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Rezensionen zu
Interview mit einem Vampir

Anne Rice

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Interview mit einem Vampir" ist ja eigentlich ein Buch von 1976. Die Story wurde in diesem Buch aber komplett überarbeitet und somit konnte ich es auch fließend lesen. Nichtsdestotrotz merkt man der Geschichte an, dass sie schon sehr alt ist. Das Buch wurde in 4 Abschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt ist es noch sehr spannend. Louis erzählt einem menschlichen Mann seine Geschichte, welcher diese auch aufzeichnet. Man erfährt wie Louis duch Lestat zum Vampir wurde. Die Gefühlswelt von Louis wird sehr gut beschrieben und man kann mit ihm empfinden. Relativ schnell kommt auch Claudia hinzu, welche für Louis eine große Rolle spielt. Mir ist Claudia "von Anfang an" nicht geheuer gewesen. Leider wurde das Buch ab den zweiten Abschnitt etwas fahrig. Es gab wirklich sehr viele Längen. Unnötige Stellen wurden stark ausgearbeitet. Dann sind teilweise wirklich interessante Dinge passiert, welche kaum beschrieben wurden. Mir haben da einige Details gefehlt, um die Welt, aus Louis Sicht, verstehen zu können. Leider gab es viele Sätze, die mich total verärgert haben, da es in diesen um Liebe und Anziehung zu einem Kind ging. Das wäre für die Geschichte wirklich nicht notwendig gewesen. Leider konnte mich das Ende dann auch nicht überzeugen. Da das Verhalten des "Reporters", nachdem Louis seine Geschichte beendet hat, ganz und gar nicht nachvollziehbar war. Mich konnte dieses Buch leider nicht überzeugen, aber ich bin dennoch froh es gelesen zu haben. Dazu muss ich sagen, dass ich den Film gesehen habe (schon ewig her), bevor ich das Buch gelesen habe. Ich wusste somit teilweise was passiert. Dennoch gibt es starke Handlungsunterschiede zwischen Buch und Film.

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Da ich den Film wirklich sehr mag, wollte ich schon lange endlich mal das passende Buch lesen. Durch die Neuübersetzung habe ich das gleich mal in die Tat umgesetzt. Die Vampirgeschichte im Lestat, Louis und Claudia ist wirklich etwas Besonderes. Gern lasse ich mich von Louis mit in seine Welt ziehen. Allerdings muß ich sagen, dass ich mit dem Schreibstil leider gar nicht zurecht kam. Das Buch ist nicht in Kapitel unterteilt. Louis erzählt ununterbrochen mit seinem Interviewer. Eine wörtliche Rede gibt es nur selten. Das sind Punkte  die mich wirklich im Lesefluss gestört haben. Die Charaktere sind mir dagegen sehr ans Herz gewachsen. Louis hatte eine einzigartige Weise, alle Protagonisten sowie sich selbst zu beschreiben. Hin und wieder wurde es auch recht philosophisch, Louis schweift gern ab uns dadurch hat sich so einiges in die Länge gezogen. Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht so begeistern, wie ich hoffte. Das erste Mal, dass ich einen Film dem Buch vorziehe. Sorry! Ich werde Louis aber wohl irgendwann eine neue Chance geben, mich vom Buch zu überzeugen.  

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»Interview mit einem Vampir« ist der erste und wahrscheinlich der berühmteste Roman aus der »Chronik der Vampire«-Reihe von Anne Rice. Die Geschichte von Louis und Lestat wurde im Jahr 1994 mit Brad Pitt und Tom Cruise verfilmt. Da ich bisher nur den Film kannte und vor kurzem eine überarbeitete Übersetzung des Romans erschien, beschloss ich, »Interview mit einem Vampir« endlich zu lesen. Die Handlung beginnt in den 1970ern, als Louis einem Reporter erzählt, wie er Ende des 18. Jahrhunderts zum Vampir wurde. Danach ist die Geschichte in vier Teile gegliedert. In dem ersten Teil geht es um Louis‘ Verwandlung und sein Zusammenleben mit Lestat. In dem zweiten Teil reist Louis mit seiner neuen Begleiterin nach Osteuropa. Dort will er Antworten auf Fragen finden, die ihn schon lange beschäftigen. Der dritte Teil ist am ereignisreichsten. Es passiert viel und Louis muss einige Entscheidungen treffen, die sein Leben verändern werden. In dem letzten und vierten Teil gibt es einen kleinen Cliffhanger, der neugierig auf den zweiten Band macht. Obwohl Louis und Lestat beide Vampire sind, sind sie sehr unterschiedlich. Louis ist sehr emotional und versucht an seiner Menschlichkeit festzuhalten. Er ist ständig damit beschäftigt, über sein Dasein als Vampir nachzudenken und welcher Sinn dahintersteckt. Er grübelt viel und hinterfragt alles. Das führt dazu, dass er etwas rastlos ist. Es macht ihn fertig, dass er immer mehr Fragen hat, aber keine Antworten findet. Lestat ist da ganz anders. Er genießt es, Vampir zu sein und lebt es vollkommen aus. Er tut, was er will und nimmt keine Rücksicht auf andere. Gewissensbisse kennt er nicht, weshalb er Menschen wie Spielzeug behandelt. Natürlich kommen neben Louis und Lestat auch andere Vampire vor. Diese möchte ich aber unerwähnt lassen, um die Spannung nicht vorwegzunehmen. Ich verrate nur so viel – Louis und Lestat werden einige aufregende Begegnungen mit den Vertretern ihrer Spezies machen. Dass die Ereignisse aus Louis‘ Sicht erzählt werden, half mir dabei, mich in ihn hineinzuversetzen. Ich konnte seine Sorgen und Ängste vollkommen verstehen und nachvollziehen. Fazit »Interview mit einem Vampir« von Anne Rice ist einer der besten Vampir-Romane, die ich bis jetzt gelesen habe! Der zweite Band »Der Fürst der Finsternis« liegt schon bereit und wird demnächst gelesen.

