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Peter V. Brett

Die Flammen der Dämmerung

Roman

(4)
Paperback
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Der Krieg um das Schicksal der Menschheit hat begonnen

Die Menschheit ist gefangen in einem Albtraum: Jede Nacht steigen Dämonen aus dem Boden empor und machen Jagd auf alle Lebewesen. Nur wenige wagen es, diesen Kreaturen zu widerstehen, unter ihnen Arlen, der tätowierte Mann, und Jardir, der Anführer der Wüstenkrieger. Doch die Welt duldet nur einen Erlöser der Menschheit, und ein Krieg scheint unvermeidlich – während sich in den Tiefen der Finsternis das Heer der Dämonen zum Marsch rüstet und eine blutige Zukunft heraufdämmert. Der letzte Kampf um die Rettung der Menschheit vor den Dämonen der Nacht beginnt.


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Ingrid Herrmann-Nytko
Originaltitel: The Daylight War (Demon Cycle 3)
Originalverlag: HarperVoyager
Paperback , Klappenbroschur, 1.056 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-52474-3
Erschienen am  11. March 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Die Flammen der Dämmerung kombiniert alles schlechte aus den vorherigen Bänden und lässt das Gute weg

Von: fantasybuchschreiben

08.02.2016

Die Flammen der Dämmerung beginnt in der Vergangenheit und erzählt die Hintergrundgeschichte von Inevera. Dieser Storystrang ist anfangs noch interessant jedoch werden dadurch später die Geschehnisse aus den vorherigen Bändern zum dritten mal durchgekaut. Spannung und neue Erkenntnisse? Nope. Danach wechselt die Sicht zum frischen Liebespaar Arlen und Renna. Zusammengefasst: Renna macht immer das Gegenteil von dem was Arlen ihr sagt und Arlen zweifelt ohne Grund an seine Taten nur damit Renna ihn wieder auf die richtige Spur bringen kann. Zudem wirkt Renna wie ein tollwütiges Tier das man hätte lieber einschläfern sollen denn sie zückt jedesmal das Messer wenn eine Person auftaucht und hat spontane Eifersuchtanfälle. Beide sagen sich jedesmal das sie sich lieben aber mir als Leser ist das nicht begreiflich. Die können noch so viel erzählen, wenn sie aber nicht dementsprechend auch handel wirkt es nicht glaubwürdig. Show don’t tell! Was mir gefallen hat ist, dass Rojer und Gared endlich nicht mehr Leesha hinterherlaufen und ihr eigenes Ding durchziehen. Auch hat mit der Storystarng um Abban gefallen der seine Intrigen spinnt und Abwechslung bot. Jedoch gibt es mit ihm nur ca. 4 Kapitel. Das war es dann auch schon mit Charakterentwicklung in diesem Buch. Das wäre ja nicht so schlimm wenn die Handlung endlich weiter gehen würde. Schlagt mitten im Buch eine Seite auf (S. 100, S.200, S.400, S.600, …) und ihr seid immer auf dem selben Wissensstand: Ein Krieg steht bevor, doch dieser taucht kein einziges mal im Buch auf. Stattdessen beschränkt sich Peter V. Brett auf handlungsirrevelante Sexszenen, gefühlt nie endende Beschreibungen von Kämpfen gegen Dämonen die niemanden interessieren. Schließlich liegen noch hunderte Seiten vor einem, ist doch klar dass niemand stirbt. Aber das Schlimmste: Die Charaktere wurden zu Superhelden. Jetzt können sie Scharen Dämonen mit einem Handwedeln töten und falls man doch verletzt wurde kann man sich einfach heilen. Ja super wo bleibt die Spannung wenn man weiß das die Helden nicht sterben können? Zudem kommen teils peinliche Dialoge hinzu und noch schlimmer als in den Bändern zuvor: Männer werden hier als willenlose Sexzombies dargestellt denen der Verstand geraubt wird wenn eine Frau mit den Hüften wackelt. Ja, das steht genau so im Buch. Die Frauen werden darin sogar ausgebildet. Rojer bekommt gelegentlich auch mal eine Latte wenn er ein Musikstück spielt, aber zum Glück ist ja seine Jongleurhose weit geschnitten. Peter V Brett schafft es nicht beim Leser Emotionen zu wecken außer Hass, Enttäuschung Langeweile. Hass weil man dafür Geld ausgeben hat, Enttäuschung weil die Charaktere nichts mehr mit früher zutun haben und Langeweile weil nichts passiert. Die Charaktere bleiben blass und interessieren einen nicht wirklich. Nie fühlt man mit ihnen mit. Man ist immer außerhalb und nicht in ihnen. Da kommen wir auch wieder auf die erwähnten Superkräfte zu sprechen. Plötzlich sind sie da, in einem Nebensatz erwähnt. Man erfährt nicht wie Arlen sie langsam entdeckt, was er sich dabei gedacht hat, nein er hat sie einfach. Auf den letzten Seiten kommt es dann endlich mal zur Sache und mit was wird man belohnt? Mit einem billigen Cliffhänger. Nur damit die Leser vergessen wie schlecht das Buch ist und nur noch die besseren letzten 100 Seiten in Erinnerung bleiben sodass sie auch den nächsten Band kaufen. Fazit: Hätte man nur 3 Bücher geschrieben statt 5, wäre die Story auch nicht so verwässert, aber so lässt sich heutzutage anscheinend kein Geld mehr verdienen. Pech für den Leser. Schade das der erste Band noch überzeugen konnte, sonst hätte ich mir nie die Nachfolger gekauft. Hätte ich mal auf die niederen Bewertungen gehört.

