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Sie ist die größte Königin aller Zeiten – doch zu welchem Preis?

Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin – oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare. Daleina ist bei weitem nicht die mächtigste der potentiellen Erbinnen der Königin. Doch dann wird ausgerechnet jener Mann ihr Mentor, der die amtierende Königin liebt – und von ihr verraten wurde …

»Fantasy von überwältigender Schönheit […]. Dank der Autorin betritt man eine Welt, die man so schnell nicht mehr verlassen möchte.«

Literataurmarkt Online (26. February 2018)

Aus dem Amerikanischen von Michaela Link
Originaltitel: The Queen of Blood (The Queens of Renthia 1)
Originalverlag: HarperVoyager, New York 2016
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-21468-5
Erschienen am  30. October 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Königinnen von Renthia

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Rezensionen

Tolle Grundidee, aber der Rest bleibt blass

Von: sofiasworldofbooks

09.07.2022

Vielen lieben Dank an den penhaligon-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: „Die Blutkönigin“ ist mal wieder ein klassischer Fall von „Ich wollte es eigentlich nur wegen des Covers lesen“. xD Aber es sieht ja auch unheimlich cool aus! Die weißen Äste, die sich durch den roten Titel ranken, zusammen mit den wenigen blutroten Blüten und dem neblig anmutenden Hintergrund wirken sehr düster und suggerieren eine unbequeme, dunkle High Fantasy. Das Originalcover finde ich vom Motiv her zwar tatsächlich hübscher anzusehen und dort tritt auch der Bezug zum Wald stärker hervor. Das deutsche Cover finde ich stimmungstechnisch allerdings stärker (wenn ich auch im Nachhinein sagen muss, dass es nicht die Stimmung des Inhalts einfängt). Der Titel ist die deutsche Übersetzung des Originaltitels „The Queen of Blood“ und trifft das Thema des Auftaktes der „Die Königinnen von Renthia“-Reihe entsprechend gut. Meine Meinung: Inhaltlich konnte mich „Die Blutkönigin“ leider nicht so sehr von sich überzeugen, wie ich es mir bei dem Cover erhofft hatte. Das liegt gar nicht mal unbedingt daran, dass es nicht so düster ist, wie das deutsche Cover suggeriert (auch wenn ich grundsätzlich mal wieder Lust auf Dark Fantasy hätte). Zwar ist es durchaus ein wenig irreführend, aber man sollte ja ohnehin nicht allzu viel vom Cover auf den Inhalt schließen, insbesondere bei einer Übersetzung, daher kreide ich das dem Buch mal nicht an. Es wird nämlich durchaus auch mal blutig und der Erzählton ist generell etwas ernster, von daher ist die Düsternis des Covers gar nicht mal so weit hergeholt. Dass ich dem Buch eher zwiegespalten gegenüberstehe, liegt vor allen Dingen daran, dass es keine konstante Steigerung in der Spannungskurve gibt. Die Geschichte geht relativ actionreich los, man wird in das Geschehen hineingeworfen und muss sich erstmal zurechtfinden. Der Einstieg ist also direkt spannend; sobald sich dieser erste Konflikt jedoch beruhigt hat, plätschert „Die Blutkönigin“ erstmal so vor sich hin. Vielleicht liegt das daran, dass die erste Hälfte das behandelt, was sich gut zehn Jahre, bevor der eigentliche Plot beginnt, zugetragen hat. Dabei bedient sich die Autorin einiger größerer Zeitsprünge, bis sie irgendwann an diesem Punkt angekommen ist. Ganz abgesehen davon, dass ich den Zeitsprüngen zunächst nur schwer folgen konnte, da sie nicht durch Überschriften o. Ä. gekennzeichnet sind, sondern sich aus dem Kontext ergeben, hat das hat zur Folge, dass sich vor allem die erste Hälfte von „Die Blutkönigin“ eher wie ein Prequel denn wie ein Reihenauftakt liest. