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Rezensionen zu
Zu wenig Zeit zum Sterben

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (1)

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Als der in Belfast geborene Schriftsteller Steve Cavanagh seine fiktive Figur Eddie Flynn erschuf, wagte er es sich seinerzeit noch nicht auszumalen, wie gut dieser von seiner Leserschaft angenommen wird, was in weiterer Folge dazu führte, dass nahezu alle Bücher dieser mittlerweile vorhandenen Buchreihe zu einem Bestseller heranwuchsen. Ausschlaggebend für den enormen Erfolg war das Debüt dieser Figur, welche in „Zu Wenig Zeit Zum Sterben“ ihren ersten großen Auftritt fand. Dieses Buch erschien nun durch den Goldmann Verlag am 18. Jänner 2023 erstmals auch im deutschsprachigen Raum in Form einer Taschenbuch-Ausgabe sowie auch digital als E-Book Variante, sodass auch wir kürzlich hiervon ein Exemplar erhalten haben. Dieses Buch umfasst insgesamt fünfhundertzwölf Seiten, in welche wir uns dieser Tage anhand eines physischen Exemplar hineingelesen haben und euch so nicht weiter enthalten möchten, worum sich der Inhalt dieses Buchs dreht und wie es mit der physischen Verarbeitung dieses Thrillers aussieht, damit auch ihr euch einen ersten Eindruck rund um die darin befindlichen Ereignisse verschaffen könnt. Eddie Flynn ist ein Strafverteidiger, den seit einiger Zeit Alpträume quälen, die sich schon bald bewahrheiten sollen. Vor etwas mehr als einem Jahr traf er vor Gericht eine folgeschwere Entscheidung, die er im Nachhinein betrachtet am liebsten ungeschehen machen möchte. Aufgrund des Gerechten Urteils, welches aber eine Bedrohung für sich und seine Familie darstellen soll, hat er sich selbst sogar geschworen, seinen Job an den Nagel zu hängen, da dieser mit einigen Risiken verbunden ist. Nun aber wird er dazu gezwungen – von niemand geringeren als von Olek Volchek, welcher der berüchtigte Pate der Russenmafia, welche sich in New York schon eine Namen gemacht hat. Dieser wurde wegen Mordes angeklagt und ausgerechnet Eddie Flynn soll ihn vor dem Gefängnis bewahren – ansonsten würde er seine Tochter nie wieder sehen. Genauer gesagt droht Volchek damit Amy umzubringen, sofern er weiterhin verwehrt sich für ihn und seine Machenschaften, die zweifelsohne Kriminelle Machenschaften in der Großstadt betreibt, einzusetzen. Ganz so möchte er das natürlich nicht auf sich sitzen lassen, denn Flynn hat sich selbst geschworen für das Recht und die Ordnung in der Metropole einzustehen, sodass er versuchen möchte Volchek zwar zu vertreten, jedoch sobald er weiß, dass seine Tochter und sein familiäres Umfeld in Sicherheit sind, ihm für immer das Handwerk legen um dadurch die Mafioso aus dem Großstadtdschungel zu vertreiben, wodurch auch die Verbrechensrate an sich deutlich zurückgehen würde. In dieser Geschichte gibt es durchaus Ähnlichkeiten zu Steve Cavanagh richtigem Leben, denn vor seiner Tätigkeit als erfolgreicher Schriftsteller machte er sich als Bürgerrechtsanwalt einst für die Bevölkerung von Belfast stark. Vermutlich liegt darin auch die Inspirationsquelle für seien fiktive Figur und die damit verbundenen Geschichten. Was das Debüt betrifft, so müssen wir zugeben, dass dieses Gedankengut in einem sehr spannend gestaltetem Schreibstil und ausgezeichneter Wortwahl wiedergegeben wird, sodass man hier regelrecht in die Handlung gezogen wird, sodass man das Buch nur schwer zur Seite legen kann, da man unbedingt wissen möchte, wie es in dessen Handlung weitergeht. Die Seiten und auch die Kapitel sind in ihrer Gestaltung sehr übersichtlich und haben genau die richtige Länge. So lesen sich diese sehr gut und lassen vermeintlichen Längen erst gar keine Chance. An sich erhält man hier eine rasante Geschichte, die hier sehr gut verpackt wurde. Auch an der Verarbeitung der Seiten oder des Einbands, welcher unserer Ansicht nach auch sehr interessant wirkt, gibt es keineswegs etwas auszusetzen. Unsererseits können wir euch das Buch „Zu Wenig Zeit Zum Sterben“ von Steve Cavanagh sehr gerne weiter und vergeben in unserer Gesamtwertung hierfür insgesamt achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte.