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Darum geht es: New Orleans, 1791: Der junge Louis wird von dem grausamen Vampir Lestat gebissen und verwandelt. Fortan leben sie miteinander, wobei Louis immer mehr mit sich und seinen früheren Moralvorstellungen kämpfen muss. Es dauert fast ein Jahrhundert, bis er seine mörderische Natur akzeptiert. Als er Lestats sadistische Laune nicht mehr ertragen und ihn endgültig verlassen möchte, macht Lestat die fünfjährige Claudia zum Vampir. Louis fühlt sich für sie verantwortlich und weicht ihr nicht mehr von der Seite. Doch Claudia wächst über die Jahre geistig zu einer jungen Frau heran, die auf ewig in einem Kinderkörper gefangen ist und dafür ihre beiden Vampirväter verantwortlich macht. Ihr Hass auf Lestat wird mit den Jahrzehnten jedoch immer größer, bis sie den Plan fasst, ihn zu töten... „Interview mit einem Vampir“ ist eins der bekanntesten Vampir-Geschichten, und ich muss gestehen, dass ich diese Geschichte bis dato nicht kannte – weder als Roman noch als Film. Anne Rice erweckt in diesem Roman den Vampir Louis zum Leben. Er ist es auch, der das Interview gibt. Durch ihn wird ein detailgetreues Bild der Vampire wiedergegeben. Anders als die blutrünstigen Monster, erscheinen hier die Vampire als tiefgründige, starke Wesen. Sämtliche Charaktere sind großartig ausgearbeitet, so dass der Leser ein umfassendes Bild des Geschehens erhält, aber auch einen guten Einblick in die verschiedenen Charaktere selbst. Der Schreibstil von Anne Rice ist bildgewaltig und sehr atmosphärisch. Dies kommt besonders den Beschreibungen der Handlungsorte zugute: New Orleans, Transsilvanien und Paris. Die Geschichte ist spannend, düster mit einem Hauch an Romantik und Melancholie. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung! 4 von 5 Sterne

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„Interview mit einem Vampir“ ist wohl mit einer der bekanntesten Filme über Vampire, die es gibt. Bisher kannte ich nur den Film, der atmosphärisch und schön ist. Der Film ist zudem deutlich besser als der Roman. Der Film hat im Vergleich zum Buch eine sehr gute Handlung, was im Buch sehr trocken und öde vor sich hin plätschert und ohne jegliche Spannung. Das Buch ist ein einziger riesiger Monolog von Louis, der sein Leben einem Interviewer erzählt. Es gibt keine direkte Rede und der Protagonist schweift sehr oft ab, es kommt keine Stimmung auf und auch kein richtiges Mitgefühl für die Menschen, die in seinem Leben aufgetaucht sind. Man bekommt als Leser schnell das Gefühl, dass Louis Depressionen hat, sein Bruder ebenfalls ein psychisches Problem und Lestat ein reiner Narzisst ist. Die Momente in denen man denkt, dass jetzt endlich was passiert, werden nur angeschnitten und dann fallen gelassen. Ich hatte das Gefühl, dass Louis nicht zum Punkt kommt und sich immer wieder wiederholt. Die Atmosphäre im Buch wirkte auf mich künstlich erzeugt und erzwungen. Es gibt nur wenige Momente, die in der Gegenwart sind und auch die schaffen es nicht, dass man als Leser am Ball bleiben möchte. Das Buch ist nicht wirklich anspruchsvoll und nicht ansatzweise so spannend, wie der Film.

