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Rezensionen zu
Der erste Sohn

Philipp Meyer

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Der erste Sohn

Von: Manuela Hahn

23.07.2015

Inhalt: Philipp Meyer erzählt die Geschichte der Familie McCullough im 19 und 20. Jahrhundert, beginnend bei Elli, dem ersten Sohn, dem Kind das am Gründungstag Texas geboren wurde, dessen Familie von Indiandern ermordet wurde und der selber verschleppt im Stamm der Mörder eine neue Heimat fand, über Peter der zusehen muss wie die Rinderzucht seiner Familie auf Kosten des Öls zu einem Hobby degradiert wird und der sich in die einzige Überlebende eines Massakers an mexikanischen Nachbarn verliebt, das seine Familie mit zu verantworten hatte, bis hin zu Jeanne Anne, die als Erbin des Familienunternehmens zeitlebens um Anerkennung in einer Männer dominierten Welt kämpfen muss. Meine Meinung: *Der Große amerikanische Roman* das ist das Fazit das ich aus den Begeisterten Rezensionen herausgelesen hatte, ein Meisterwerk, ein Lesevergnügen der besonderen Art, vergleichbar mit John Steinbeck, all diese Lobeshymnen haben mich verleitet diese Familiensaga zu lesen. So ganz kann ich mich den begeisterten Stimmen leider nicht anschließen. Die Story rund um die McCoulloughs ist unbestritten interessant, sie bietet einen Einblick in die junge Geschichte Texas in den Umgang mit den amerikanischen Ureinwohner und den Mexikanern, einen Blick darauf, wie arrogant und selbstherrlich die Weißen das Land in Besitz nahmen. Die einzelnen Abschnitte sind interessant und teilweise sehr spannend nur wird diese Spannung immer wieder davon unterbrochen das ein anderer Teil der Geschichte erzählt wird, das stört den Lesefluss enorm. Ich hätte mir gewünscht, die Saga wäre chronologisch erzählt worden. Alles in allem kann ich das Buch trotzdem weiter empfehlen, nur muss man wirklich Geduld aufbringen.

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“Der erste Sohn” von Philipp Meyer ist ein amerikanisches Familienepos aus Texas, mit allem, was man sich da so vorstellen kann: Indianer, Cowboys, Mexikaner, Rinder, Öl, Hitze, Reichtum und Armut. Der Roman umspannt über 150 Jahre Familiengeschichte der McCulloughs. Erzählt wird dabei aus Sicht des Urgroßvaters Eli, der in seiner Jugend in den 1850er Jahren von Indianern entführt wird und viele Jahre bei ihnen verbringt, und der sich anschließend schwertut, sich wieder in die Gemeinschaft der Weißen einzufügen; des Großvaters Peter, der sensibler ist als seine Brüder, mit den rauhen Sitten nur schwer zurechtkommt und dem die Liebe wichtiger ist als der Aufstieg seiner Familie; und der Urenkelin Jeanne, die als Mädchen in einer männerdominierten Umgebung aufwächst und erst lernen muss, sich durchzusetzen. Dabei wechseln sich Perspektiven ebenso ab wie Zeitstränge, so dass man sich manches Mal gehörig konzentrieren muss, um mitzukommen. Zu Beginn musste ich regelmäßig an den Anfang blättern, wo ein Stammbaum der Familie hilft, die einzelnen Namen zuzuordnen. Die Geschichte ist wirklich spannend, aber eben auch teilweise etwas unübersichtlich und langatmig – einige Seiten weniger hätten dem 600-Seiten-Roman nicht geschadet. So aber lernen wir quasi zeitgleich mit der Familiensaga die Geschichte von Texas kennen. Ehrlich, brutal, spannend (vor allem die Zeit bei den Indianern), aber manchmal einfach einen Tick zu detailliert. Mit keinem der Protagonisten kann man sich so richtig identifizieren, dazu ist alles zu realistisch. Ich empfehle das Buch trotzdem allen, die keine Angst vor vielen Seiten haben und sich auch nur ein bisschen für amerikanische Geschichte (und Familiensagas) interessieren.

