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»Genauso heimelig wie gebuttertes Teegebäck« Sunday Times

Ich heiße Willow Longville. Ich lebe in einem Dorf namens Budbury an der umwerfenden Küste Dorsets, zusammen mit meiner Mutter Lynnie, die manchmal vergisst, wer ich bin. Ich arbeite als Kellnerin im Comfort Food Café, was tatsächlich so viel mehr als nur ein Café ist … es ist mein Zuhause.

Das baufällige Café mit Blick auf den Strand und seiner warmherzigen Gemeinde hat für Willow täglich Freundschaft im Angebot und immer ein herzliches Willkommen auf der Karte. Als aber ein gut aussehender Fremder mit einer Sommerbrise hereingeweht wird, wird Willow bald klar, dass sich ihr stilles Landleben für immer ändern wird ...


Aus dem Amerikanischen von Irene Eisenhut
Originaltitel: Sunshine at the Comfort Food Café
Originalverlag: HarperCollins
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-24161-2
Erschienen am  08. April 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ein Wohlfühlroman, der nicht nur durch die lauten, sondern vor allem auch durch die leisen Töne besticht

Von: Niederrheinblond

05.06.2022

In „Veranda zum Meer“ lädt Debbie Johnson erneut ins behagliche Comfort Food Café an die wunderschöne Küste Dorsets ein. Wer Debbie Johnsons Romane kennt, wird schnell merken, dass wir auch in „Veranda zum Meer“ wieder zu Besuch im Comfort Food Café sind. Bereits in drei anderen Büchern lernt der Leser das Café an der Küste Dorsets und vor allem die Bewohner des kleinen Dörfchens kennen – und lieben. Im vierten Teil der Reihe dreht sich alles um Willow Longville. Geschichte „Ich heiße Willow Longville. Ich lebe in einem Dorf namens Budbury an der umwerfenden Küste Dorsets, zusammen mit meiner Mutter Lynnie, die manchmal vergisst, wer ich bin. Ich arbeite als Kellnerin im Comfort Food Café, was tatsächlich so viel mehr als nur ein Café ist … es ist mein Zuhause.“ Willow liebt ihr Leben. Zumindest war das bisher immer so. Auch wenn die 26-Jährige mit ihrer Mutter, die an Alzheimer erkrankt ist, viel zu tun hat, ist die quirlige Frau stets optimistisch und hat sich perfekt in ihrer kleinen Welt eingefunden. Dass manchmal wenig Zeit zum Leben übrig bleibt – geschenkt. Willow liebt ihr Leben und einen Freund kann sie derzeit da genauso wenig gebrauchen, wie ihre drei anderen Geschwister, die weit über alle Länder verstreut leben. Willow hat allerdings nicht mit Tom gerechnet, der auf einmal Briarwood, ein altes, verfallenes Haus, das früher als Kinderheim diente, gekauft hat und es wieder herrichten möchte. Gemeinsam mit seinem Hund Rick Grimes ist Tom nun ins das Dörfchen Budbury gekommen, allerdings trägt auch er sein Päckchen mit sich mit. „Wir haben alle unsere Geschichten – insbesondere die Menschen, die in unserer kleine Ecke hier an die Küste gespült werden -, wollen sie aber nicht unbedingt sofort teilen.“ S. 43 Natürlich findet Willow trotzdem heraus, woher Tom kommt, weshalb sie ihn sogar schon mal gesehen hat und warum seine Anwesenheit so gar nicht in ihre geordneten Pläne passt. Meine Meinung Debbie Johnson entführt uns mit ihrem Roman „Veranda zum Meer“ wieder ins das beschauliche Budbury. Durch die drei anderen Bände kennen wir die Dorfbewohner*innen bereits und so verwebt sich auch die Geschichte von Willow mit der, der anderen Bewohner*innen. Wir treffen wieder auf Cherie, die Besitzerin des Comfort Food Cafés, auf Laura, die mit ihren zwei Kindern in Budbury neu angefangen hat und auf viele andere liebgewonnenen Personen. Es ist ein bisschen, wie nach Hause kommen. Neben Willow steht vor allem auch Lynnie, ihre Mutter, im Fokus dieses Romans. Lynnie ist an Alzheimer erkrankt und hat gute, aber auch schlechte Tage. Manchmal erinnert sie sich nicht daran, wer Willow ist. Auch ein Grund, warum sich Willow ihre Haare pink gefärbt hat. Johnson beschreibt feinfühlig die Tücken, die diese Krankheit mit sich bringt. Sie beschreibt, wie schnell sich der Alltag unvorhergesehen verändern kann und was das für die Angehörigen bedeutet. Alzheimer ist wie ein Radiosender, hat man mir mal erklärt – manchmal ist der Empfang völlig klar und manchmal nicht. Dann klingt alles verzerrt und unscharf. Manchmal springt die Krankheit zwischen diesen beiden Möglichkeiten hin und her. Alzheimer ist völlig unberechenbar, was es so schwer macht, damit umzugehen.“ S. 241 Neben diesem einfühlsamen Blick auf die tückische Krankheit ist es natürlich auch die Geschichte zwischen Tom und Willow, die den Leser / die Leserin begeistert: Es ist die sanfte Annäherung zwischen den beiden. Die Hartnäckigkeit, mit der Willow sich gegen die Anziehung wehrt. Und gleichzeitig das gesammelte Dorf, das Willow begreiflich macht, dass sie auch an sich denken darf. Und an die Liebe. Und vielleicht wird am Ende dann ja doch alles gut. Fazit Ein Wohlfühlroman, der nicht nur durch die lauten, sondern vor allem auch durch die leisen Töne besticht.