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Zum Inhalt: New Orleans, 1791: Der junge Louis wird von dem grausamen Vampir Lestat gebissen und verwandelt. Fortan leben sie miteinander, wobei Louis immer mehr mit sich und seinen früheren Moralvorstellungen kämpfen muss. Es dauert fast ein Jahrhundert, bis er seine mörderische Natur akzeptiert. Als er Lestats sadistische Laune nicht mehr ertragen und ihn endgültig verlassen möchte, macht Lestat die fünfjährige Claudia zum Vampir. Louis fühlt sich für sie verantwortlich und weicht ihr nicht mehr von der Seite. Doch Claudia wächst über die Jahre geistig zu einer jungen Frau heran, die auf ewig in einem Kinderkörper gefangen ist und dafür ihre beiden Vampirväter verantwortlich macht. Ihr Hass auf Lestat wird mit den Jahrzehnten jedoch immer größer, bis sie den Plan fasst, ihn zu töten... Meine Leseerfahrung: Ich habe so lange auf eine Neuauflage dieser Vampirreihe von Anne Rice gewartet. Gelesen habe ich den ersten Teil nun übrigens zum dritten Mal und bin nach wie vor sehr begeistert. Die Überarbeitung ist sehr gut gelungen, die Geschichte liest sich mittlerweile viel flüssiger. Vielleicht ist mir aber auch die Story dermaßen vertraut, dass ich nur so über die Seiten geflogen bin. Ich hatte die Romane von Anne Rice bereits in den 90er Jahren vor der ersten Verfilmung des ersten Teils angefangen, zu lesen. Ich war und bin immer noch fasziniert davon, wie gefühlsstark die Autorin ihre Figuren gezeichnet hat. Insbesondere Louis, der seine menschliche Seite auch als Vampir bewahrt hat und sein sterbliches Leben noch lange betrauert. Er quält sich wegen seines nach Blut dürstenden Daseins und seiner dazu entgegenstehenden moralischen Auffassung. Seine Gedanken, die er mit uns teilt, zeigen wie tiefgründig seine Figur ist und mit welcher Präzision Rice seine Ängste und Gefühle gezeichnet hat. Wenn man die anderen Bände nicht kennt, könnte man meinen, dass Louis wohl die Lieblingsfigur von Rice gewesen sein muss. Auf jeden Fall ist deutlichzu erkennen, dass die Autorin diesen Roman mit viel Leidenschaft und Gefühl geschrieben haben muss. Dass die Geschichte von Louis selbst erzählt wird, indem er von dem Reporter in der vordergründigen Handlung interviewt wird, ist genial konstruiert und entfaltet eine enorme Sogwirkung. Eigentlich bin ich kein Fan von Binnenerzählungen, weil man bei mehrschichtigen Erzählkonzepten oft den roten Faden verlieren kann. Hier ist aber die Erzählweise absolut stimmig. Die Rückblicke in der Zeit haben ein eher zügiges und angenehmes Erzähltempo, wobei die Abschnitte in der Gegenwart eher den Lesefluss verlangsamen und für erfreuliche Pausen sorgen. Es ist keine durchschnittliche Vampirgeschichte, sondern ein Roman über die Unsterblichkeit, über Vergänglichkeit, über den Sinn des Lebens und über die Liebe in all ihren Facetten. Auch wenn diese Reihe zu den melancholischsten und düstersten Romanen über Untote zählen dürfte, ist sie ein Muss für alle Fans der Vampirliteratur. Erwähnenswert ist allerdings an dieser Stelle, dass diese schwermütige Atmosphäre des ersten Romans sich mit den weiteren Bänden allmählich auflockert. Ich freue mich sehr auf die Neuauflage weiterer Bände. Denn das Cover ist diesmal sehr sehr gut gelungen und ich bin gespannt, wie die Reihe sich nun im Buchregal machen wird Fazit: Für mich gehört "Interview mit einem Vampir" zu den Besten der Vampirliteratur und ist mittlerweile ein Klassiker, der in keinem Buchregal fehlen sollte. Die Geschichte über die Unsterblichkeit wurde selten so gefühlsstark erzählt wie von Anne Rice, die uns mit ihrer Reihe einen tiefgründigen Einblick in den Vampirismus und auch in die Konsequenzen des ewigen Lebens liefert. Ein Must-Read, das nach so vielen Jahrzehnten immer noch nicht an Aktualität eingebüßt hat!

