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Freunde halten immer zusammen. Oder etwa nicht?
Freddie und Mattis sind Freunde seit der Kita. Jetzt werden sie beide zwölf, und immer noch bringt Mattis die meisten Erwachsenen auf die Palme mit seiner großen Klappe und jeder Menge dummen Ideen. Im Gegensatz zu Mattis will Freddie eigentlich nicht im Mittelpunkt stehen. Vielmehr macht er bei allem, was Mattis so anzettelt, einfach mit – und sei es nur, um das Schlimmste zu verhindern. Am Ende hat Mattis es jedenfalls Freddie zu verdanken, dass er doch nicht von der Schule fliegt. Denn Freunde halten zusammen, immer. Findet Freddie. Oder?
»Ein absolut zielgruppengerechtes Jugendbuch […], das durchaus auch moralisiert, aber in einer so direkten Art, dass es schon wieder erfrischend ist.«
Vita
Anke Stelling wuchs in Stuttgart auf, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und schloss mit dem Diplom des Instituts ab. Ihre Erwachsenenromane wurden vielfach mit Preisen bedacht, unter anderem mit dem Preis der Leipziger Buchmesse und standen auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis sowie auf der Hotlist unabhängiger Verlage. 2019 erhielt sie für ihr literarisches Schaffen den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg. Ihr erstes Kinderbuch, »Erna und die drei Wahrheiten«, war auf der Liste der Besten Sieben vom Deutschlandfunk und wurde als »White Ravens 2017« ausgezeichnet. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Berlin. »Freddie und die Bändigung des Bösen« ist ihr zweiter Roman für Kinder.
Pressestimmen
»Ich finde Anke Stelling hat da wirklich einen ganz großartigen Roman geschrieben […]. Sie trifft wirklich perfekt den Ton.«
»Das ist schon ein besonderes Buch, so eine Geschichte habe ich noch nicht gelesen.«
»Ganz ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit jede Menge trockenem Humor.«
»Freddie ist der treue, oft ratlose und sehr sympathische Held einer klugen Geschichte.«
»Anke Stelling zeigt […] überzeugend, wie kompliziert das Leben in einer Gemeinschaft ist.«
»Anke Stelling lässt […] einen Ich-Erzähler kluge Fragen aus dem Off stellen. Das verleiht dem Roman eine besondere Dynamik.«
»So wie Anke Stelling ein sehr gutes Gespür für soziale Unterschiede hat, so hat sie auch [eines] [...] für die Gedankenwelt und das Leben der Jungs.«