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Rezensionen zu
Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (1)

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Autorin: Ella Thompson Verlag: HEYNE - Verlag Seiten: 492 ISBN: 978-3-453-58075-6 Preis: 10,99 € Inhalt: Aufwühlende Ereignisse und große Gefühle - der Auftakt der Stonebridge-Island-Reihe! Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat … Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den HEYNE-Verlag das ich dieses Buch lesen und rezensieren darf. Es ist mein erstes Buch von Ella Thompson welches ich gelesen habe. Das Cover des Buches ist richtig schön und hat mich richtig in Urlaubsstimmung gebracht. Auf dem Bootssteg sitzen und lesen ...... Die beiden Hauptprotagonisten sind Abigail und Cameron. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Abigail ist Therapeutin für traumatisierte Kinder auf ihrem Gestüt, welches sie mit ihren beiden Schwestern leitet. Sie hat einen vollen Terminkalender und ihre Tage sind voll ausgelastet. Eigentlich will sie sich nicht um den neuen Mitarbeiter kümmern, der Sozialstunden ableisten muss. Cameron ist ein reicher Hotelerbe, der ganz übel hintergangen wurde....... Beide brauchen Zeit um die ganzen Vorurteile aus dem Weg zu räumen, dann merken sie das sie mehr füreinander empfinden........ Um seinen Bruder und dessen habgieriger Frau müssen sie sich auch noch kümmern ..... Fazit: Die Geschichte hat mich gut unterhalten und mitgenommen. Ich habe erst bissel gebraucht, bis ich richtig in der Geschichte drin war, konnte aber dann das Buch nur schwer aus der Hand legen. Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Abby ist vor zwei Jahren auf das Gestüt ihrer Eltern nach Stonebridge Island zurückgekehrt, nachdem sie nach einem schrecklichen Ereignis ihr Leben verändern wollte und musste. Seither bietet sie eine Reittherapie an, mit der sie große Erfolge erzielt, allerdings arbeitet sie nicht mehr als Psychologin. Gemeinsam mit ihren beiden Schwestern Summer und Megan hat sie die Führung des Gestüts inne, denn sie ergänzen sich perfekt und jede hat ihren eigenen Bereich, den sie betreut. Im Hintergrund ist aber immer noch Mutter Olivia, die bis vor kurzem noch die Chefin war, aber nach dem Tod ihres Mannes dieses Amt nicht mehr ausführen wollte. Sie war es auch, die mit dem Richter aus Boston vereinbart hat, dass der verurteilte Cameron Montgomery seine Sozialstunden auf dem Pferdehof ableisten kann. Mit dieser Entscheidung ist Abby aber gar nicht einverstanden, denn nach dem Verlust ihrer langjährigen Mitarbeiterin braucht sie einen Mitarbeiter mit Erfahrung und keinen Kriminellen, auf den sie aufpassen muss. Und genau mit dieser Einstellung empfängt sie Cameron dann auch, dieser lässt sich von ihr aber nicht unterkriegen und schafft es irgendwann doch, sich in ihr Herz zu schleichen... Ella Thompson schreibt fesselnd und hat einen Schreibstil, der sich schnell und flüssig lesen lässt. Die Wechsel zwischen den Erzählperspektiven machen den Roman spannender. Die Protagonisten sind allesamt sehr sympathisch. Die Kulisse ist wunderschön und das Leben auf der kleinen Insel klingt idyllisch und macht Lust auf einen Urlaub dort. Mir hat dieser erste Teil der Stonebridge-Saga sofort zugesagt und ich habe ihn voller Freude gelesen. Die Emotionen sind vielfältig und auch die Geschichte der Protagonisten ist interessant und wirkt sich immer wieder auf die Handlungen aus, was alles umso spannender macht. Ich werde so schnell wie möglich den zweiten Teil der Reihe lesen, denn ich will wieder zurück nach Stonebridge-Island!

