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Das feinsinnige Porträt über einen Mann am Abgrund
John Wilder kann sich nicht beklagen: Er ist beruflich erfolgreich und hat ein erfüllendes Privatleben. Seine Abende verbringt er auf Cocktailpartys und die Wochenenden mit der Familie auf dem Land. Alles scheint gut. Doch wenn John ehrlich zu sich ist, dann weiß er, dass tief in ihm schon seit Langem etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist – etwas droht, die Ruhe zu stören ...
Ein eindringlicher und unvergesslicher Blick in die dunkelsten Winkel der Psyche, von einem meisterhaften Erzähler der modernen amerikanischen Literatur.
»Richard Yates ist einer der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts.«
Ähnliche Titel wie "Ruhestörung"
Rezensionen
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Vita
Richard Yates wurde 1926 in Yonkers, New York, geboren und lebte bis zu seinem Tod 1992 in Alabama. Obwohl seine Werke zu Lebzeiten kaum Beachtung fanden, gehören sie heute zum Wichtigsten, was die amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts zu bieten hat. Sein Debüt »Zeiten des Aufruhrs« wurde preisgekrönt und 2009 mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen verfilmt.
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Richard Yates - Leben und Werk
Zum SpecialPressestimmen
»Phantastisch erzählt. Wer zu lesen anfängt, sollte für die nächsten Stunden keine Termine haben. Es ist ziemlich sicher, dass er sie vergisst.«
»Ein tolles Buch.«
»Ein Meister des glasklaren Stils.«
»Richard Yates ist eine Art Gott der Eingeweihten. Viele der besten US-amerikanischen Schriftsteller haben von ihm gelernt.«
»Richard Yates seziert Lebenslügen – kühl, schnörkellos, herzergreifend.«
»Ein großer Schriftsteller blieb er. Und bleibt er.«
»Präzise und ungemein spannend.«
»Yates' famoser dritter Roman.«
»›Ruhestörung‹ ist Yates' stärkster Roman seit ›Zeiten des Aufruhrs‹.«
»Das Psychiatriekapitel könnte von Franz Kafka abgesegnet sein.«
»Eine verheerende Geschichte, die einen nicht mehr loslässt.«
»Ein großartig erzähltes makabres Vexierspiel zwischen Realwelt und Säuferwahn-Szenario.«
»Ein Meister der Sprache. Klar und messerscharf: Kein Wort ist zu viel und trotzdem ist alles gesagt.«
»Ein großer Erzähler, zu recht wiederentdeckt.«
»Richard Yates zeigt mit ›Ruhestörung‹ seine ganze schriftstellerische Größe.«
»Nüchtern, sachlich, fernab jeder Effekthascherei, und gerade deshalb umso intensiver, eindringlicher.«
»Weltliteratur!«