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, wäre aber hier meines Erachtens nicht wirklich notwendig gewesen, da viele der Szenen, die die ersten paar Hundert Seiten des Buches ausmachen, keine allzu relevanten Schlüsselszenen sind, die man wirklich in der gegebenen Breite hätte ausführen müssen. Ich glaube, es hätte den Lesefluss um einiges erleichtert, wenn die Autorin das, was der Auslöser für den Weg, den die Protagonistin wählt, als Prolog genommen hätte, und andere wenige relevante Szenen aus dieser ersten Hälfte dann im Laufe der eigentlichen Handlung an den passenden Stellen als Rückblende eingefügt hätte. So weiß man zwar nicht von Anfang an, wie es zu dem großen Konflikt in der zweiten Hälfte gekommen ist, aber genau diese Unwissenheit des Lesers kann viel zur Spannung beitragen. Die hat nämlich während der Zeitsprünge die meiste Zeit gefehlt, da man einfach nahezu durchweg gemerkt hat, dass man sich noch in der Einführung in die Geschichte befindet. Man wartet die ganze Zeit darauf, dass es endlich richtig losgeht, wird dabei aber fast nur mit wenig relevanten Beschreibungen von Daleinas Lernweg abgespeist, bei denen man schnell das Interesse verliert. Darüber hinaus hat man dabei dann auch noch viel Zeit, sich über den Rest des Plots Gedanken zu machen und kommt dann auch relativ schnell zu einem Ergebnis. Die Autorin folgt mit ihrer Handlung einem klaren Muster, das man schnell durchschaut hat und das dann dazu führt, dass man im Laufe der Geschichte nicht mehr überrascht werden kann. Es ist vieles vorhersehbar und abgesehen vom Magiesystem mit den Geistern sticht „Die Blutkönigin“ damit durch nichts Besonderes hervor. Das Magiesystem ist dagegen die eine große Stärke des Buches! Die Idee mit den Geistern, die die Natur kontrollieren, die aber wiederum von der Königin kontrolliert werden, weil sie ansonsten böswillig Schaden anrichten, konnte mich sofort überzeugen. Die Beschreibungen der einzelnen Geister ist sehr detailliert und vielseitig; man kann sie sich gut bildlich vorstellen und hat trotz der schieren Menge unterschiedlicher Arten schnell einen Überblick darüber, welche es gibt, und was ihre Fähigkeiten sind. Auch die Art und Weise, wie die Magiebegabten wie auch die Königin die Geister kontrollieren müssen, wie sie aufeinander angewiesen und mit der Natur verbunden sind, ist gut verständlich und sehr interessant beschrieben. Auch der Weltenbau an sich und das gesellschaftliche System dahinter sind ähnlich komplex gestaltet, aber so beschrieben, dass sie sich gut nachvollziehen lassen und man sich zügig in Renthia zurechtfindet. Etwas schade finde ich hier noch, dass Renthia zwar aus vier Ländern besteht, man aber nur ein wenig über Aratay erfährt. Wie die anderen Länder mit den Geistern verbunden sind und wie sie mit ihnen umgehen, wird hier noch gar nicht erläutert. Da hätte ich mir, obwohl „Die Blutkönigin“ erst der Auftakt ist, doch einige wenige Informationen mehr erwünscht – Elhim, Belene und Chell noch nicht einmal erwähnt. Einzig über das Land Semo und seine Königin wird in der zweiten