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Worum es geht Erzählt wird die ereignisreiche Geschichte, in der es an Indianern, Mexikanern und Siedlern nicht mangelt, am Beispiel von Vertretern der Familie McCullogh aus drei Generationen. Der Grundstein für den Familienreichtum wurde von Eli McCullogh gelegt, auch wenn es in seinen jungen Jahren nicht danach aussah: Seine Familie wurde von Indianern überfallen und seine Mutter und seine Geschwister getötet. Er selber wurde entführt und verbrachte drei Jahre bei den Indianern. Sein Sohn Peter ist das klare Gegenteil seines Vaters und leidet vor allem unter seiner Ehe und dem Massaker, was seine Familie an den mexikanischen Nachbarn verübt hat. Jeanne Anne, die Enkelin Peters schlägt dagegen wieder ganz nach ihrem Urgroßvater: Sie wird jung für Farm und Öl zuständig und führt erfolgreich ein Imperium. Wie es gefällt Neugierig wurde ich auf das Buch vor allem, weil es als „Epos“, der „in die Literaturgeschichte eingehen“ wird gepriesen wurde. Tatsächlich handelt es sich um einen hervorragend recherchierten dicken Schinken, ob es um Siedlungsgeschichte geht oder um Sitten und Gebräuche der Indianer – man lernt viel dazu. Vieles möchte man vielleicht nicht unbedingt lernen, an der einen oder anderen Stelle hat sich mir durchaus der Magen umgedreht. Trotz der Schilderung aus der Perspektive der Familie McCollough wird nicht wirklich Partei ergriffen, sowohl Mexikaner, Indianer als auch Weiße haben gestohlen, gemordet und vergewaltigt und ihnen wurde das selbe angetan. Die Geschichte der Sklaven dagegen wird nur weitläufig gestreift. So interessant das Buch oft ist, hat es dennoch Längen. Jeanne Ann liegt gefühlt Jahre ihres Lebens auf dem Boden herum und fragt sich, was passiert ist und Peter schwadroniert in seinem Tagebuch ziemlich herum. Mehr als einmal musste ich zu dem (glücklicherweise vorhandenen) Stammbaum blättern, weil durch die verschiedenen Zeitebenen der Erzählung einiges durcheinander gerät. Dazu kommt ein verwirrendes Ende, sehr offen, neue Personen … Durchaus ein interessantes Buch – von einem „gewaltigen Panorama“ würde ich jedoch nicht sprechen. Und ob es in die Literaturgeschichte eingeht, wird sich in 20 bis 50 Jahren zeigen. Bonusmaterial Warum heißt das Buch eigentlich „Der erste Sohn“? Ich habe lange gegrübelt und den Stammbaum der Familie zu Rate gezogen. Vielleicht weil alle ersten Söhne früh versterben? Ich weiß es nicht. Im Englischen heißt es „The Son“.

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Der erste Sohn

Von: Chrissa

02.05.2015

Rezension zu Der erste Sohn von Philipp Meyer Infos über das Buch: Titel: Der erste Son Originaltitel: The Son Originalverlag: Simon & Schuster Deutscher Verlag: Knaus Verlag Aus dem Amerikanischen von: Hans M. Herzog Format: Gebundenes Buch mit Schutzumschlag Seiten: 608 Preis: 24,99€ [D], 25,70 [A], 33,90[CHF] ISBN: 978-3-8135-0479-8 Zunächst einmal möchte ich mich beim Knaus Verlag (Random House) bedanken, dafür, dass ich ein Buch aus meiner Wunschliste rezensieren durfte! Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und mir sehr gefallen. Kurz vorab, für alle die es interessiert. Ich werde kurz auf den Inhalt eingehen, das heißt, es können Spoiler enthalten sein. Worum es geht: Eli McCullough ist der erste Sohn, der neuen Republik Texas, welche 1836 gegründet wird. Seine Eltern gehören zu den Siedlern, die sich an das Land der Indianer wagen. Dieses Land hat jedoch zwei Seiten einerseits ist es wunderschön, andererseits bietet es keine Sicherheit. Und genau das muss Eli erfahren. Eines Tages wird seine Familie überfallen, seine komplette Familie wird ausgelöscht. Er hingegen wird von den Indianern verschleppt und muss bei diesen aufwachsen… Cover: Ich habe nur Gutes über dieses Buch gehört und mir wurde das Buch von vielen Seiten auch empfohlen. Das Cover ist wirklich ansprechend und wunderschön gestaltet. Bevor ich mit dem Lesen angefangen habe, hab ich mich gefragt. Was hat das Cover mit dem Titel des Buches „ Der erste Sohn“ auf sich? Und somit wollte ich unbedingt das Buch lesen. Sprachstil: Was mich an diesem Buch begeistert hat, ist der Schreibstil. Philipp Meyer schreibt wirklich wunderschön und es hat wirklich Spaß gemacht seine Geschichte zu lesen. Ich habe die Geschichte wirklich in einem Rutsch durchgelesen und hatte die ganze Zeit das Gefühl irgendwie auch dabei zu sein. Charaktere: Mir haben die Charaktere wirklich sehr gut gefallen. Sie sind vielschichtig und sind sehr realistisch geschrieben. Jeder hat Stärken als auch Schwächen und genau deswegen wirken die Charaktere auch sehr authentisch. Story & Spannung: Wie schon erwähnt, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ist man einmal drin, möchte man mit dem Lesen einfach nicht mehr aufhören, weil es einfach so gut geschrieben ist. Die Spannung ist während des gesamten Buches vorhanden und geht auf keinen Fall verloren. Das hat mich auch begeistert. Am Anfang dachte ich mir, oh über 600 Seiten, na hoffentlich ist das Buch spannend und hat keine Längen. Und es wurde mir nicht zu viel versprochen. Das Buch ist wirklich fantastisch. Was ich lesen durfte ist ein wunderbarer Roman, der das Schicksal der Familie McCullough beschreibt. Zusätzlich gefallen haben mir die zahlreichen Beschreibungen der Landschaften, der Pflanzen und der Tierwelt. Fazit: Ein außergewöhnliches Buch, welches mich begeistern konnte. Ich bin wirklich dankbar, für die Chance, dieses gelesen zu haben und kann es wirklich nur weiterempfehlen. Ihr werdet es nicht bereuen. Von mir gibt es natürlich 5 Sterne und nochmal ein großes Danke an den Verlag. Für mehr Informationen zum Buch, besucht doch einfach mal die Seite des Verlags: http://www.randomhouse.de/Buch/Der-erste-Sohn-Roman/Philipp-Meyer/e402160.rhd?mid=1&serviceAvailable=true#tabbox

