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Maria Semple

Wo steckst du, Bernadette?

Roman

eBook epub
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Bernadette Fox ist chaotisch, überfordert – und ungeheuer liebenswert. Ihr Ehemann Elgie, der neue Hoffnungsträger bei Microsoft, mag ihren Witz. Und ihre verrückten Ideen. Irgendwie auch ihre Unsicherheit, wenn sie mal wieder von quälenden Ängsten heimgesucht wird. Die anderen Mütter, allesamt perfekt organisiert, halten Bernadette allerdings für eine Nervensäge. Verantwortungslos. Schließlich beschäftigt sie online eine indische Assistentin, die den Alltag für sie regelt. Zum Stundensatz von 0,75 Dollar reserviert Manjula den Tisch im Restaurant, erledigt mal eben die Bankgeschäfte und bucht den Familienurlaub in die Antarktis. Und für ihre 15jährige Tochter Bee, die kleine Streberin, ist Bernadette, na ja, eine Mutter. Bee kennt ja keine andere. Doch irgendwann beschließt Bernadette auszubrechen. Ihr wird das alles zu viel. Und auf einmal ist sie verschwunden …

„Die Geschichte hat ungeheures Tempo, gute Dialoge, überraschende, immer glaubwürdige Wendungen, alles in allem ein wunderbar durchgeknalltes Buch.“

Christine Westermann, WDR 1, Sendung frauTV (27. February 2015)

Aus dem Englischen von Cornelia Holfelder-von der Tann
Originaltitel: Where'd you go, Bernadette
Originalverlag: Little, Brown
eBook epub (epub), ca. 544 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-12160-0
Erschienen am  12. January 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Maria Semple - Wo steckst du, Bernadette?

Von: buecherherz

05.08.2016

Die Grundgeschichte an sich ist nicht sonderlich neu und besonders. Aber die Figuren sind es. Bernadette Fox, ihr Mann Elgie Branch und ihre Tochter Bee leben in einer ehemaligen Mädchenerziehungsanstalt, die mittlerweile ziemlich heruntergekommen ist. Nicht nur deswegen ist der Ruf der Familie nicht der beste. Elgie ist selten da und dann steht er auch noch voll und ganz hinter den seltsamen Verhaltensweisen seiner Frau. Und diese gefallen den Nachbarn und den Müttern von Bees Mitschülern ganz und gar nicht. Bernadette redet nämlich nicht mit ihnen, hält sich von Schulaktivitäten fern und wirkt auch ansonsten nicht sehr herzlich. Immerhin lässt sie ihr krankes Kind in einer Bruchbude wohnen. Und dann lässt sie Manjula auch noch ihren kompletten Alltag planen. Zum Beispiel die Reise, die die Familie auf Bees Wunsch hin antreten will – in die Antarktis... Bis das titelgebende Ereignis eintritt, sind schon gut zwei Drittel des Buches vorbei. Und in diesen zwei Dritteln lernt man das Leben von Bernadettes Familie sehr genau kennen. Immer wieder taucht man in die Vergangenheit ein, um die Charaktere voll erfassen zu können. Vor allem, um zu verstehen, warum Bernadette so verschroben und seltsam ist. Die Geschichte kann man dabei vor allem über E-Mails, Briefe, Krankenakten und handschriftliche Zettel verfolgen. Allein durch die Kürze vieler dieser Schriftstücke liest sich das Buch schnell und wirkt rasant. Immer neue Entwicklungen aus den Perspektiven verschiedener Leute. Zusammengehalten werden diese Einzelteile von Bees übergreifender Erzählung. Für mich persönlich schafften diese kurzen Briefe auch die Spannung. Es ging immer weiter, aber nur die wichtigsten Dinge wurden mitgeteilt. Trotz des Austausches zwischen zwei Buchfiguren war man mitten in der Geschichte. Auch die Figuren mit all ihren Besonderheiten waren spannend. Ich wollte entdecken und aufdecken, auf das Verschwinden zusteuern. Doch umso weiter die Geschichte voranschritt, umso länger wurden die Briefe. Die verschiedenen Schichten der Figuren waren auch relativ schnell aufgedeckt. Man hörte immer wieder von denselben Charakteristiken, nur durch andere Menschen. Vor allem die Skurrilitäten von Bernadette waren am Ende immer dieselben. Verschiedene Menschen brachten nur ähnliche Beispiele, um alles zu untermauern. Das Verschwinden von Bernadette brachte dann noch einmal ein wenig Schwung in die Geschichte und auch die Spannung stieg wieder. Nun wollte ich doch wissen, wo sie war und wie sie so einfach spurlos verschwinden konnte. Ich mochte die 15-jährige Bee sehr gern, doch alle Erwachsenen in ihren Umfeld – Eltern wie Nachbarn – waren anstrengend. So besonders und individuell die Charaktere auch waren, sympathisch waren sie nicht. Vor allem durch die ungewöhnlichen Eigenschaften ist es schwer, sich in sie hineinzuversetzen. Insgesamt macht das Ungewöhnliche den Reiz des ganzen Buches aus. Doch spätestens nach der Hälfte scheint alles entdeckt und erklärt. Dann lässt auch die Spannung nach, die erst zum Schluss noch einmal aufkommt. Ich musste zwar weder wirklich lachen, noch war ich tief berührt, aber ich fühlte mich sehr wohl mit dem Buch.