Hälfte ein bisschen das angeteasert, was in der Fortsetzung geschehen könnte. Ich kann mir also schon vorstellen, dass die Autorin in den Folgebänden auf die Nachbarländer Aratays noch weiter eingeht, hätte mir hier aber trotzdem bereits ein paar Details mehr gewünscht. Abschließend habe ich noch ein wenig Kritik an der Protagonistin Daleina sowie an den einzelnen Beziehungen in „Die Blutkönigin“. Daleina ist zwar durchaus eine sympathische Protagonistin, für mein Empfinden bleibt sie allerdings durchweg zu blass und zu distanziert, als dass man sich wirklich gut in sie hineinversetzen könnte. Durch die Zeitsprünge begleitet man sie durch fast zehn Jahre, ich hatte allerdings trotzdem nicht das Gefühl, dass sie sich im Laufe der Handlung groß weiterentwickelt oder erwachsen wird. Geht man von ihrem Verhalten und ihrer Denkweise aus, ist sie vielleicht zwei oder drei Jahre älter geworden, mehr aber nicht. Sie ist nach wie vor zwar stark entschlossen, Königin zu werden und ihre Schwester zu beschützen, aber wird trotzdem von ihren Unsicherheiten und mangelnden Fähigkeiten in der Geisterbeschwörung beherrscht. Ich habe bei ihr vor allem in der Hinsicht keine Entwicklung gesehen; ab einem gewissen Punkt hat es mich sogar fast schon genervt, dass sie immer wieder auf ihre Unzulänglichkeiten hinweist und nicht lernt, sich selbst zu vertrauen und ihre Stärken mehr auszunutzen. Sie ist nämlich sehr gewieft, stellt schnell Zusammenhänge her und findet unkonventionelle Lösungen. Das weiß sie zwar, aber sie spielt es nicht aus, was dazu geführt hat, dass ich sie zunehmend weniger angefeuert habe, bis sie mir letztlich egal wurde. Egal waren mir im Übrigen auch jegliche Beziehungen der Figuren untereinander, was daran gelegen hat, dass sie nicht etwa langsam aufgebaut werden, sodass man mitfiebert und sie mitfühlt. Stattdessen waren sie plötzlich einfach da, dann wieder weg und manchmal doch wieder da, ähnlich wie die Gefühle der Figuren. Vor allem die Beziehung zwischen Fara und Ven, aber auch alle anderen werden nicht konstant entwickelt und sind daher wenig nachvollziehbar. Die Figuren handeln in Bezug aufeinander oft widersprüchlich und nicht konsequent, sodass mir manchmal sogar nicht einmal klar war, wie sie denn nun zueinanderstehen – hassen sie sich oder lieben sie sich doch? So kann man sich auch in der Hinsicht nicht wirklich auf das Buch einlassen. Da ich beim Lesen oftmals sehr viel Wert darauf lege, wie die Figuren und die Beziehungen ausgebaut werden, hat das hier natürlich viel dazu beigetragen, dass ich nicht so stark von „Die Blutkönigin“ eingenommen wurde und auch noch nicht weiß, ob ich mich der Fortsetzung widmen werde, trotz der interessanten Grundidee. Fazit: „Die Blutkönigin“ ist mal wieder so ein Buch, das mir nicht ganz so gut gefallen hat, wie ich es mir eigentlich erhofft hatte. Zwischendurch war es durchaus sehr spannend, und die Idee mit den Geistern, die die Natur kontrollieren, die aber wiederum von der Königin kontrolliert werden, weil sie ansonsten böswillig Schaden anrichten, hat mir super gefallen! Allerdings fand ich die Handlung gerade am Anfang, aber auch zwischendurch immer wieder sehr zäh und vorhersehbar, die Protagonistin war für mich nicht wirklich greifbar, und jegliche Beziehungen in dem Buch wirkten in meinen Augen unausgereift und nicht richtig entwickelt. 3/5 Lesehasen.

