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Rezensionen zu
Zu wenig Zeit zum Sterben

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Eddie Flynn wird als charismatischer und cleverer Anwalt dargestellt, der sowohl juristisches Geschick als auch eine beeindruckende Menschenkenntnis besitzt. Er muss nicht nur gegen die Beweise kämpfen, die gegen seinen Mandanten sprechen, sondern auch gegen mächtige Gegner, die alles tun, um den Fall zu manipulieren. Im Laufe des Buches wird deutlich, dass es um mehr als nur einen Mordfall geht. Es gibt Verbindungen zu anderen Verbrechen und Personen, die ein dunkles Geheimnis hüten. Eddie Flynn riskiert sein Leben und seine Karriere, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und Gerechtigkeit für seinen Mandanten zu erreichen. Die Spannung steigt im Verlauf des Buches, als Flynn immer tiefer in die Machenschaften verstrickt wird und sich in einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel wiederfindet. Am Ende gelingt es ihm jedoch, den Fall zu lösen und die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist ein Pageturner durch und durch. Meiner Meinung nach allerdings erst ab Seite 88 sehr mitreißend. Daher auch keine 5 Sterne sondern 4,5.

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Keine Zeit zum sterben 🔪 Ich bin ja eigentlich gar kein Fan von Justizthriller. Da mir aber das Buch #thirteen und #fiftyfifty von @sscav mega gefallen hat, habe ich mich auch an dieses Werk rangewagt und wurde nicht enttäuscht. Ein spannender #thriller, der manchmal für mein empfinden zu viel #hollywood in sich hat 😏 Fifty Fifty ist dennoch mein Favorit bis jetzt vom Autor. Ich lese auch gerade an seinem Werk #liar und bin auch schon sehr gespannt wie dieses Buch ausgeht. Großer Dank geht an den @bloggerportal für das tolle Rezensionsexemplar 🙏🏻 #justiz #justice #spannung #bookaesthetic #bookstagramgermany #booksofinstagram #booksofig #booklover #buchempfehlung #buchliebe #bookworld #buch #book #bookstagram #bücher #keinezeitzumsterben #anwalt #reading #reader #auszeit #bewertung #stevecavanagh #time #bombe #entführt

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Tatsächlich ist es so, dass die vorherigen übersetzten Werke des Autors schon mittig in der Reihe um Eddie Flynn angesiedelt sind und wir mit „Zu wenig Zeit zum Sterben“ nun endlich den Auftakt in den Händen halten dürfen. Da die Fälle an sich aber alle abgeschlossen sind, muss sich niemand groß ärgern. Viel eher fand ich es ganz cool, hier auch ein paar bekannte Charaktere schon wieder treffen zu können. Eddie Flynn hat als Strafverteidiger einen großen Fehler begangen und sich eigentlich geschworen, keine Fälle mehr anzunehmen. So spielt das Leben aber nun mal leider selten so, wie wir es gerne hätten und für diesen Mann kommt es ganz besonders hart. Mit dem Blick in den Lauf einer Waffe begegnet er nun dem Paten der russischen Mafia New Yorks: Olek Volchek. Dieser wurde aufgrund eines Auftragsmordes nun angeklagt und will Eddie als Verteidiger, nicht unbedingt nur wegen der Verteidigung, sondern weil er noch eine ganz besondere Mission für ihn hat. Das lief mal…schlecht. Solch eine Situation gibt nicht wirklich einen großen Entscheidungsspielraum, spätestens weil die Mafia auch bereits Eddies Tochter entführt hat und somit nicht nur sein, sondern auch ihr Leben auf dem Spiel steht. Die Verhandlung beginnt schon in nur einer Stunde und Zeit ist eigentlich gar keine vorhanden. Und dennoch muss sich der Strafverteidiger nun überlegen, wie er nicht nur das Leben seiner Tochter und das das eigene retten kann, sondern irgendwie auch noch glimpflich aus dieser Situation rauskommt. Wer Eddie Flynn schon kennt, der weiß auch um sein Ideenreichtum, hier beginnt nun sein großer Auftritt und hält einiges für die Leser*innen bereit. >>Action-Thriller<< Die Grundidee ist keinesfalls neu, aber Genreliebhaber*innen wird das sicherlich egal sein. Fans von zum Beispiel Verfilmungen von „72 Stunden“ werden hier sicherlich auf ihre Kosten kommen, denn Steve Cavanagh liefert mehr als nur ein actionreiches Drehbuch, er kurbelt auch ordentlich die Fantasy seiner Leserschaft an. Das Buch legt gleich auf der ersten Seite los und hält das rasante Erzähltempo der Handlung weiterhin aufrecht, was zwar dafür sorgt, dass an der einen oder anderen Stelle vielleicht der Tiefgang sorgt, dafür liefert das Gesamtkonzept aber einen kurzweiligen Pageturner, der es in sich hat. Der Stil ist sicherlich nicht für alle etwas, doch wer auf hochdosierte Action steht, wird sicherlich begeistert sein. Ein Buch wie ein Kinofilm umschreibt die Story wohl sehr gut und legt den Grundstein für die Erfolgsserie der Autors. Tatschlich muss ich zugeben, dass ich es bemerkbar finde, dass es sich hierbei um den ersten Fall handelt, aber keinesfalls wirklich negativ und eine Entwicklung nach oben ist schließlich immer erwünscht. Schnell, kurz und voller Spannung wird hier auf jeden Fall ein guter Thriller geboten. Viele Aspekte, die aufkommen, weil sie einem vielleicht noch fehlen, arbeiten sich sicherlich noch in den Folgebänden weiter aus und soweit ich weiß, werden nun auch alle Bücher von Steve Cavanagh übersetzt, Fans haben also allen Grund zur Freude und auch ich kann mich dem nur anschließen und werde sicherlich noch zu weiteren Büchern des Autors greifen! FAZIT Mit diesem Band haben wir nun auch den Auftakt der Eddie Flynns Reihe und diese legt gleich mit einem rasanten Sprint vor, der es in sich hat. Kein wirklich neues Muster, aber ein sehr gelungenes Gesamtkonzept, das an einen Actionfilm erinnert und kurzweilige Spannung bietet, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag.

