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Sylvia Lott

Die Inselgärtnerin

Roman

Taschenbuch
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Wenn das Meer glitzert und es nach Sommer riecht, ist es Zeit, sich zu verlieben ...

Sonja ist kaum über die Trennung von ihrem Mann hinweg, als sie auch noch ihren Job verliert. So hält die Gartenarchitektin nichts in der Heimat, als sie überraschend ein Strandhaus in Florida erbt. Dolphin Island ist zauberhaft: pastellfarbene Häuschen und türkisblaues Meer. Bald findet Sonja nicht nur eine neue Aufgabe – sie möchte so schöne wie umweltfreundliche Dünengärten anlegen –, sondern trifft mit Nick Winslow auch einen Mann, der sie tatsächlich zum Bleiben bewegen könnte. Doch irgendjemand will verhindern, dass Sonja Erfolg hat und auf Dolphin Island heimisch wird. Zum Glück gibt es Lebenskünstler Sam, der ihr immer wieder aus der Patsche hilft ...

»Einfach romantisch!«

Frau von heute (01. June 2018)

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Broschur, 448 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0490-9
Erschienen am  16. April 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Wenig überraschende Geschichte über einen Neuanfang in einem anderen Land - überzeugt jedoch durch die lebendige Beschreibung Floridas, von Land und Leuten, Flora und Fauna.

Von: schnäppchenjägerin

09.06.2021

Sonja lebt in Scheidung von ihrem Ehemann Michael, der sich ein eine jüngere Frau verliebt hat. Sie hat die Trennung von ihm noch nicht verwunden, als sie auch noch ihre Anstellung als Landschaftsarchitektin verliert. Sonja steht mit 38 Jahren vor den Trümmern ihres Lebens, hat jedoch vor knapp einem Jahr überraschend von ihrer verstorbenen Tante Sandy ein Anwesen in Florida geerbt. Zur Abwicklung wurde bereits ein Nachlassverwalter engagiert, aber nun nutzt sie die Gelegenheit, um vor Ort die Dinge selbst zu klären und verliebt sich dabei in das altmodische Holzhaus und Dophin Island. Sie träumt schon bald davon, sich dort als Landschaftsarchitektin mit einer eigenen Inselgärtnerei selbstständig zu machen und erhält schon kurz nach ihrer Ankunft den Auftrag, das Anwesen eines Multimillionärs auf Juno Island umzugestalten. Während dieser unverhohlen mit ihr flirtet, ist es Philosoph und Ernest Hemingway-Double Sam, ein Bekannter ihrer Tante, der sie bei den Arbeiten tatkräftig unterstützt. Alle Zeichen stehen auf Neuanfang, aber die Gründung der Inselgärtnerei stellt sie vor ungeahnte Schwierigkeiten, denn offenbar ist keine Konkurrenz durch eine Frau aus Deutschland gewünscht. "Die Inselgärtnerin" ist ein Roman, der nach einem altbewährten Prinzip aufgebaut ist: Frau verliert Mann und Job, erhält ein Erbe und versucht sich daraufhin mit einem Neuanfang an einem anderen Ort. Dort findet sie schnell Freunde, hat jedoch die ein oder anderen beruflichen Probleme bei ihrem Neustart und findet nebenbei vielleicht noch einen neuen Mann fürs Leben. So bietet auch dieses Buch nicht allzu viele Überraschungen, hat deshalb auch seine Längen, überzeugt jedoch durch die anschaulichen Beschreibungen der Insel Floridas und der dortigen Flora. Das Anwesen direkt am Meer, das Sonja, die sich schon bald "Sunny" nennt, geerbt hat sowie die Gärten, die sie zum Schutz von Umwelt und Klima nachhaltiger umgestalten möchte, sind bildlich vorstellbar. Auch die schwüle Hitze in den Frühlings- und Sommermonaten und die Abkühlungen im Golf von Mexiko sind spürbar und machen Lust darauf, diesen Ort selbst einmal zu besuchen. Der Motown-Groove, zu dem im örtlichen Kulturzentrum gesungen und getanzt wird sowie der Ernest Hemingway-Wettbewerb sorgen abseits der Pflanzenwelt für Abwechslung. Stimmiger wären diese Episoden gewesen, wenn sie mehr mit Sonja und vor allem auch mit Sandy zu tun gehabt hätten, von der man trotz bewegter Vergangenheit als schauspielende Schwimmerin an der Seite von Stars und Sternchen nur wenige Einzelheiten erfährt. Hier wären Rücklenden in die 1960er-Jahre zur Erfolgsgeschichte von Motown sehr passend gewesen. Das Liebesdreieck von Sunny, Millionär Nick und Philosoph Sam konnte mich wenig überzeugen. Der Flirt mit Nick pinselt zwar Sonjas Selbstbewusstsein, bleibt aber auf eine reine körperliche Anziehung reduziert. Emotionen zwischen Sonja und Sam konnte ich gar nicht spüren, eine platonische Freundschaft zwischen den beiden hätte ich als authentischer empfunden. Die beruflichen Herausforderungen als Dünengärtnerin Floridas sind etwas sehr blauäugig geschildert. Noch ohne Arbeitserlaubnis übernimmt Sonja bereits einen Auftrag und macht sich erst später Gedanken über eine Selbstständigkeit und die erforderlichen Schritte dafür. Die Folgen ihrer Unbedarftheit und die gegen sie geschmiedeten Intrigen sorgen dann am Ende aber doch noch für Spannung, wobei die Lösung letztlich sehr glücklich ausfällt. "Die Inselgärtnerin" bietet eine wenig überraschende Geschichte über einen Neuanfang in einem anderen Land, ist dabei in Bezug auf die beruflichen Ambitionen jedoch stark vereinfacht beschrieben. Die Handlung bleibt oberflächlich, so dass das Buch im Wesentlichen durch die lebendige Beschreibung Floridas, von Land und Leuten, Flora und Fauna überzeugt.