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Jugendfantasy, die mit überzeugendem Weltenbau punktet

Von: melissa_schreibt

01.07.2022

Als „Die Blutkönigin“ von Sarah Beth Durst (übersetzt von Michaela Link) als Auftakt der dreibändigen „Königinnen von Renthia“-Reihe 2017 erschien, ist dieses Buch leider total an mir vorbeigegangen. Vielleicht, weil ich damals noch nicht auf Bookstagram aktiv war und es nie im Buchladen gesehen habe. Eigentlich zu Unrecht, wie sich jetzt herausstellte, denn „Die Blutkönigin“ bietet alles, was ein (Jugend-)Fantasybuch haben sollte: Eine richtig interessante, lebendige Welt, glaubhafte Charaktere und Magie. Dennoch konnte mich das Buch nicht so richtig packen, trotz des gelungenen, bildhaften Schreibstils. Klappentext: Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin – oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare … Den Klappentext habe ich etwas gekürzt, denn im Original enthält er einen Spoiler, der meiner Meinung nach schon zu viel zum Verlauf der Geschichte verrät. Diese beginnt, als Daleina noch ein Kind ist und ihre Gabe noch nicht gut genug beherrscht, um den Menschen, die ihr wichtig sind, zu helfen. Nach einem Zeitsprung (der nicht der einzige in der Geschichte ist) beginnt sie ihre Ausbildung, danach geht es zunächst so weiter, wie man es aus Jugendfantasy kennt: Sie lernt ihre Kräfte kennen und begegnet Verbündeten und Konkurrentinnen. Die Entwicklung, die sie im Laufe des Romans durchläuft, ist recht vorhersehbar, macht aber trotzdem Spaß zu lesen. Zwar nachvollziehbar, aber mit der Zeit etwas nervig fand ich die ständigen Selbstzweifel Daleinas. Ihren Mentor Meister Ven fand ich persönlich interessanter. Durch seine innere Zerrissenheit fand ich die Abschnitte, die seine Sicht auf die Dinge zeigen, spannend und auch aufschlussreich. Punkten kann die Geschichte auf jeden Fall mit dem Weltenbau: Die Menschen in den Dörfern haben sich an das Leben mit den Elementargeistern angepasst. Diese haben unterschiedliche Eigenschaften, die sie zum Guten oder Bösen einsetzen können. Die Menschen müssen mit den Geistern im Einklang leben, denn ohne diese gäbe es kein Wasser, kein Feuer, keinen Wind – und somit auch keine Nahrung für Menschen und Tiere. Deshalb ist die Kontrolle, die durch die Königin über die Elementargeister ausgeübt wird, so wichtig für das Überleben der Menschen. Schade fand ich, dass sich für mich die Spannung immer nur kurzzeitig entwickelt hat und immer wieder von Längen abgelöst wurde – trotz der Zeitsprünge. Im letzten Drittel nahm die Spannung zu und durch ein paar unerwartete Wendungen war die Geschichte dann auch nicht mehr so vorhersehbar, wie es am Anfang der Fall zu sein schien. Das Buch hat mich gut unterhalten, der Schreibstil ist sehr angenehm und besonders Meister Ven ein interessanter Charakter. Bei Penhaligon sind auch die beiden Fortsetzungen erschienen, sodass die Trilogie abgeschlossen ist. (Vielen Dank an das @bloggerportal und den @heyneverlag für das Rezensions-eBook.)

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Vita

Sarah Beth Durst hat an der Princeton University Anglistik studiert. Sie verbrachte dort vier Jahre damit, über Drachen zu schreiben und sich zu fragen, was die Campus-Gargoyles wohl erzählen würden, wenn sie sprechen könnten. Seit über 10 Jahren schreibt sie sehr erfolgreich Fantasy für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und wurde mehrfach ausgezeichnet (u.a. von der American Library Association). Mit ihrem Mann und ihren Kindern lebt sie in Stony Brook, New York.

Zur Autorin

Michaela Link lebt mit ihrem Mann und engstem Mitarbeiter auf einem aufgelassenen Bauernhof in Norddeutschland. Sie hat zahlreiche Romane aller Art aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt und auch selbst einige phantastische und historische Romane geschrieben.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Was Figuren angeht, die Welt, in der sie leben und die Gefahren, denen sie ausgesetzt sind, ist dieser Roman ein großer Wurf …«

Media Mania Online (09. February 2018)

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