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✨ REZENSION - Zu wenig Zeit zum Sterben ✨ So. Hier ist der ursprünglich 1. Teil dieser Reihe, auch wenn er als drittes erschienen ist.😜 Thirteen und Fifty Fifty habe ich ja auch schon gelesen und das sind Teil 4 und 5.😊 Das hier war Eddie's "erster Fall", denn nachdem er vor über einem Jahr vor Gericht einen folge schweren Fehler gegangen hat, hat er sich geschworen nie wieder einen Fall zu übernehmen.😲 Doch dann wird seine Tochter entführt und damit er sie rettet muss er Olek Volchek einen berüchtigten Paten der Russenmafia verteidigen. Dafür hat er aber nur 48 Stunden Zeit.😱 Also man hat definitiv gemerkt das es, dass erste Buch von Steve Cavanagh ist und er bei seinem Werken echt sehr gewachsen ist. Ich fand es am Anfang sehr langatmig und es wurde viel erklärt, woher Eddie kommt und was er macht und wie er es macht.😊 Bei den anderen Fällen (4,5) habe ich gemocht das man Kapitel von Täter/Mörder hat und die Bücher fand ich echt krank gut, aber das hatte man hier zb. nicht, vielleicht möchte ich einfach die Russenmafia nicht so in dem Buch.🤣 Aber trotzdem hat mich das Buch sehr gut unterhalten, auch wenn ich die ganze Zeit gewusst habe das Eddie nicht stirbt, da es ja auch weiter Teile von ihm gibt.🤭 Zum Ende hin wurde es dann nochmal riiiiiichtig spannend und da könnte ich dann nicht mehr aufhören zu lesen.🤭 Ich kann diesen Band trotzdem empfehlen, ich mag Eddie einfach total, genauso wie in den anderen teilen und freue mich auch auf Teil 2 und 3. 😍 Teil 3 erscheint schon mitte Mai, aber erstmal muss ich band 2 lesen.🫶🏻 4/5⭐