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Ella Thompson gehört mittlerweile zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass es nach der Lighthouse-Trilogie nun die Stonebridge-Island-Trilogie gibt. Zu Anfang des ersten Bandes werden dem Leser die Cooper Frauen vorgestellt. Olivia – die Mutter der Cooper-Schwestern, die sich noch schwerlich vom Verlust ihres Mannes erholt. Megan und Summer arbeiten auf dem Gestüt der Familie – den Silver Brook Stables. Und Abigail, von allen Abby genannt, kam vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls zurück und leitet das Gestüt nun gemiensam mit ihren Schwestern. Zudem gibt sie traumatisierten oder kranken Kindern Therapiereitstunden. Stonebridge Island ist eine fantastische Kulisse. Ella Thompson beschreibt die Natur so bildhaft, dass ich oft das Gefühl hatte, ich würde dort mit Abby am Strand stehen und der Wind würde auch mir die Haare zerzausen. Im ersten Moment mit der Natur nicht anfreunden kann sich Cameron. Der soll bei Abby seine vom Gericht aufgebrummten Sozialstunden ableisten. Doch auch Abby findet dieses Arrangement nicht gerade toll. „Ausgerechnet der Mann, der alles symbolisierte, was sie verabscheute, hatte für einen Moment ihre Welt aus den Angeln gehoben und sie fliegen lassen.“ Ein Wunsch in den Wellen – Heyne Verlag Cameron ruft in Abby Erinnerungen wach, die sie nur allzu gern verdrängt hat … nun muss sie sich wohl oder übel ihrer Vergangenheit stellen, denn Cameron wird nach kürzester Zeit klar, dass Abby eine besondere Frau ist und Stonebridge-Island eine wundervolle Heimat. „Aber wenn er sie wirklich für sich gewinnen wollte – und ihm wurde plötzlich klar, wie sehr er das wollte, musste sie die Entscheidung treffen.“ Ein Wunsch in den Wellen – Heyne Verlag Es war so schön, Abbys und Camerons Entwicklung von Seite zu Seite zu begleiten. Ich hoffe, wir sehen die beiden in den Folgebänden wieder und bin gespannt, welche der Cooper-Schwestern den nächsten Hauptpart übernimmt. Und dann gibt es da ja noch eine Familie auf der Insel, die eine alte Fehde mit den Cooper-Frauen ausficht und etwas böses im Sinn hat. Ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen.

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»Aus jeder Veränderung kann etwas Gutes entstehen.« Psychologin Dr. Abigail Cooper liebt ihr Leben auf dem Gestüt Silver Brook Stables auf Stonebridge Island ganz oben in Maine, das sie gemeinsam mit ihren Schwestern Summer und Megan leitet und wo sie als Therapeutin für behinderte und traumatisierte Kinder arbeitet. Als sie dazu verdonnert wird, Cameron Montgomery zu betreuen, der seine Sozialstunden dort ableisten muss, ist sie alles andere als begeistert, denn sie hat weder Zeit noch Lust, sich um ihn zu kümmern. Auch Cameron, heißester Junggesellen der Bostoner High Society und Erbe einer der luxuriösesten Hotelketten der Welt, ist mit der Gesamtsituation mehr als unzufrieden, denn er fühlt sich zu Unrecht verurteilt und hat erst recht keine Lust auf Pferde. Dennoch fügt er sich seinem Schicksal und packt so gut er kann mit an. Und auch Abby muss feststellen, dass er zwar durchaus sehr arrogante Züge an sich hat, aber dennoch sehr charmant sein kann. Dennoch triggert er sie, denn er symbolisiert alles, was Abby verabscheut... „Ein Wunsch In Den Wellen“ ist der tolle erste Teil der Stonebridge-Island-Reihe von Ella Thompson. Mir haben die unterhaltsame, bildhafte Erzählweise und der flüssig zu lesende Schreibstil gut gefallen. Auch die Charaktere sind sympathisch gezeichnet. Die Möchtegernpferdeflüsterin und der Großstadtstallbursche... - Abby bedeuten ihre Familie und das Gestüt alles. Dort verwirklicht sie ihren Traum und lebt ein durchstrukturiertes, aufgeräumtes Leben. Bis Cameron auf der Bildfläche auftaucht. Cameron hat durchaus einen gewissen Ruf in Boston, der vielleicht auch ein Stück weit Rebellion ist. Er hat mit seiner toxischen Familie nicht soviel Glück. Nur seine kleine Schwester hält zu ihm und unterstützt ihn. Die Tiefe der beiden Protagonisten ist wunderbar angelegt, die verschiedenen Handlungsstränge sehr schön miteinander verwoben. Einige Dinge wurden nur angedeutet und werden sich wohl im Verlauf der Reihe auflösen. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, in dem es um Summer gehen wird...