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Bist auch du eine Bernadette?

Von: lovelyliciousme

20.01.2016

Worum geht es in dem Buch? Bernadette Fox, chaotisch, leicht überfordert in manchen Dingen, Architektin ihrer Zeit und unglaublich liebenswert. Sie lebt mit ihrem Ehemann Elgie, erfolgreicher Microsoft Angestellter und Tochter Bee in einer ehemaligen Mädchenanstalt. Doch das Haus ist sehr heruntergekommen und droht zu verfallen. Denn Bernadette hat ihren Glauben an sich und ihre Fähigkeit Häuser neu zu erschaffen verloren. Doch Elgie und Bee sehen darüber hinweg, denn sie lieben Bernadettes Humor, Witz und ihre ganz eigene Art zu leben! Doch Bernadette wird des Öfteren heimgesucht von quälenden Ängsten. Solche die sie dazu veranlassen in eine Schockstarre zu verfallen und nicht weiter machen zu können. In solchen Momenten findet sie andere Mütter ganz besonders perfekt organisiert und hält diese für tierische Nervensägen. Um in solchen Momenten dennoch Dinge erledigt zu bekommen, beschäftigt sie eine Assistentin. Sie korrespondiert online mit Manjula, denn diese sitzt in Indien und arbeitet für 0,75 Dollar die Stunde, alle Dinge ab, die Bernadette ihr aufträgt. Angefangen über Restaurant Buchungen bis hin zu Bankgeschäften und der Planung des gemeinsamen Familienurlaubes, in die Antarktis! Antarktis? Bee, ihrerseits Streberin, hat über Monate an diesem Thema in der Schule gearbeitet und möchte nun alles in Natura sehen. Laut ihren Eltern hat sie sich dies auch mehr als verdient. Sie sieht Bernadette als Mutter an, nicht perfekt, nicht Mutter spezifisch, aber ihre Mutter und sie will auch keine andere. Doch plötzlich ist Bernadette verschwunden? Sie ist ausgebrochen aus ihrem Leben und hat sich auf und davon gemacht? Wo kann sie nur sein?! Wurde ihr alles zu viel? Wer ist Maria Semple? Maria Semple reiste die ersten Jahre ihres Lebens mit ihren Eltern kreuz und quer durch Europa, bevor sie nach Los Angeles und später nach Colorado zog. Sie studierte am Bernard- College und reichte nach erfolgreichem Abschluss ein Skript bei Twentieth Century Fox ein. Somit zog es sie nach LA. Mittlerweile lebt sie mit Tochter und Ehemann in Seattle. Schreibt Bücher, studiert nebenbei und hat es geschafft mit „Wo steckst du, Bernadette?“ 30 Wochen auf der NY-Times Bestsellerliste zu stehen! Wie hat mir das Buch gefallen? Ausgesucht habe ich mir das Buch, weil mich das Cover direkt angesprochen hat. Es war nur zweitrangig der Klappentext, denn viel interessanter fand ich Bernadette mit ihrer großen Sonnenbrille und dem Buchtitel. Umso erfreuter war ich, als ich bereits nach wenigen Seiten feststellen musste, genau mein Ding! Da liest sich ein Buch fast von alleine. Maria Semple, hat nicht einfach ein Buch geschrieben, nein! Sie hat ein Buch geschrieben welches eine Kombination aus Brief- und Dialogform bildet. Briefe und E-Mails, die zwischen den einzelnen Protagonisten geschrieben werden und die Erzählungen bzw. Dialoge werden aus der Sicht von Bee dargestellt. Aus der Sicht einer 15 jährigen! Das Buch ist eine wunderbare Komödie. Es hat doch einen recht schwarzen Humor, der in vollen Zügen in den Briefen und E-Mails ausgelebt wird. Des Öfteren gerät man ins schmunzeln und fragt sich zurecht immer wieder, das steht da nicht wirklich, oder? Das lesen alleine bereitet einem unendlich viel Freude und Spaß, denn die Abwechslung die dieses Buch mit sich bringt ist enorm. Maria Semple, legt ein ungeheures Tempo vor, gute Dialoge…vor allem wenn Bee sie wiedergibt und in ihren Gedanken