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Angie Thomas

The Hate U Give

Der Roman zum Film

Ab 14 Jahren
Taschenbuch
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»Umwerfend und brillant, ein Klassiker!« Bestsellerautor John Green

Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über seinen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, andere gehen in seinem Namen auf die Straße. Die Polizei und ein Drogenboss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenem Abend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Doch ihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen...

Die Romanvorlage zum Kinofilm mit Amandla Stenberg, ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2018.

Angie Thomas bei cbj & cbt:
The Hate U Give
On The Come Up
Concrete Rose
Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

»Bei Lesern und Presse über Nacht ein Hit.«

New York Times über »The Hate U Give« (06. November 2020)

Aus dem Amerikanischen von Henriette Zeltner-Shane
Originaltitel: The Hate U Give
Originalverlag: Harper Collins, US
Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-570-31299-5
Erschienen am  26. December 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Sehr feinfühlig, aber trotzdem ausdrucksstark

Von: Ungefiltert lesen

26.01.2022

Die Art, wie die Geschichte erzählt wird, hat mich von Anfang an umgehauen und auch erst einmal auf dem falschen Fuß erwischt. Aber das war gut so, denn so konnte ich schon nach den ersten Seiten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Den Slang, den Starr hat, findet sich auch im Schreibstil an sich wieder, was mir ebenfalls unheimlich gut gefallen hat. Außerdem konnte ich genau die Unterschiede zwischen der Sprache im Slum und an der Privatschule „heraushören“, wodurch die Kluft, die Starr jedes Mal überschreiten musste, noch deutlicher wurde. Vorab muss ich einmal sagen, dass ich total begeistert von diesem Buch bin. Wirklich. Die ganze Geschichte war so real und gleichzeitig so unglaublich, dass ich komplett mitgerissen wurde. Besonders muss meiner Meinung nach der Autorin gedankt werden, dass sie so ein gesellschaftskritisches Thema so unfassbar feinfühlig umgesetzt hat und besonders, dass sie den Mut hatte, das Buch zu veröffentlichen. Ansonsten kann ich auch nur von der Umsetzung des Buches schwärmen. Erstmal ist die Thematik so wichtig und aktuell, aber gleichzeitig auch sehr gesellschaftskritisch und trifft bei vielen sicherlich auf einen Wunden Punkt, aber genau das ist das, was die Geschichte rund um Starr so besonders macht. Man sieht dieses Mal die andere Seite der ganzen Geschehen, die vor Allem in den USA wegen Rassismus eine große Rolle spielen. Denn während in den Nachrichten oft von den Verschulden des Opfers die Rede ist, um die Tat des Täters zu rechtfertigen, ist Starr eine Augenzeugin und weiß aus nächster Nähe, was wirklich passiert ist – sie lässt sich nicht von der propagandaartigen Polizei und der Presse eines Besseren belehren. Das macht sie für mich sofort unglaublich sympathisch, und ihr Slang war einfach genauso ein Teil von ihr, wie ihre Freunde an der Privatschule. Auch alle weiteren Charaktere wurden sehr gut umgesetzt. Da Khalil schon recht früh im Buch stirbt, erfährt man zunächst nicht viel von ihm, aber dafür dann eben doch mehr als über jede andere Person. Denn oftmals sagen die Erinnerungen, die einige Menschen an eine bestimmte Person haben, mehr über deren Charakter aus als ihre Taten. So war für Starr und auch für mich von vornherein klar, dass er unmöglich ein typischer Gangbanger und Drogendealer war, sondern dass sein Verhalten einen bestimmten Grund haben musste, den man im Laufe des Buches natürlich ebenfalls herausfindet. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, war, wie Starr in den verschiedensten Situationen reagiert hat. Ich bin der festen Überzeugung, dass einige Autoren bei dieser Thematik oft die Protagonistin oder den Protagonisten zum großen Helden der Story gemacht hätte, und somit einige übertriebene Dinge im Buch drin gewesen wären. So war das hier gar nicht. Ich konnte Starrs Verhalten komplett nachvollziehen, und es fühlte sich für mich so an, als wären ihre Reaktionen völlig authentisch und keineswegs überzogen. Fazit „The hate u give“ ist ein Buch, das meiner Meinung nach wegen dieser unglaublich wichtigen und feinfühlig überbrachten Thematik jede einzelne Person lesen sollte. Natürlich ist dieses Thema vielleicht nicht für alle, das, was sie favorisiert hätten, aber so etwas muss es auch einmal geben, weil dieses Buch einfach so unglaublich gut ist, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand, der keine rassistischen Züge hat, es nicht gut finden könnte.