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Kurze Zusammenfassung: Vom ersten Moment an als Abigail Cooper Cameron auf Ihren Gestüt erblickt, empfindet sie nur Abscheu für diesen Mann. Cameron als reicher Erbe einer Hoteldynastie soll auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und Therapeutin für traumatisierte Kinder ist, hat weder Zeit noch Lust, Cameron zu betreuen. Nur leider ist Cameron sehr attraktiv und unheimlich charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat … Mein Eindruck: Der erste Band der Stonebridge Island Reihe erzählt die Geschichte zwischen Abigail Cooper und Cameron Montgomery. Vom ersten Moment an sind die beiden sich recht unsympathisch und es fliegen ordentlich die Fetzen. Zum Glück gelingt es den beiden Ihre Vorurteile von jeweils dem anderen zu überwinden. Beide Hauptcharaktere waren mir von Anfang an sympathisch. Auch ihre Schwestern und die Mama haben mir gut gefallen. Sie sind eng miteinander verbunden und haben einen festen familiären Zusammenhalt. Das hat mir richtig gut gefallen. Abigail und Cameron sind sehr geprägt durch ihre Erfahrungen in der Vergangenheit. Doch gemeinsam schaffen sie es Schritt für Schritt und es entwickelt sich ein wunderbare Liebesgeschichte. Der leichte und gefühlvolle Schreibstil von Ella Thompson hat mir ein paar wundervolle Lesestunden bereitet. Und ich freue mich sehr auf den 2. Teil.

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Werbung da Rezensionsexemplar Auf einen Blick Autor: Ella Thompson Verlag: Heyne Altersempfehlung: - Jahren Erscheinungsdatum: 10. Mai. 2021 Seitenanzahl: 512 Seiten Preis:  € 10,99 | 11,30 [DE|AT]  Inhalt Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat … Meine Gedanken Als bekannte wurde das nach der „Lighthouse Saga“ eine neue Reihe von Ella Thompson erscheinen wird, war für mich sofort klar, dass ich auch die neuen Bücher lesen werden. Danke an dieser Stelle ans Bloggerportal welches mir das Buch zum Lesen zur Verfügung gestellt hat. Der Reihenauftakt hat mir schon gut gefallen, obwohl es mich nicht ganz so vom Hocker gerissen hat, wie ich gehofft hatte. Abigal von allen auch Abby genannt, mochte ich für ihre Leidenschaft für ihre Pferde, die Family und die Insel. Sie ist sehr vorsichtig und durch ihr traumatisches Erlebnis auch sehr festgefahren in ihrer Einstellung zum bestimmten Themen, was ich zum Teil nachempfinden konnte. Der anderen Teil konnte nur den Kopf schütteln und sich denken, als Psychotherapeutin sollte sie doch wissen, wie man mit solchen Geschehnissen umgeht. Aber das beweist nur dass Therapeuten auch nur Menschen sind. Das hat mir wiederum dann gefallen. Cameron ist weder der typische Bad Boy noch das arrogante Richkid wie er anfangs dargestellt wird.  Ihn mochte ich sehr gerne, weil er realistisch und nahbar dargestellt wurde. Was mir bei den Charakteren besonders gut gefallen hat, war das mal der weibliche Part im beruflichen Sinne das Zepter in der Hand hatte. Und die sonst so eingefleischten Rollen hier verdreht waren, und der männliche Part, der war der viel Neues lernen musste. Dass er das natürlich mit Links macht war zu erwarten Kommen wir nun zu der Geschichte. Das Setting ist ein Traum. Durch die detaillierte Beschreibung hatte ich beim Lesen das Gefühl ich sei wirklich mitten im Geschehen. Als ehemalige Reiterin war es für mich wundervoll über diese Leidenschaft für die Tiere und das Reiten zu lesen. Ich wäre am liebsten selbst sofort wieder auf ein Pferd gestiegen. Die Charaktere und die Geschehnisse waren alles sehr stimmig, dass das Buch im Gesamten einen runden Kern hatte. Ich mag Romane wie diese, da sie zwar etwas Drama enthalten aber viele Geschehnisse nicht über dramatisiert werden und die Protagonisten oft sehr schnell erwachsen und reflektiert handeln. Es war eine schöne Geschichte dennoch fehlten mir die tiefgehenden Emotionen und Szenen, die das Buch spannend und unvergesslich gemacht hätten. Potential war jedenfalls vorhanden nur wurde es in meinen Augen nicht ausgeschöpft. Dafür wurde viel anderes was nicht in meinen Augen nicht wirklich relevant war für die Geschichte ausgebaut und unnötig in die länge gezogen. Auch in ihrer neuen Reihen ist die Autorin im Schreibstil treu geblieben. Nicht nur was denn leicht zu lesenden Schreibstil angeht, sondern auch dass man die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptcharatkere und zwei anderen Charakteren zu lesen bekommt, die auch in den folgenden Bänden sicher noch eine große Rolle spielen werden. Da ich endlich wieder im Leseflow bin könnte ich nicht sagen, dass das Buch langatmig war, wobei ich mir schon auch gut vorstellen kann das wenn man in einer Leseflaute steckt das Buch dann nicht die richtige Wahl wäre. Ich glaube, dass dieses Cover ein absoluter Traum ist, brauch ich nicht erwähnen. Das sieht man. Die Farben harmonieren in meinen Augen perfekt miteinander und man träumt sich direkt an den Strand und das Meer. Es verleiht einem das Gefühl von Sommer. So sehr mir dieses Cover auch wieder gefällt und das tut es wirklich, sosehr ist es wie bei „Lighthouse Saga“ Reihe. Es spiegelt nur zum Teil die Geschichte wider was ich sehr schade finde. Von der Jahreszeit in der man auch hier wieder einsteigt ganz zu schweigen. Das Gestüt mit allem drum und dran hätte viel Potential für ein richtig passendes Cover gehabt welches der Geschichte gerecht gewesen wäre. Dass die Reihe mit der vorherigen gut harmoniert, darüber freut sich mein innerer Monk natürlich sehr ;). Durch die vielen Andeutung und die Hoffnung das die nächsten Bänder mich mehr mitreißen können, freu ich mich darauf Band 2 u. 3 zu lesen. „Ein Wunsch in den Wellen“ ist auch wenn es mich nicht ganz so überzeugen hat können, trotzdem eine Leseempfehlung für alle jene LeserInnen die gern einen seichten Roman nebenbei lesen wollen.