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Eigentlich hatte sich Eddie Flynn geschworen, keinen Fall mehr zu übernehmen. Doch dann wird er gezwungen, Olek Volchek zu vertreten, der wegen Mordes vor Gericht steht. Wenn er es nicht schafft, dessen Unschuld zu beweisen, wird seine Tochter umgebracht.. Eddie Flynn verdient als Anwalt seinen Lebensunterhalt, nachdem er zuvor jahrelang als Trickbetrüger unterwegs war. Er ist klug, freundlich, denkt sehr logisch und kämpft mit allen Mitteln für seine Mandanten, solange er sie für unschuldig hält. Dabei tritt er oftmals mit interessanten Methoden, die er sich vor allem in seiner Zeit als Trickbetrüger angeeignet hat, auf und bringt sich dadurch in die ein oder andere brenzlige Situation. Dennoch sorgt er sich auch so um seine Familie und vor allem seine Tochter, weshalb er auch die ein oder andere irrationale Entscheidung trifft. Neben Eddie Flynn lernt man auch noch einige Nebencharaktere kennen, die eine mehr oder weniger große Rolle im Verlauf der Geschichte spielen. Gerade Harry, ein Freund von Eddie und Richter, war mir sympathisch, denn er steht Eddie immer mit Rat und Tat zur Seite und hat ihn schon ab und zu aus einer brenzligen Situation befreit. Olek Volchek und seine Kollegen konnte ich hingegen nicht so ganz einschätzen. Hier bin ich ab und zu auch etwas mit den verschiedenen Personen durcheinander geraten, da sie doch etwas blass gewirkt haben, obwohl sie eigentlich ebenfalls im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Nachdem ich im Januar mit Thirteen mein erstes Buch von Steve Cavanagh gelesen habe, war mir sofort klar, dass ich noch mehr Bücher von ihm lesen muss. Umso mehr habe ich mich gefreut als ich gehört habe, dass nun auch die restlichen Bände der Eddie Flynn-Reihe auf Deutsch erscheinen. Erst einmal mit dem ersten Band Zu wenig Zeit zum Sterben angefangen, war ich sofort in der Geschichte gefangen. Der Schreibstil von Steve Cavanagh lässt sich nämlich sehr angenehm lesen und durch die teilweise sehr kurz gehaltenen Kapitel wollte ich immer weiter lesen. Dabei wurde die Geschichte komplett aus Eddies Sicht erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Denn so konnte man nicht nur seine Gedanken und damit auch seine Arbeit als Anwalt besser nachvollziehen, sondern hat auch noch das ein oder andere Detail aus seiner Vergangenheit erfahren. Gerade im Bezug auf die Entführung seiner Tochter konnte ich dadurch nochmal besser mitfühlen und seine Entscheidungen - auch wenn sie manchmal irrational waren - besser nachvollziehen. Hinzu kam die interessante Thematik rund um die New Yorker Banden, insbesondere die Russenmafia, sowie die Einblicke in das Gerichtsverfahren, wodurch die Geschichte fast durchweg spannend und fesselnd war. Durch etliche Wendungen in diesem verzwickten Fall wurde ich immer wieder überrascht und wusste lange nicht, wem ich trauen kann und in welche Richtung sich die Geschichte bewegt. Ein kleiner Kritikpunkt stellt für mich in diesem Zusammenhang das Ende dar, denn obwohl es mich überraschen konnte, habe ich die Geschehnisse am Ende auch als etwas übertrieben wahrgenommen. Einen Gerichtssaal zu betreten ist wie nach Las Vegas zu fahren - alles kann passieren. (Seite 90) Das Cover finde ich passend zur Geschichte und vor allem hat es durch die farbliche Gestaltung einen Wiedererkennungswert in Bezug auf die übrigen Bände der Reihe. Etwas schade finde ich, dass das Format des Buches nicht zu den Bänden vier und fünf passt. Alles in allem konnte mich auch das zweite Buch, welches ich von Steven Cavanagh gelesen habe, in den Bann ziehen, denn es war fast durchweg spannend und konnte mich vor allem durch die Thematik überzeugen. Von mir gibt es für Zu wenig Zeit zum Sterben eine klare Leseempfehlung.

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Für mich war es das erste Buch von S. Cavanagh und bisher habe ich über die anderen nur gutes gehört. Meine Meinung: Zu Beginn erfahren wir sehr viel über unsere Hauptfigur, den Strafverteidiger Eddie Flynn. Beruflicher Werdegang, Familie und wie er in die jetzige Situation geraten ist. Im Grunde ist es schon interessant, man möchte ja wissen um wen es geht. Nur hätten meiner Ansicht nach diese Sequenzen deutlich kürzer ausfallen können. Zwischendurch musste ich echt aufpassen das ich nicht vergesse um was es in diesem Buch eigentlich geht. Die privaten Erzählungen und seine eigenen Erinnerungen sind leider stark in den Vordergrund geraten. Und so kam der eigentliche Hauptteil des Buches an Anfang etwas zu kurz. Die Story rund um die Welt der Mafia, den Strafverteidiger Eddie, den Gerichtsprozess und die Entführung seiner Tochter ist aber echt gut aufgebaut. Es gibt spannende Momente und interessante Dialoge. Besonders ab der Hälfte wurde es echt interessant. Der Schreibstil ist recht flüssig und ich kam beim Lesen zügig voran. Im großen und ganzen hat mir der Thriller recht gut gefallen.