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Feinfühlig erzählt

Von: Bücher in meiner Hand

23.04.2019

Willow Longville mag ihr Leben. Meistens. Sie kellnert im Comfort Food Café und putzt, hat ihre eigene Reinigungsfirma und kümmert sich um ihre an Alzheimer erkrankte Mutter Lynnie. Als Willow im ehemaligen Kinderheim Briarwood eine Grundreinigung für den neuen Besitzer vornimmt, lernt sie Tom Mulligan kennen, den sie schon einmal gesehen hat. Damals war sie acht Jahre alt. Auch Tom kann sich an die Begegnung erinnern. Die zwei freunden sich an, bald ist mehr da. Aber Willow redet sich ein, keine Zeit für eine feste Beziehung zu haben. Der vierte Teil der Comfort Food Café kommt im Schreibstil wie bisher gewohnt flüssig und mit viel Wortwitz daher. Beim Lesen halten wir uns mehr bei Willow zu Hause auf und weniger im Café als in den ersten drei Bänden. Deshalb kann "Veranda zum Meer" viel besser als die Vorgänger als Stand Alone gelesen werden. Willow gibt Tom eine Einführung in die Verhältnisse vor Ort, die auch für Neueinsteiger dienlich ist. Tom ist ein scheuer Erfinder und somit der perfekte Kandidat für die Budburytruppe. Schnell ist Tom dem Comfort Food Café Virus und Willows Charme erlegen. Bloss ihre Familiensituation macht es ihr nicht leicht. Bisher spielten Willow und Lynnie nur Nebenfiguren, hier lernt man sie nun richtig gut kennen. Debbie Johnson schafft es, die Gefühle und Nöte von Alzheimer-Angehörigen sehr gut rüberzubringen. Dabei erfährt man auch den praktischen Aspekt von Willows rosafarbenem Haar. Willow hat sich ideenreich einen lebbaren Alltag mit ihrer Mutter aufgebaut, der sich bewährt hat. Auch auf die Hilfe von ihren Freunden aus dem Café kann sie zählen. Dennoch: kann Willow es wagen, einmal über Nacht wegzubleiben oder stresst das Lynnie zu sehr? Immer nur Rücksicht nehmen ist nicht leicht. Willows Wünsche, Ängste und Befürchtungen - vielleicht mal zwei Tage alleine irgendwohin fahren, die Betreuung aufzuteilen oder abzugeben, was passiert dann mit ihrer Mutter? - fand ich nachvollziehbar beschrieben. Trotz aller Ernsthaftigkeit schafft es die Autorin wie immer einen locker-leichten Ton anzuschlagen, begleitet von viel Humor, der Willow zum Glück nie abhanden gekommen ist. Fazit: Feinfühliger Roman über den Alltag als Hauptbetreuungsperson eines an Alzheimer erkrankten Familienmitglieds. 4 Punkte.

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Vita

Debbie Johnson

Debbie Johnson ist eine Bestsellerautorin, die in Liverpool lebt und arbeitet. Dort verbringt sie ihre Zeit zu gleichen Teilen mit dem Schreiben, dem Umsorgen einer ganzen Bande von Kindern und Tieren, und dem Aufschieben jeglicher Hausarbeit. Sie schreibt Liebesromane, Fantasy und Krimis – was genau so verwirrend ist, wie es klingt.

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