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Top Thriller

Von: krimiundso

05.02.2023

Der Anwalt Eddie Flynn ist gerade in Ted‘s Diner frühstücken als er auf der Toilette von einem Unbekannten bedroht wird. Dieser möchte das Eddie seinen Chef Oleg Volceck, Boss der Russen Mafia, vor Gericht verteidigt. Flynn möchte das auf keinen Fall, doch Volceck hat gute „Argumente“ das Eddie nichts anderes übrig bleibt um den Fall zu übernehmen. Im Gericht bekommt er es mit einer guten Staatsanwältin, einer Guten Richterin und einer sehr schlechten Jury zu tun. Schlechte Vorzeichen um den Fall zu gewinnen. Meinung Wow, was ein Thriller. Steve Cavanagh hat mich mit „zu wenig Zeit zum Sterben“ von der ersten Seite an abholt. Ich bin wirklich froh das ich vorher „Thirteen“ und „Fifty Fifty“ noch nicht gelesen habe und somit mit Band eins dieser großartigen Thriller Reihe einsteigen konnte. Mit dem Anwalt, Trickbetrüger und Gauner Eddie Flynn hat Cavanagh eine Figur geschaffen die ich so noch nicht gekannt hatte. Auch sein Schreibstil ist wirklich sehr gut. Als er das erste mal den Gerichtssaal beschrieb, in dem die Verhandlung stattfand, konnte ich ihn fast riechen und hatte das Gefühl selbst im Zuschauerraum zu sitzen. Teilweise saß ich wie gebannt auf dem Sofa, war nicht mehr ansprechbar, und habe mit Eddie mitgefiebert. Fazit Ein absolut großartiger Thriller der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Wenn man das Buch Abends liest, kann es durchaus passieren, dass man eine sehr sehr kurze Nacht hat 😉.

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»Wir haben Ihre Tochter.« Zeit, Atmung, Blut, Bewegung – alles stand still. „Zu wenig Zeit zum Sterben“ markiert Band 1 der spannenden Thriller-Serie um den Verteidiger Eddie Flynn, so ist es nicht verwunderlich, dass Steve Cavanagh neben dem gegenwärtigen Geschehen auch Einzelheiten über den Star seiner außergewöhnlichen Reihe darlegt. Intentionen und Hintergründe des Protagonisten, von einer Seite der Anklagebank auf die andere zu wechseln, machen Eddie noch menschlicher und sympathischer, lassen ihn verletzlich erscheinen. Im Angesicht der heiklen Situation, die nicht nur ihn, sondern auch seiner Tochter das Leben kosten könnte, sind es die ängstlichen und verzweifelten Gedanken, die im starken Kontrast zu seinem souveränen und überlegenen Auftreten im Gerichtssaal stehen. „Zu wenig Zeit zum Sterben“ geht direkt los, genau wie Flynn landen wir unvorbereitet mitten in einem schier ausweglosen Prozess, in dem sich die Ereignisse überschlagen. Stilistisch konnte mich der Autor bereits in den anderen Teilen seiner ausführlich recherchierten, nervenzehrenden Reihe begeistern und mitreißen, selbst die Ausführungen rund um Gesetze und Abläufe wirken zu keiner Zeit trocken, sind stets stimmig und erklärend integriert. Unvorhergesehene Situationen, neue Probleme und Erkenntnisse begleiten den temporeichen Thriller, in dem Eddies Intuition und seine Tricks für Überraschungen sorgen. Eine angespannte, authentische Atmosphäre, Misstrauen gegen jeden, interessante Nebencharaktere, Korruption und die Zeit, die stetig gegen den Verteidiger läuft, lassen es kaum zu, dieses Buch zur Seite zu legen, bis es zu Ende ist. Steve Cavanagh konzipierte erneut eine intelligente Handlung um einen verzwickten Fall, geizt nicht mit Plotttwists, Täuschung und Verrat. Im Verlauf entstehen Fragen und Vermutungen, die Auflösung gelang, trotz einer Fülle an Informationen, nachvollziehbar und logisch. Unbedingt mehr davon!

