arme Eddie muss nun alles dafür tun, den Mafiaboss frei zu bekommen und das ist bei dessen Ruf alles andere als leicht. Doch auch Flynn eilt ein Ruf voraus, dem er hier auf jeden Fall wieder gerecht wird. Was dieser Mann alles tut (bzw was der Autor sich hier hat einfallen lassen) ist wirklich beeindruckend und raffiniert, darauf muss man erst mal kommen! So wurde das Blatt immer und immer wieder gewendet. Der Spannungsbogen wurde dadurch permanent aufrecht gehalten und ich wurde richtig von der Geschichte eingenommen, was ich sehr sehr toll fand. Justizkrimis oder auch einfach Geschichten in diesem Bereich sind eigentlich nicht so meins, aber Steve Cavanagh hat nun schon zweimal bewiesen, dass er das super interessant, geschickt und spannend schreiben kann! Der Schreibstil ist zwar detailliert, aber auch sehr flüssig und dynamisch. So fliege ich nur so durch die Kapitel, die sich in angenehmer Länge halten. "Zu wenig Zeit zum Sterben" war wieder ein toller Thriller, der nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird, er hat mich toll unterhalten. Gelungen finde ich auch, dass der Titel des Buches beim Lesen noch einmal viel verständlicher wird. Ich vergebe hier super gerne wieder eine glasklare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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