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Das Land ist weit und unermesslich reich. Es könnte für viele Menschen Heimat bieten, wo sie in Frieden und Eintracht leben. Doch die Gewalt kennt keine Grenzen. Als Eli im Jahr 1836 geboren und der Staat Texas aus der Taufe gehoben wird, liegen im Grenzgebiet die Siedler mit den Mexikanern und den Indianern im Clinch. Blut fließt auf allen Seiten. Er selbst und sein Bruder werden in jungen Jahren von den Comanchen entführt, während Mutter und Schwester während des Überfalls mehrfach vergewaltigt und schließlich getötet werden. Es ist der Beginn eines Lebens voller Erfolge und Verluste, der Beginn einer Familiendynastie, die in den folgenden Jahrzehnten einen unvergleichlichen Aufstieg erleben wird, und die entscheidende Szene zum Auftakt des Romans “Der erste Sohn” von Philipp Meyer. Meyer, 1974 in New York geboren, ist bekannt geworden mit seinem Debüt-Roman “Rost” (2010), für den er viel Lob erhalten hat und der den Abstieg der amerikanischen Arbeiterklasse beschreibt. In seinem neuesten Werk nun widmet er sich den entscheidenden Jahren Amerikas, wo die Grundlagen gelegt werden, für den Aufstieg der USA. Und diese sind alles andere als ehrenrührig. Mit der Besiedlung des Kontinents werden die indianischen Ureinwohner systematisch vertrieben, an der Grenze zu Mexiko kommt es zu vielschichtigen Konflikten. Jeder kämpft gegen jeden, um das Land zu verteidigen. Drei Jahre bleibt Eli bei den Indianern, wird Teil des Stammes und trotz seiner Herkunft respektiert, bis eine Pocken-Epidemie den Stamm nahezu vollständig vernichtet. Nach der Rückkehr zu den Weißen schließt er sich den Ranger-Truppen an, später kämpft er im Bürgerkrieg auf der Seite der Südstaaten. Schließlich legt er den Grundstein für sein Vermögen: mit einer Ranch, auf der nicht nur Rinder gehalten werden, sondern auch Öl gefunden und schließlich gefördert wird. Elis Sohn Peter und seine Ur-Enkelin Jeanne führen das Familienerbe der McCulloughs weiter. Ohne indessen wirklich ein glückliches und erfülltes Leben zu führen, auch wenn das Vermögen wächst, in den späteren Jahren die Herden mit Helikoptern zusammengetrieben werden und die Firmenchefin mit einem Privatjet umherreist. Erzählt wird die Geschichte, die sich vom Geburtsjahr des Staates Texas 1836 bis in die jüngste Vergangenheit erstreckt, aus der Sicht von Eli, Peter und Jeanne. Sie berichten auf unterschiedliche Weise von ihrem Leben, dem Leben als Mitglied einer einflussreichen und vermögenden Familie. Eli, der von allen ehrfürchtig Colonel genannt wird, begleitet der Leser von der frühesten Jugend bis ins Greisenalter, Peter hat seine Erlebnisse in ein Tagebuch geschrieben, an Jeanne ziehen die Erinnerungen vorbei, als sie im Sterben liegt. Mit Ulises Garcia tritt gegen Ende des Buches ein weiterer Protagonist auf, der im Jahr 2011 sich von Mexiko aus zur McCullough-Ranch aufmacht, um das Familienoberhaupt zu treffen. Denn mit dem jungen Mexikaner kehrt auch ein Stück Vergangenheit zurück und der Kreis schließt sich. Meyer gelingt es auf eindrucksvolle Art und Weise diese Fäden der Geschichte nicht nur konsequent durch den ganzen Roman zu führen, sondern sie auch so zu verweben, dass die Spannung nie verloren geht. Einmal in diese Familiengeschichte hineingezogen, empfindet man einen ungeheuren Sog und kommt so schnell nicht wieder los. Eindrucksvoll