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Steve Cavanagh war für mich eine der Neuentdeckungen 2022. Sein Justizthriller „Thirteen“ konnte mich begeistern. Und auch „Fifty-Fifty“ habe ich verschlungen (vgl. frühere Rezensionen). Nun hat der Goldmann-Verlag den ersten Band der Reihe um Eddie Flynn herausgegeben. Er trägt den Titel „Zu wenig Zeit zum Sterben“ und kommt für mich ganz anders daher als „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“. Warum? Das will ich gerne begründen. Es handelt sich um ein sehr actionreiches Buch, das Tempo ist von Anfang an hoch. Und der Thriller wird geradlinig erzählt, d.h. ohne Perspektivwechsel. In erzähltechnischer Hinsicht sind „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ also deutlich abwechslungsreicher gestaltet worden, was mir auch besser gefallen hat. Und die Handlung um Eddie hat es dieses Mal in sich. Er soll im Gerichtssaal unbemerkt eine Bombe anbringen, um einen Kronzeugen umzubringen, der gegen die Russenmafia aussagt. Und er wird erpresst. Seine Tochter wurde entführt und man droht ihm, sie zu töten, wenn er den Auftrag nicht ausführt. Eddie agiert dann in Bruce-Willis-Manier. So hat man ihn in den bereits erschienenen Thrillern noch nicht kennen gelernt. Und etwas gestolpert bin ich dann auch über die Tochter, denn aus „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ war mir nicht in Erinnerung, dass Eddie Vater einer Tochter ist. Das Juristische steht in diesem Thriller deutlich weniger im Vordergrund als in den schon erschienen Werken, es kommt nur am Rande vor. Das fand ich ebenfalls sehr schade. Denn die Passagen, die im Gericht spielen, sind wieder einmal sehr gelungen. Das Debut kommt einfach viel actionlastiger daher als Band 4 und 5 der Reihe und ist in meinen Augen qualitativ schlechter. Ich kann nun sogar verstehen, warum man sich im Verlag entschieden hat, die Reihe mit dem vierten und fünften Band zu starten. Aber nun gut, jeder Autor fängt einmal an und entwickelt sich dann weiter. Das merkt man „Zu wenig Zeit zum Sterben“ tatsächlich an. Denn noch etwas unterscheidet ihn von „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“. Er ist deutlich unrealistischer. Eddie ist hier mehr Actionheld, weniger raffinierter Anwalt. Was aber wiederum gelungen ist, ist der Umstand, dass die Figur Eddie Flynn durch den ersten Band mehr Tiefe erhält. Man erfährt mehr über sein Talent als Trickbetrüger, sein Familienleben wird nun ausführlicher dargelegt und auch die Beziehung zu Harry wird deutlicher. Er beeindruckt durch ein unglaubliches Improvisationstalent. Noch dazu ist das Setting natürlich gut ausgeklügelt: Eddie hat 31 Stunden Zeit, die Russenmafia aufs Kreuz zu legen und seine Tochter zu befreien. Dabei kommt das „Doppelbödige“ gut zum Ausdruck. Das doppelte Spiel, das Eddie treibt, ist interessant gestaltet und animiert zum Weiterlesen. Und durch den ständigen Zeitdruck wird gut Tempo erzeugt. Man muss sich nur darauf einlassen. Nach „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ habe ich etwas anderes erwartet. Ich war überrascht davon, dass sich das Debut doch so stark von diesen beiden Thrillern unterscheidet. Mit so viel Action und Tempo hätte ich nicht gerechnet. Ich hätte mir gewünscht, dass die Handlung mehr im Gerichtssaal spielt. Fazit: Das Debut von Cavanagh hat mich überrascht. Es kommt actionreich und mit hohem Tempo daher. Der Thriller wird geradlinig erzählt und gleicht eher einem Agententhriller. Stellenweise wird es doch auch einmal arg unrealistisch, wenn Eddie in Bruce-Willis-Manier agiert. In meinen Augen kann das Debut nicht mit „Thirteen“ und „Fifty-Fifty“ mithalten. Ich hätte mir einen spannenden Fall gewünscht, den Eddie lösen muss. Mir war das Debut einfach zu wenig „Justizthriller“. Wer aber auf tempo- und actionreiche Thriller steht, der kann hier natürlich trotzdem zuschlagen und wird nicht enttäuscht. Es kommt keine Langeweile auf und die Spannungsintensität ist hoch. Ich vergebe 4 Sterne.