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Ein wichtiges Thema auf den Punkt gebracht

Von: alinas.lesezeit

23.10.2021

The Hate u give ist eine packende Geschichte voller Spannung und Mut. Ein unfassbarer Sozialthriller! Ich konnte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen und war vom Anfang bis zum Ende gepackt. Ich habe keinen einzigen Kritikpunkt - die Charaktere liebevoll und detailliert, der Schreibstil super flüssig und die Message unfassbar wichtig. Ein Buch, das Jeder gelesen haben muss.

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Vita

Angie Thomas ist in Jackson, Mississippi, aufgewachsen und lebt auch heute noch dort. Als Teenager tat sie sich als Rapperin hervor. Thomas hat einen Bachelor-Abschluss im Fach Kreatives Schreiben an der Belhaven Universität. Ihr preisgekröntes Debüt »The Hate U Give« erntete ein überschwängliches Presse- und Leserecho und schaffte es auf Anhieb auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste, ebenso wie ihre Folgeromane »On the Come Up« und »Concrete Rose«. »The Hate U Give« wurde 2018 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet und mit der »Hunger-Games«-Darstellerin Amandla Stenberg in der Hauptrolle verfilmt.

www.angiethomas.com

Zur Autorin

Henriette Zeltner-Shane, geboren 1968, lebt und arbeitet in München, Tirol und New York. Sie übersetzt Sachbücher sowie Romane für Erwachsene und Jugendliche aus dem Englischen, u.a. Angie Thomas’ Romandebüt »The Hate U Give«, für das sie mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2018 ausgezeichnet wurde.

Zur Übersetzerin

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Pressestimmen

»Nichts anderes als ein Wurf und längst ein moderner Coming-of-Age-Klassiker.«

(06. July 2020)

»Ein überzeugendes Plädoyer für Menschlichkeit, Toleranz und Gerechtigkeit.«

Augsburger Allgemeine

»Hochaktuell und sprachgewaltig wird hier gegen Rassismus angeschrieben!«

»Nicht nur ein Sozialthriller, sondern auch ein aktuelles Bild des schwarzen Amerika.«

Süddeutsche Zeitung

»Der Überraschungserfolg dieses Jahres.«

DIE ZEIT

»Ein Kompaktkurs der rassistischen Strukturen des Lebens im Amerika unserer Zeit.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Lässt die Genrebezeichnung ‚Literatur für junge Erwachsene‘ aus allen Nähten platzen.«

Berliner Zeitung

»Angie Thomas hat Seele, hat Gespür, hat Sinn für Atmosphärisches, ist stets am Puls des Geschehens.«

junge Welt (15. May 2019)

»Angie Thomas hat einen umwerfenden, brillanten und herzzerreißenden Roman geschrieben, der als Klassiker in die Geschichte eingehen wird.«

Bestsellerautor John Green

»Ich hab es wirklich verschlungen und dabei fast alle Emotionen durchgemacht. Von totaler Fassungslosigkeit bis extremer Rührung.«

WDR 1LIVE

»Dieser Film kann sehr viel bewegen und berührt hoffentlich jeden Besucher. Ich fand ihn klasse und würde ihn mir auch noch einmal ansehen.«

»Ein Buch, das einen Nerv trifft und nicht zuletzt zum Diskutieren über Intoleranz und Rassismus einlädt.«

stiftunglesen.de

»Es ist wichtig, dass solche Filme in den deutschen Kinos laufen.«

BÜCHER Magazin (18. January 2019)

»Ein moderner Klassiker, der sich bestens als Schullektüre eignet.«

Passauer Neue Presse (16. February 2019)

»Die Autorin berührt mit dem Buch und lässt den Leser nachdenklich zurück.«

Westfalenpost (04. February 2019)

»Ein Must-read! Viele Jugendliche können sich mit der subtil gezeichneten Starr identifizieren.«

»Ich kann euch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen. Für mich war es absolut augenöffnend und mehr als ein Jahreshighlight.«

»Ich glaube, es ist eines der wichtigsten Bücher der vergangenen Jahre.«

Weitere Bücher der Autorin