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Fesselnd!

Von: Pauli He

07.03.2023

Der erste Fall von Eddy Flynn. Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Auftakt für den Start einer bestimmt großartigen Reihe! Dieser Teil war spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Gemeinsam mit Eddy herauszufinden was gerade gespielt wird, wem er vertrauen kann und vor allem wie er seine Tochter befreien kann, war wirklich richtig gut gemacht! Es gab einige Wendungen in dem Fall mit denen ich wirklich nicht gerechnet hatte. Eddys Gedankengänge sind teils sehr komplex und als Teil des Rechtssystems auch nicht immer ganz einfach zu verstehen! Dennoch waren seine Ideen genial und perfide, den Schwindler in ihm kann man auf jeden Fall nicht leugnen!

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„Sie kannten mich als Eddie Flynn, den Anwalt. Den alten Eddie Flynn kannten sie nicht: den Gauner, den Typen, der sich in Gassen prügelte, den Trickbetrüger. Tatsächlich hatte ich ihn selbst fast vergessen.“ (eBook Seite 20) Schon seit einiger Zeit hört man nur begeisterte Stimmen zu der Eddie Flynn-Reihe von Steve Cavanagh, sodass ich mir nun auch gerne selbst ein Bild davon machen wollte. Im ersten Band lernen wir Eddie Flynn kennen; Eddie, der schon ein Jahr aufgrund eines einschneidenden Erlebnisses garnicht mehr als Anwalt arbeitet, seinen Kummer ertränkt hat und frisch aus der Entzugsklinik wieder auf der Bildfläche aufgetaucht ist. Viel Zeit zum Durchatmen bleibt ihm aber nicht, da er von Olek Volchek, dem Oberhaupt der Russenmafia, dazu verdammt wird, ihn vor Gericht zu vertreten. Problem; Volchek hat Flynns Tochter Amy in seiner Gewalt und Eddie mit einer Bombe versehen; so bleibt ihm garnichts anderes übrig, als Volchek Folge zu leisten und sich seiner Verteidigung anzunehmen. Eddie liebt seine Tochter über Alles und weiß, ohne einen gewieften Plan, kommen sie beide nicht lebend aus der Sache heraus. Und Eddie erinnert sich an sein Leben vor dem Leben als Anwalt; als er noch Trickbetrüger war und den ein oder anderen Kniff auf Lager hat. Zugegeben; bei diesem Thriller muss man schon ein paar Augen zudrücken, was die Wahrscheinlichkeit und Zufälligkeit der Ereignisse betrifft. Wenn Eddie im 19. Stock außerhalb des Gebäudes über sämtliche Simse von Fenster zu Fenster klettert und sich am Schwert der Justitia-Statue entlangschwingt… wenn rein zufällig Eddies bester Freund aus Kindertagen der Kopf der Italienischen Mafia ist… wenn man es innerhalb einer Stunde schafft, sich gegenseitig über sämtliche Ereignisse aufzuklären und quer durch die Stadt mit dem Motorrad fährt, zu dem man sich vorher unterirdisch Zugang verschafft hat, ein Gebäude auskundschaftet und wieder rechtzeitig zurück ist… Jaja, unser Eddie macht schon Einiges mit. Und obwohl ich solch übertriebene Aktionen und unrealistischen Zufälle eigentlich nicht so mag, hat es mich bei diesem Buch nicht ganz so gestört; denn es liest sich doch einfach rasant, spannend und auch amüsant. Eddie hat einige Tricks auf Lager, die einen immer wieder überrascht haben (wenn’s auch teilweise echt übertrieben war). Was ich aber besonders toll fand, waren die Szenen im Gerichtssaal und wenn Eddie sein anwältlerisches Talent spielen lassen konnte. Denn „Ablenkung, Irreführung, Überredungskunst, Suggestion, Wegstecken, Tauschen, Fallenlassen“ (eBook S. 21) spielen nicht nur bei Trickbetrügereien eine Rolle, sondern auch im Gerichtssaal. Und das war hier echt großes Kino. Trotzdem ist es für mich unterm Strich nur ein mittelmäßiges Buch gewesen. Da ich aber in vielen Rezensionen gelesen habe, dass sich der Autor mit jedem Band weiter steigert und ich die Grundprämissen des Justiz-Thrillers echt spannend finde, werde ich mich auch auf die nächsten Bände einlassen und mich (hoffentlich) überraschen lassen. 3,5 Sterne ⭐️

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