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Inhalt Um das Leben seiner Tochter zu retten, muss Eddie Flynn unmögliches vollbringen. Er muss die Geschworenen von der Unschuld seines Schuldigen Mandantens, dem Boss der Russenmafia, überzeugen. Ansonsten wird nicht nur Amy sterben. Eigene Meinung Ich habe angenommen, dass es etwas langweiliger ist Band eins der Reihe erst nach den anderen zu lesen (die Bücher sind nicht nach der Reihe erschienen), da man ja automatisch weiß, dass es mehr oder weniger gut ausgehen wird. Das war keineswegs der Fall. Steve Cavanagh hat mich sofort wieder in seinen Bann gezogen und ich habe bis zum Schluss mitgefiebert und sogar ein paar Tränchen verdrückt. Wenn man die Wahl hat, sollte man dennoch nach der richtigen Reihenfolge lesen und nicht nach der Reihenfolge, wie sie im deutschen erschienen sind. So kann man viel schöner nachvollziehen, wieso sich Eddies Leben und auch er so entwickelt haben, wie es in den folgenden Bänden sein wird. Ich habe mich wieder köstlich amüsiert. Eddie reitet sich von einer auswegsloser Situation in die nächste und schafft es immer wieder, sich durch Grauzonen im Gesetz und ein paar Taschenspielertricks herauszuwinden. Es war wie ein Kinofilm, der vor meinem Auge ablief. Der Showdown war übrigens phänomenal, alleine deswegen sollte man Band eins unbedingt noch lesen, auch wenn man die anderen schon kennt! Fazit Ich freue mich sehr auf den nächsten Eddie Flynn! Eine tolle Reihe an der kein Thrillerliebhaber vorbeigehen sollte.

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Toller Auftakt der neuen Reihe

Von: Angie_molly

31.01.2023

*zu wenig Zeit zum sterben * von Steve Cavanagh *Rezensionsexemplar */ *Werbung * ET: 18.1.2023 Seiten: 512 Verlag: Goldmann Meinung: Dies ist der 1. Band der Reihe um Eddie Flynn. Was für ein Reihenauftakt ist das denn bitte? Gleich von Anfang an hat mich die Story komplett mitgerissen und gefesselt. Das Buch ist ist in der "Ich" Perspektive von Anwalt Eddie Flynn geschrieben. Die Charaktete sind sehr gut beschrieben, die Guten wie auch die Bösen, einfach nur mega. Der Schreibstil ist so flüssig und fesselnd, ich bin nur so durch die Seiten geflogen, man konnte das Buch auch gar nicht mehr aus der Hand legen. Man fiebert einfach mit und man baut sofort eine Bindung zu den Protagonisten auf. Ich kann euch diesen Thriller nur empfehlen und ich freu mich jetzt schon auf die anderen Bände der Reihe!