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Leichte, unterhaltsame Sommerlektüre, die man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Von: Sabine Bender aus Hohenöllen

15.07.2019

Sonja hat das Glück momentan nicht unbedingt auf ihrer Seite. Ihr Mann betrügt sie mit einer Yoga-Lehrerin, und dann verliert sie auch noch ihren Job als Gartenarchitektin. Genau in dieses Chaos schwebt die Nachricht, dass ihre Tante Sandy ihr ein Häuschen in Florida, auf Dolphin Island, vererbt hat. Eigentlich will Sonja den Ballast so schnell wie möglich loswerden. Doch dann verliebt sie sich in das Häuschen am Meer und gewinnt schnell Freunde. Bald ist auch der Entschluss gefasst, hier in Florida umweltfreundliche Dünengärten zu gestalten. Alles könnte so friedlich und schön sein, würde nicht jemand Sonja’s Pläne durchkreuzen wollen. Auch dass sie hin und her gerissen ist zwischen dem wohlhabenden, smarten Nick und dem zurückhaltenden Sam, macht es ihr nicht gerade leichter…. Sylvia Lott nimmt den Leser mit auf eine Reise ins schöne Florida. Ihre leichten und zugleich bildlichen Formulierungen lassen schnell wunderschöne Bilder im Kopf des Lesers entstehen. Schnell hat man sich mit der Hauptperson identifiziert und fiebert mit ihr mit. Die immer wieder erwähnten Motown-Hits verstärken Sommerfeeling und Urlaubsstimmung noch zusätzlich. "Wenn das Meer glitzert und es nach Sommer riecht, ist es Zeit, sich zu verlieben ...", so das Cover. Man verliebt sich auch in dieses Buch. Hier ist der Autorin ein rundum herrliches Sommerbuch gelungen, das man am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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Vita

Die freie Journalistin und Autorin Sylvia Lott ist gebürtige Ostfriesin. Sie schreibt für verschiedene Frauen-, Lifestyle- und Reisemagazine. Ihre Romane Die Inselfrauen und Die Fliederinsel standen wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Sommerfaktor: Ziemlich hoch.«

Hamburger Abendblatt (23. June 2018)

»Romantisch.«

Meins (18. April 2018)

»Wieder eine gelungene Mischung aus Fakten, Fiktion und Emotionen.«

LandGang.Mein schöner Norden (05. September 2018)

»Dass ihre Roman so gut ankommen, liegt möglicherweise gerade an dieser faszinierenden Mischung zwischen Fakt und Fiktion.«

Nordwest-Zeitung (25. May 2018)

»Die Weiten, die Leichtigkeit, die Lässigkeit: Sylvia Lott fängt das amerikanische Lebensgefühl gekonnt ein und überträgt es auf den Leser.«

Freies Wort (16. June 2018)

»Herzerwärmend und weise!«

INSIDE - Das Star Magazin

»Die perfekte Lektüre für warme Sommertage.«

Mehr Spaß (20. June 2018)

»Eine durchaus liebenswerte Urlaubslektüre …«

Lübecker General-Anzeiger (27. June 2018)

»Leichte Lektüre für heitere Stunden.«

Counter vor 9 Newsletter (24. February 2018)

»Die bestens recherchierte Geschichte zieht die Leserinnen auf angenehme Weise in ihren Bann.«

Brikada. Das Magazin für Frauen Online (22. May 2018)

Weitere Bücher der Autorin