durchspielt. Aber oftmals werden sogar Dialoge in Briefform abgebildet, indem kurze E-Mails ausgetauscht werden. Alleine, diese haben Pfeffer im Popo und schaffen es, binnen Sekunden das Blatt der gesamten Geschichte zu drehen. Dieses Buch ist voller Wendungen und glaubwürdiger Windungen, dass man in manchen Momentan in sich gehen muss um zu überlegen, ja wie war das nun wirklich?! Es ist eine Geschichte mit Ecken und Kanten, eine Geschichte die eigentlich traurig ist, wenn man darüber nachdenkt. Denn Bernadette hat sich in sich selbst verloren. Sie ist gescheitert mit einem Projekt und dieses hat ihr so zugesetzt da sie auch Jahrzehnte danach nicht in der Lage ist, ihren Glauben an sich selber wiederzufinden. Sie muss erst ausbrechen! Ausbrechen aus ihrem Leben, aus ihrer Familie, etwas alleine erleben und nachdenken. Erst dann begreift sie was wichtig ist und sie macht sich frei von dieser Last! Sie lernt was es heißt geliebt zu werden, dass Menschen an sie glauben und dass der wahre Glaube an sich selbst in ihr verborgen ist! Das alles erfährt Bernadette als sie ausbricht, wegläuft und unauffindbar ist. Eigentlich ist sie es nicht, denn sie hat eine Fährte hinterlassen, die ihre Tochter Bee anfängt zu verfolgen. Denn Bernadette wäre nicht Bernadette wenn sie sich nicht doch ein Hintertürchen offenhalten würde. Maria Semple hat grandiose Protagonisten erschaffen. Lediglich eine kleine Auswahl stelle ich vor, denn viele muss man lesen, aus dem Kontext verstehen lernen und begreifen was sie für ein Bindeglied in dieser Geschichte voller schwarzer Humor darstellen. Natürlich ganz weit vorne Bernadette. Sie trägt stets eine Sonnenbrille. Egal bei welchem Wetter, sie trägt stets die gleichen leicht altbackenen Klamotten (Capri Hose, Slipper und seit neustem eine Anglerweste unter ihrer Jacke). Ist ein wenig exzentrisch, vor allem dann wenn es um andere Mütter geht, ist unendlich liebevoll und sehr stolz auf ihre Tochter Bee, hat sich nach ihrem Architektendesaster nicht mehr verwirklicht, sondern verkriecht sich in einer Art Selbstmitleid. Ihr scheitern sitzt zu tief, dass sie an diesem kaputt geht! Rettet die Antarktis Bernadette oder fällt der Urlaub ins Wasser, weil sie ihre Ängste nicht in den Griff bekommt? Dann ist da noch Bee. 15 Jahre jung, talentierte Musikerin, Streberin und behält immer einen kühlen Kopf. Kühler zumindest als ihre Mutter! Die ganze Geschichte ist aus der Sicht von Bee erzählt und man erfährt gerade zum Ende des Buches vieles, was sie bewegt, wie sie zu Dingen steht und vor allem was sie an ihrer Mutter / Eltern liebt und schätzt. Bee ist für ihr Alter zwar klein und schmächtig aber von ihrem Verstand her eine ganz Große! Mehr will ich nicht verrate, außer dass es sich lohnt in dieses aberwitzige Buch, mit viel schwarzem Humor, ein wenig kriminalistischen Passagen und ganz viel Liebe einzutauchen. Ich vergebe 4 Herzen, für diese grandiose Entdeckung und vor allem für ein Buch was sich zu lesen lohnt. Mein Fazit: Jeder der sich neu entdecken will, jeder der eine Bernadette in sich hat (auch ohne Sonnenbrille) sollte dieses Buch zur Hand nehmen und anfangen darin zu lesen. In die einzelnen Protagonisten eintauchen, sich mitreißen lassen von der Schnelligkeit und hineinziehen lassen in eine Welt, die jedem von uns bekannt ist! Zudem macht dieses Buch total Lust auf einen Urlaub in der Antarktis!  Dieses Buch ist ein wahres Lesevergnügen und absolut gerechtfertigte 30 Wochen auf der NY Times Bestsellerliste! Hast auch du eine Bernadette in dir? XoXo Maren