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🩸📽️Rezensionsexemplar📽️🩸 (unbezahlte Werbung) -Bloggerportal Randomhouse- 🩸📝🧛🏻‍♂️Interview mit einem Vampir🧛🏻‍♂️📝🩸 -Komplett Überarbeitete Neuauflage- Autorin: Anne Rice Übersetzer: Karl Berisch, C.P. Hofmann Verlag: blanvalet Preis: 11€, Taschenbuch Seiten: 480 Seiten ISBN: 9783734110672 Alter: meiner Meinung nach ab 16 Jahren Erscheinungsdatum: 18. Oktober 2021 5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐ 🧛🏻‍♂️📽️🩸📝🧛🏻🧛🏻‍♀️🧛🏻‍♂️📽️🩸📝🧛🏻🧛🏻‍♂️📽️🩸📝🧛🏻🧛🏻‍♀️🩸 Inhaltsangabe: Entnommen von: penguinrandomhouse.de Die Geständnisse eines Vampirs – der Weltbestseller endlich wieder lieferbar in überarbeiteter Übersetzung. 🩸 Mit »Interview mit einem Vampir« transportierte Bestsellerautorin Anne Rice den klassischen Vampirroman in die Moderne und gab einem ganzen Genre eine neue Richtung. Plötzlich führten Vampire ein (Un)Leben jenseits aller Blutgier und waren nicht mehr nur übermächtige Wesen, die es zu bekämpfen galt. Stattdessen wurden sie zu Helden mit ihren eigenen Sorgen und Hoffnungen. Die Einführung des jungen, schönen Louis in die Welt der Untoten durch den düsteren, aber charismatischen Lestat ist bis heute unvergessen. Ein Vampir mit Gefühlen und einem Gewissen – seine Geständnisse sind mitreißend und schockierend, bewegend und unsterblich. 🧛🏻‍♂️📽️🩸📝🧛🏻🧛🏻‍♀️🧛🏻‍♂️📽️🩸📝🧛🏻🧛🏻‍♂️📽️🩸📝🧛🏻🧛🏻‍♀️🩸 Meine Meinung: Hallo ihr Süßen 💕 ich glaube zur Handlung dieses Buches muss ich nun wirklich nichts mehr sagen. *Interview mit einem Vampir*, dürfte jedem bekannt sein. Für mich eines der besten Filme überhaupt. Ich kenne die Originalausgabe von Anne Rice und habe auch den Carlsen Comic hier zuhause. Dennoch war ich gespannt auf diese, schlichte aber mega schöne Ausgabe. Was soll ich sagen. Die Handlung, nach wie vor genial und einzigartig, ja die gewissen längen hatte die Geschichte noch immer, aber genau das mag ich an ihr. Ihre längen und Atmosphäre. Auch die neue Ausgabe, hat dem keinen abbruch getan, nein im gegenteil. Es wurde ein wenig, moderner, aber nicht zu überheblich Übersetzt. Mir hat das Buch wieder große Freude bereitet. Vielen Dank. Gruß Sonja/Shaaniel

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Zeitloser Vampirklassiker

Von: Bookerista

01.12.2021

🩸 „Ich stelle dich vor eine Wahl. Eine Wahl, die ich niemals hatte.“ 🩸 Hi Freunde 🦇 Interview mit einem Vampir zählt zu meinen absoluten Lieblingsbüchern und tatsächlich auch -filmen. Da war es klar, dass die Neuauflage mit diesem wahnsinnig tollen Cover bei mir einziehen wird. Und der Reread hat sich gelohnt. Ich war sofort wieder im Bann von Lestat, Louis, Claudia und Armand 🧛‍♂️ 🧛‍♀️ Ich liebe diese Geschichte einfach sehr und auch die Art wie Anne Rice sie erzählt. Ihr Schreibstil ist einmalig - so bildhaft, dass ich sowohl die Protagonistin als auch die Settings genau vor Augen hatte und so tiefgründig und gefühlvoll, dass die Charaktere sehr greifbar und lebendig wurden. Dazu kommt noch die Reise durch die Jahrhunderte und vielen Länder und Orte, auf die sie uns mitnimmt. Das Buch ist so unglaublich toll, ich kann es euch gar nicht richtig beschreiben. Stattdessen möchte ich sie euch lieber zum Selberlesen ans Herz legen. Das Buch bietet Unterhaltung aber auch tiefgründige Einblicke in die unsterblichen Seelen der Protagonisten, erzählt von der inneren Zerrissenheit, die das Vampirdasein mit sich bringt. Die Zeilen lassen tief in jeden einzelnen Charakter blicken und offenbaren dessen Probleme, Sichtweisen und Gefühle. Ganz ganz großes Kino 🖤

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