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"Zu wenig Zeit zu Sterben" hat 512 Seiten und ist der 1. Band der Reihe um Eddie Flynn. Was für ein Reihenauftakt war das denn Bitte :) Gleich die 1. Seite hatte mich schon komplett mitgerissen und so sollte es auch weitergen. Wirklich, das ganze Buch war so auf Spannung aufgebaut, es war aktionreich und das Ende ein echter Knaller! Ein richtig tollens Buch. Mich konnte selten ein Buch so begeistern. Die Charaktete waren so toll beschrieben, die Guten wie auch die Bösen, einfach nur Hammer und der Schreibstil war sowas von toll, ich bin echt nur so durch die Seiten geflogen, man konnte es auch gar nicht mehr weg legen.... Merkt man ja daran, wie schnell ich das Buch durch hatte. Das Buch ist aus der "Ich" Perspektive von Anwalt Eddie Flynn geschrieben und mich hat seit "Saving Grace" wirklich kein Thriller mehr so begeistert wie dieser hier. Richtig gut. Ich kann euch das Buch nur allen Empfehlen und ich freu mich schon tierisch auf die anderen Bände der Reihe. Bis jetzt sind insgesagt 5 Bände erschienen "Gegen alle Regeln", "Liar", "Thirteen" und "Fifty-Fifty".

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𝔼𝕣 𝕞𝕦𝕤𝕤 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝕄ö𝕣𝕕𝕖𝕣 𝕣𝕖𝕥𝕥𝕖𝕟 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕖𝕣 𝕧𝕖𝕣𝕝𝕚𝕖𝕣𝕥 𝕤𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕋𝕠𝕔𝕙𝕥𝕖𝕣 ... Nachdem mich 》TH1RT3EN《 ja nicht so vom Hocker hauen konnte, war ich natürlich gespannt wie es mit 》ZU WENIG Z3IT ZUM STERBEN《 aussehen wird. Und was soll ich sagen? Es hat mich wie FIFTY-FIFTY völlig vom Hocker gehauen. Steve Cavanagh hat einen unglaublich einnehmenden Schreibstil und weiß wie man Spannung richtig setzt und aufbaut. Ich war unglaublich gespannt auf Eddie Flynns ersten Fall. Und ich wurde nicht enttäuscht, es war GENIAL. Um das Leben seiner Tochter Amy zu retten, muss er den eigentlich schuldigen Mafiaboss Olek Volchek verteidigen und ihn zum Freispruch bzw zur Flucht verhelfen. Natürlich sucht Eddie nach Schlupflöchern, geht jeden Weg den er gehen muss, denn wenn es um die Menschen geht, die er liebt, geht er über alle Grenzen hinaus. Ich fand es unglaublich spannend, wie aus vielen Fragezeichen irgendwann Ausrufezeichen wurden. Wie sich jedes einzelne Puzzlestück nach und nach zusammengesetzt hat und am Ende ein ganzes ergab. Für mich war überhaupt nichts vorhersehbar und mit der einen oder anderen Wendungen habe ich so gar nicht gerechnet bzw überhaupt nicht in Betracht gezogen. Ich liebe an den Büchern von Steve Cavanagh wie bildlich und detailliert er die Gerichtsverhandlungen beschreibt. Kreuzverhöre, Befragungen, Gutachten in Frage stellt, dabei aber völlig realistisch und logisch Argumentiert. Eddie Flynn ist ein unglaublicher Anwalt, mit viel Talent und unglaublich intelligent ist er obendrein auch. Dieses Buch war einfach UNGLAUBLICH von Anfang bis Ende. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen weil es mich so gefesselt hat und ich einfach nicht aufhören konnte. Ich freue mich unglaublich auf die anderen Fälle von Eddie Flynn. Ich kann nur jeden empfehlen, Eddie Flynn kennen & lieben zu lernen. Unglaublich verdiente⤵️ ⭐️ 5 / 5 ⭐️

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