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Vita

Maria Semple reiste die ersten Jahre ihres Lebens mit ihren Eltern kreuz und quer durch Europa (in Spanien schrieb ihr Vater Lorenzo den Pilot zur TV-Serie Batman), bevor sie nach Los Angeles und später nach Colorado zog. Nach Abschluss ihres Studiums am Barnard-College arbeitete zunächst für Beverly Hills, 90210, schrieb dann für Sitcoms wie Ellen, Mad About You und Arrested Development. Inzwischen lebt sie mit ihrem Ehemann, der für die Simpsons schreibt, und der gemeinsamen Tochter in Seattle.

Zur Autorin

Cornelia Holfelder-von der Tann

Cornelia Holfelder-von der Tann, geb. 1950, Studium der Germanistik, Romanistik und Anglistik, wurde mit diversen Stipendien ausgezeichnet und ist die Übersetzerin von u. a. William Gibson, Maria Semple, Kathryn Stockett und Tad Williams.

Zur Übersetzerin

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Pressestimmen

"Ein wunderbar durchgeknalltes Buch, beim Lesen ein großes Vergnügen."

WDR 5/Literaturmagazin "Bücher" (01. March 2015)

»Die Geschichte um Bernadette ist tatsächlich so spannend, brüllend komisch und zugleich herzerwärmend, dass sie das Zeug zur ganz großen Unterhaltung hat.«

Zeit online

»Die wundersame Geschichte von Bernadette ist erfrischend anders, mit vielen Ecken und Kanten, voller Überraschungen. Und sie hat mir etwas bestätigt, das ich schon immer geahnt habe: Lieben heißt glauben – und solange man glaubt, ist alles möglich. Eine rasende Lektüre. Einfach wunderschön!«

Natasa Dragnic, Autorin von "Jeden Tag, jede Stunde"

„Diese Komödie stand zu Recht über 30 Wochen auf der „New-York-Times“-Bestsellerliste.“

„Unbedingt lesen, weil die schwarze Krimikomödie genial-komisch in Brief- und Dialogform erzählt wird.“

Myself (17. February 2015)

„Ein echter Lesegenuss.“

Madame (09. February 2015)

"Lustig!"

Freundin (14. January 2015)

»Ich habe mich mit unbändigem Vergnügen durch dieses Buch gefressen!«

Jonathan Franzen

»Der herzerwärmende, lebensbejahende Roman des Jahres!«

The Times

»Ein erhellender Roman über Helikopter-Eltern, selbsternannte Eliten, Microsoft, über Familie, Genie, Ehrgeiz und psychische Widerstandsfähigkeit.«

Gillian Flynn, Autorin von Gone Girl, GQ

»Frisch, lustig, genial!«

Kate Atkinson

»Was für ungemein geistreiche, humorvolle neue literarische Stimme!«

Helen Fielding

»Zum Schreien komisch, dieser Roman über die zweifellos überehrgeizigsten Eltern, die je aufs Papier gebannt wurden.«

Bookseller

»Ein amüsantes, packendes Abenteuer, eine Geschichte über das Erschaffen, das Verwüsten, die Antarktis – und das Muttersein.«

Observer

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