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Handlung: Abigail Cooper verabscheut Cameron Mongomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat… Meine Meinung: Das Cover finde ich total hübsch. Die Farben harmonieren gut miteinander und geben eine sommerliche Atmosphäre ab. Seit ich die Leuchtturmtriologie von Ella Thompson gelesen habe, habe ich mich schon auf weiteren Lesestoff von ihr gefreut. Der Schreibstil war, wie bereits erwartet, sehr angenehm und flüssig. Abigail und Cameron waren gut ausgearbeitet und es hat mir viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Sie waren ein tolles Paar! Die Geschichte der beiden hat mich berührt, auch wenn es nichts wirklich neues war. Das hat mir persönlich ein wenig gefehlt - einfach etwas mehr Pep und keine 0815 Liebesgeschichte. Dennoch war es ein sehr süßes und emotionales Buch mit Wohlfühlcharakter. Fazit: Eine gelunge Lektüre für laue Sommerabende! Ich freue mich schon auf die zwei nächsten Bände :) Es bekommt von mir 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Das Cover hat mich sofort angesprochen und passt meiner Meinung nach auch super zur Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, detailreich und sorgt für einen stabilen Lesefluss. Sie schafft es, dass man sich direkt wohlfühlt und sich die Ortschaften, Personen und Situationen gut vorstellen kann. Die Charaktere fand ich durch die Bank weg super. Zu Beginn des Buches ist Abby deutlich anzumerken, dass sie denkt das Cam einfach der typische reiche Schnösel ist. Der sich seinen Kick mit Alkohol und Drogen holt und der vermutlich gerade mal so tiefgründig ist wie ein Planschbecken. Cam fragt sich hingegen am Anfang, wo er da jetzt eigentlich gelandet ist und was man mit dem kleinen ruhigen Städtchen oder auch mit den riesigen Pferden und der Arbeit auf dem Gestüt anfangen soll. Schnell müssen sich jedoch eingestehen, dass sie den anderen falsch eingeschätzt haben. Cam der eigentlich nur seine Zeit absitzen will, gibt sich wirklich Mühe und merkt dabei, dass die Insel ihre guten Seiten hat. Dass es mehr gibt, als das was er bisher kennt und dass er auch seine Ruhe in dem Ort, der Arbeit auf dem Gestüt und den neuen Menschen um sich herum finden kann. Abby lässt trotz ihrer negativen Erfahrungen zu, dass er ihr die Situation erklärt und sich beweist. Sie lernt ihm zu vertrauen und hört sich seine Geschichte an. Die beiden kommen sich dabei näher und merken, dass sie einander so viel mehr geben und sie einander verstehen. Finn ist ein toller Nebencharakter. Trotz der jahrelangen Fehde, die zwischen seiner und Abbys Familie vorherrscht, denkt er einfach anders. Er fühlt sich unwohl damit. Finn und Cam lernen sich auf beruflicher Ebene kennen. Sie haben die gleichen Werte und Visionen für ein gemeinsames Projekt. Durch die Zusammenarbeit entwickelt sich eine Art Freundschaft. Abbys Schwestern und ihre Mutter sind auch immer wieder klasse. Man merkt den Zusammenhalt der Familie. Wie sie für einander da sind und sich ergänzen. Keine der Schwestern ist wie die andere, aber zusammen sind sie einfach komplett und funktionieren. Abbys Freundinnen sind ein bunter, liebenswerter Haufen junger Mädels. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Ich kann es jedem empfehlen der auf Geschichten steht mit Liebe, kleinen Fehden aber auch absoluten Zusammenhalt, Familie und Freundschaft.

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