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Interessant aber unnötig lang

Von: Bettina

04.10.2015

Inhalt Die Menschen sind gefangen in einem Albtraum: Jede Nacht steigen Dämonen aus dem Boden empor und machen Jagd auf alle Lebewesen. Nur wenige wagen es, diesen Kreaturen zu widerstehen, unter ihnen Arlen, der Tätowierte Mann, und Jardir, der Anführer der krasianischen Wüstenkrieger. Beide Männer werden als der verheißene Erlöser gefeiert, der die Menschheit vereinen und die Plage der Dämonen beenden soll - doch die Welt hat nur Platz für einen Retter. Und während Arlen mit Renna, seiner Verlobten, für Mut und Gerechtigkeit in den Weilern des Nordens kämpft, Jardir immer tiefer in die Ränkespiele seiner machthungrigen Ehefrau verwickelt wird und Leesha, die Heilerin, den Weg ihres Schicksals wählen muss - rüsten die Dämonenprinzen in der Tiefe zum vernichtenden Angriff. Wird sich nun zeigen, wer der wahre Erlöser ist? Meine Meinung Die Geschichte rund um Arlen und Co. geht nun in die dritte Runde. Da Band eins und zwei bei mir eine Hass-Liebe hervorgerufen haben, war ich sehr gespannt in welche Richtung sich diese nun mit dem dritten Band weiter entwickeln wird. In diesem Band dreht sich die Geschichte verstärkt um die Krasianer, was mir extrem gut gefallen hat. Man lernt Inevera besser kennen, ihre Vergangenheit und ihren Werdegang. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, sie auf ihrem Weg zu begleiten und bei ihrem Handlungsstrang konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Auch lernt man viel über die Kultur und Gebräuchte der Krasianer kennen und ich empfand es als sehr spannend in diese Welt eintauchen zu können. Als dann das Geschehen ca. ab Mitte des Buches wieder mehr auf Leesha und Arlen, sowie Rojer fokusiert wird, setzte bei mir auch wieder die Langeweile ein. Ich werde einfach nicht warm mit Leesha und sie geht mir mit ihrer Art extrem auf die Nerven. Bei Arlen geht es mir genauso. Er wirkt selbst nach dem dritten Band immer noch distanziert und fremd. Mich persönlich hat Inevera's Schicksal sehr interessiert, allerdings war es für die eigentliche Geschichte relativ irrelevant und so lässt sich sagen, dass die ersten 700 Seiten, wie bereits im Vorband Füllmaterial sind und eigentlich unnötig. Auf den letzten 300 Seiten war dann etwas mehr Spannung und Action, aber richtig ernst nehmen kann ich die Dämonen auch nach dem dritten Band nicht so recht. Erst sind alle Figuren ja soooo hilflos und dann entwickeln alle für die Geschichte wichtigen Charaktere, ihre eigene Mittel und Wege bzw. Kräfte und besiegen alle Dämonen beinahe mühelos. Das erscheint mir auch nach dem dritten Band unglaubwürdig und wird mir wohl auch bis zum Ende der Reihe nicht mehr gefallen. Der Schluss hat mir wiederum sehr gut gefallen, da noch einige Handlungen passieren, die für die Geschichte tatsächlich wichtig sind und der Cliffhanger am Ende machen neugierig auf mehr. Fazit Dieser dritte Band der Reihe hat mir eindeutig bisher am besten gefallen, auch wenn er einige unnötige und zu lange Inhalte aufweist. Ich freue mich schon sehr auf den vierten Band und den weiteren Fortlauf der Geschichte.

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Vita

Peter V. Brett, 1973 geboren, studierte Englische Literatur und Kunstgeschichte in Buffalo und entdeckte Rollenspiele, Comics und das Schreiben für sich. Danach arbeitete er zehn Jahre als Lektor für medizinische Fachliteratur, bevor er sich ganz dem Schreiben von fantastischer Literatur widmete. Mit seinen Romanen und Erzählungen aus der Welt von »Das Lied der Dunkelheit« hat er die internationalen Bestsellerlisten gestürmt. Peter V. Brett lebt in Brooklyn, New York.

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