wird nicht nur der Aufstieg der Familie erzählt, Meyer lässt zudem auf atmosphärisch dichte Art das ganze Land mit seiner landschaftlichen Schönheit und seinem unschätzbaren Naturreichtum mit bildhaften Landschaftsbeschreibungen und den vielen Tier- und Pflanzennamen vor den Augen des Lesers entstehen. Doch auch diese Schätze gehen mit den Jahren und in kürzester Zeit verloren. Bison- und Mustang-Herden verschwinden, mit der Öl-Förderung werden riesige Flächen gerodet. Die Besiedlung und der Reichtum fordern eine Ausbeutung von Mensch und Natur ohnegleichen – dies wird schon im Laufe des Romans deutlich, der keiner für zarte Gemüter ist. Szenen brutalster Gewalt durchziehen das ganze Werk. Ganze Familien werden ausgelöscht – bei den Siedlern, Mexikanern und Indianern, die zu den größten Verlierern zählen, von denen ganze Stämme vernichtet werden. Sowohl mit modernen Waffen als auch durch die Krankheit des weißen Mannes. Es gibt Massaker und Gemetzel, die weder vor Kindern noch vor Frauen und alten Menschen halt machen. Es fließt reichlich Blut, Körper verlieren ihre bekannte Form. Laut Schätzungen sollen die Comanchen 98 Prozent ihrer Bevölkerung bereits in der Hälfte des 19. Jahrhunderts verloren haben, schreibt Meyer in seiner Danksagung am Ende des Buches, das sich mehr durch deutliche Schilderungen, als verschleiernde poetische Beschreibungen auszeichnet. Seinen respektvollen Blick lenkt der Autor vor allem auch auf das einfache, im Einklang mit der Natur geführte Leben der Indianer, das er nach aufwändigen Recherchen lebendig und kenntnisreich schildert. Einen wirklichen Gewinner gibt es nicht: Selbst die McCulloughs müssen Opfer zahlen. Eli verliert Frau und Sohn, Peters Söhne fallen im Ersten Weltkrieg, Jeannes Brüder im Zweiten Weltkrieg. Reichtum und Ehre scheint wahrlich kein Garant für ein glückliches Leben zu sein. Auch mächtige Dynastien sind der eigenen Historie sowie der markanten Entwicklungen und Ereignisse ausgeliefert. Letztere finden an vielen Stellen Eingang: Von den beiden Weltkriegen, über die Bedeutung der Öl-Vorkommen im Nahen Osten bis hin zur Krankheit AIDS schreibt sich die Zeit in die Familiengeschichte. Deutlich herausgearbeitet hat Meyer auch die Rolle des Öls als Treibstoff des modernen Lebens, Rassismus und Menschenhass sowie die mit Klischees bestückte Geringschätzung der Frau, unter der vor allem Jeanne leidet. Immer wieder zeigen sich schwerwiegende Konflikte zwischen den Generationen. Nur Peter widersetzt sich schließlich der Familie-Bande – der Liebe zu einer Mexikanerin willen. Am Ende bleibt ein nachdenklicher Leser zurück, der erschüttert ist von dieser breiten Spur der Gewalt, die sich durch die Anfangsjahre einer Nation zieht. Das riesige und kaum zu fassende Ausmaß des Leidens von unzähligen Menschen und die unwiderrufliche Vernichtung von Naturschätzen – es wird in diesem großartigen Familienepos sichtbar. Gerade darin liegt der Erfolg und wertvolle Beitrag dieses Buches, bei dem man jedoch auch hofft, dass es nicht nur gelesen wird, um sich an Gewalt und allzu deutlichen Sex-Szenen zu ergötzen, sondern dass es vielmehr mit seinem kritischen Blick in die Vergangenheit eine Lehre vermittelt. Mit seinem Roman zählte der Amerikaner zu den Finalisten des renommierten Pulitzer-Preises. Ohne Frage eine verdiente Ehre.

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