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»Ein unglaublich kluger Roman, der auf beeindruckende Weise eine Balance zwischen Humor und Herz findet.« Times Magazin
Das erste Familientreffen nach zwei Jahren Funkstille. Maggie und Ethan haben nach dem Krebstod der Mutter den Kontakt zum Vater abgebrochen. Doch jetzt steht Arthur Alter vor dem finanziellen Aus, und ihm wird schlagartig klar: Er ist auf die Hilfe seiner Kinder angewiesen. Unter dem Vorwand, sich mit ihnen versöhnen zu wollen, lädt er sie ein. Der eigentliche Grund: die Geschwister zu überreden, ihm das Erbe zu überlassen, damit er das Haus, das voller Erinnerungen an das glückliche Familienleben steckt, vor der Bank retten kann. Jeder in seiner eigenen Welt voller Sorgen und Hoffnungen gefangen, treffen sich die drei an einem Wochenende. Schnell stürzt die erzwungen freundliche Fassade in sich zusammen …
Kühn, klug, komisch – Andrew Ridker ist mit seinem genial konstruierten Erstling ein großer Wurf gelungen. »Die Altruisten« ist eine mit feiner Ironie erzählte Familiengeschichte über den Konflikt zwischen Babyboomern und Millennials, über die Kraft von familiären Banden, über Glaube und Vernunft, Privilegien und Politik – und über die Frage, was es kostet, ein guter Mensch zu sein.
»Eine fantastische (Familien-)Geschichte über den Generationenkonflikt zwischen Babyboomern und Millenials.«
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Rezensionen
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Andrew Ridker
Andrew Ridker, 1991 geboren, zählt zu den jungen Stars der US-amerikanischen Literatur. Gerade einmal 25 Jahre alt, begeisterte er mit seinem Debütroman »Die Altruisten« Lektorinnen und Lektoren in aller Welt, sodass sich die Rechte lange vor Erscheinen in rund 20 Länder verkauften. Andrew Ridker lebt in New York und arbeitet an seinem zweiten Roman.
Thomas Gunkel
Thomas Gunkel, 1956 in Treysa geboren, arbeitete mehrere Jahre als Erzieher. Nach seinem Studium der Germanistik und Geografie in Marburg/Lahn wurde er 1991 Literaturübersetzer. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören u.a. Larry Brown, John Cheever, Stewart O'Nan, William Trevor und Richard Yates.
Pressestimmen
»Wer Jonathan Franzens ›Korrekturen‹ mochte, wird auch das hochgelobte Debüt des erst 25-jährigen Andrew Ridker verschlingen. ... Vielschichtig, fies und interessant.«
»›Die Altruisten‹ ist eine listige, aber nie herablassende Abrechnung mit Wohlgesinnten, deren Trieb zum Guten womöglich noch verheerender ist als ihre menschlichen Schwächen.«
»Es ist ein tragikomischer Roman von einem Autor, der trotz seines jungen Alters erstaunlich firm ist in den Untiefen von Eltern-Kind-Beziehungen.«
»Wer Ironie mag, wird dieses Buch lieben.«
»Mit großer Freude zu lesen. Denn Ridker hat Humor, einen Blick für das Absurde und Abseitige und der Roman ist perfekt komponiert«
»Das ist komisch, sarkastisch, von großer Erzählkunst – und erinnert in der Komposition an Franzen. Ridker ist ein bestrickendes Familienporträt gelungen, mithin ein grandioses Debüt.«
»Clever konstruiert und voller ironischer Spitzen.«
»Sehr amüsant.«
»Ridkers Roman ist eine fesselnde, gut konstruierte Story, in der er sich als kluger Beobachter erweist. Einer, der mit Humor und feiner Ironie von familiären Banden erzählt.«
»Ridker schreibt humorvoll und mit feiner Ironie und lässt Raum für Interpretationen.«
»Andrew Ridker hat viel darüber zu sagen, wie wir heute leben. Das Ergebnis ist einer dieser super brillanten, super amüsanten Romane, die man so genießt wie ein Eichhörnchen eine besonders leckere Nuss. Ich habe mich beim Versuch erwischt, um jede Aktivität und Verpflichtung herumzukommen, nur um diesen Roman weiterzulesen.«
»Ein sehr kluger, überzeugender und versierter erster Roman ... Andrew Ridker besitzt das Vermögen, seine Charaktere so scharfsinnig und mit großer psychologischer Genauigkeit zu präsentieren, dass selbst die Nebenfiguren vielschichtig sind ... Es ist ein ehrgeiziges Unterfangen, durch eine globale Perspektive das Leben des Einzelnen einzufangen - und ›Die Altruisten‹ legt den Vergleich mit den Romanen von Jonathan Franzen nahe ... Ein herausragendes Debüt von einem talentierten Autor.«
»Dies ist ein pfiffiger, unglaublich lustiger und psychologisch scharfsinniger Roman, der davon erzählt, was es kostet, Gutes zu tun. Dabei gelingt es Andrew Ridker, sich über den Leichtsinn und Egoismus seiner Charaktere zu amüsieren, und uns Leser zugleich komplett für sie einzunehmen.«
»Beim Lesen von Andrew Ridkers Erstling merkt man schnell, dass man das Buch eines neuen Talents in den Händen hält. ›Die Altruisten‹ ist raffiniert gestaltet... Ridker schreibt prägnant, manchmal urkomisch.«
»Eine beglückende, überbordende Familiengeschichte ... voller lebensechter Figuren.«
»Ein lebendiger, tragikomischer Roman. [...] ›Die Altruisten‹ begeistert auf vielen Ebenen, auch weil darin wesentliche Fragen unserer Zeit gestellt werden. [...] Ein außergewöhnlich vielversprechendes Debüt.«
»Ein unglaublich kluger Roman, der auf beeindruckende Weise eine Balance zwischen Humor und Herz findet.«
»Ein ehrgeiziges Familiendrama. ... ›Die Altruisten‹ beweist Sinn für Humor. Ridker hat ein Talent für witzige Randbemerkungen. ... Der Spaß liegt in der Dysfunktion.«
»Mit Humor und Wärme erforscht Andrew Ridker die Bedeutung von Familie und ihrem unvermeidlichen Ballast . ... Ein zugänglicher, unvergesslicher Blick auf normale Menschen, die Fehler machen und irgendwie den Weg zurück zueinander finden.«
»Ironisch, fies und treffsicher schreibt Andrew Ridker über das Miteinander einer ganz ‚normalen‘ Familie: ‚Die Altruisten‘«
»Es sind die Entwicklungen und Verstrickungen der einzelnen Figuren, die aus den ineinander verwobenen Erzählsträngen ein Gesamtkunstwerk erschaffen.«