Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Agnès Martin-Lugand

Das kleine Atelier der Mademoiselle Iris

Roman

(7)
Taschenbuch
8,99 [D] inkl. MwSt.
9,30 [A] | CHF 12,90 * (* empf. VK-Preis)
Benachrichtigungen aktiviert

In der Buchhandlung oder hier bestellen

Mit ihren Kleidern erobert sie ganz Paris – doch wer erobert ihr Herz?

Iris droht in ihrem kleinbürgerlichen Leben zu ersticken. Ihre Ehe verläuft schon lange nicht mehr glücklich, und ihr Job in einer Bank deprimiert sie. Einziger Lichtblick ist ihre Nähmaschine, mit der sie voller Herzblut wunderschöne Kleider schneidert. Nach einem Streit mit ihrem Mann reist sie kurz entschlossen nach Paris, um sich dort ihren Lebenstraum zu erfüllen und eine professionelle Ausbildung zur Schneiderin zu beginnen. Ihre ungewöhnliche neue Chefin Marthe ist sofort begeistert von ihrem Talent und bietet ihr ein kleines Atelier an. Iris' Glück scheint sich endlich zu wenden – bis sie Gabriel kennenlernt, der alles auf den Kopf stellt …


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Französischen von Doris Heinemann
Originaltitel: Entre mes mains le bonheur se faufile
Originalverlag: Michel Lafon Publishing, Paris 2014
Taschenbuch, Broschur, 288 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0688-0
Erschienen am  19. November 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Ähnliche Titel wie "Das kleine Atelier der Mademoiselle Iris"

Winterwunderzeit

Debbie Macomber

Winterwunderzeit

Winterzauber an der Seine

Mandy Baggot

Winterzauber an der Seine

Die kleine literarische Apotheke

Elena Molini

Die kleine literarische Apotheke

Liebe ist ein Bauchgefühl

Victoria Brownlee

Liebe ist ein Bauchgefühl

Der Duft der weißen Kamelie
(3)

Roberta Marasco

Der Duft der weißen Kamelie

Die Weihnachtsfamilie

Angelika Schwarzhuber

Die Weihnachtsfamilie

Der Dünensommer

Sylvia Lott

Der Dünensommer

Das Funkeln einer Winternacht

Karen Swan

Das Funkeln einer Winternacht

Love from Paris
(7)

Alexandra Potter

Love from Paris

Mittwoch ist ein Tag zum Tanzen

Virginie Grimaldi

Mittwoch ist ein Tag zum Tanzen

Eine Insel zum Verlieben
(9)

Karen Swan

Eine Insel zum Verlieben

Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

Bretonischer Zitronenzauber

Der kleine Buchladen der guten Wünsche

Marie Adams

Der kleine Buchladen der guten Wünsche

Die Tochter des Magiers

Nora Roberts

Die Tochter des Magiers

Fünf Tage in Paris

Tatiana de Rosnay

Fünf Tage in Paris

Gestohlene Träume
(5)

Nora Roberts

Gestohlene Träume

Ein Winter in Venedig

Claudie Gallay

Ein Winter in Venedig

Erinnerung des Herzens
(4)

Nora Roberts

Erinnerung des Herzens

Das Haus am Ende des Fjords

Kiri Johansson

Das Haus am Ende des Fjords

Versuchung pur

Nora Roberts

Versuchung pur

Rezensionen

Unterhaltsam

Von: Ikopiko aus Hesel

29.01.2019

Iris findet ihren Alltag nur noch grau. Ihr Job bei der Bank ödet sie an. Aus ihrer Ehe ist schon lange die Luft raus. Ihre einzige echte Freude ist das Nähen. Zu gerne hätte sie ihr Hobby zum Beruf gemacht. Aber ihr Versuch an einer Kunstschule angenommen zu werden, scheiterte vor Jahren kläglich. Dass dabei fremde Finger im Spiel waren, erfährt sie erst jetzt. Iris bekommt eine zweite Chance. Sie kündigt ihren Job und nimmt in Paris an einem Nähkurs bei Marthe teil, einer faszinierenden älteren Dame. Dieser Kurs verändert ihr ganzes Leben. „Das kleine Atelier der Madame Iris“ ist eine herzzerreißende Geschichte. Obwohl so etwas eigentlich gar nicht mein Ding ist und mich auch Nähen nicht sonderlich interessiert, habe ich dieses Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Iris ist eine Frau, die man einfach gern haben muss. Gestört hat mich aber an ihr, dass sie freiwillig von einer Abhängigkeit in die nächste rutscht und sich nicht dagegen wehrt. Selbstwertgefühl ist nicht viel vorhanden. Die Geschichte war unterhaltsam und spannend, trotzdem sie so vorhersehbar war.

Lesen Sie weiter

Lächerliche Nähversuche

Von: Bücher in meiner Hand

16.05.2018

Die französische Autorin erzählt die Geschichte von Iris, die Zeit ihres Lebens immer nur beleidigt oder belächelt wurde, sobald es um ihr grosses Hobby, dem Nähen, ging. Lächerliche Nähversuche - hiess es seitens der Eltern, die etwas Besseres aus ihrer Tochter machen wollten. Ihn ihrem Job ist sie unglücklich und ihr Mann Pierre belächelt sie ebenso. Als Iris heraus findet, dass ihre Eltern ihr willkürlich etwas enorm Wichtiges verschwiegen haben, fühlt sich um ihr Leben betrogen. Jetzt reicht es ihr endgültig und endlich getraut sie sich ihr Talent zu entfalten und meldet sich für eine Nähschule in Paris an. Bald wird sie zur Wochenaufenthalterin in Paris, was für Spannungen mit Pierre führt. In der Hauptstadt trifft sie auf Nähstudioleiter Philippe, Mäzenin Marthe und Jules, den Butler. Und Gabriel, Marthes Ziehsohn. Gabriel hat ein "Gschleick" mit den Frauen, alle liegen ihm zu Füssen und freuen sich, wenn er Einladungen ausspricht. Nicht so Iris. Doch durch soviel Beachtung von einem Mann wirkt Gabriels Charme schnell bei ihr - vielleicht auch nur um sich und Pierre zu zeigen, dass sie nach wie vor attraktiv ist und durchaus Chancen bei Männern hat. Bis zur Mitte des Buches regte mich Iris auf: erst bricht sie aus, dann ist sie genau gleich wie zuvor, nämlich naiv und gefügig. Zuerst lässt sie sich von ihren Eltern gängeln, dann von ihrem Mann unterdrücken und als hätte sie nichts gelernt, auch von Marthe. Das nervte mich total - ich überlegte bereits, ob ich das Buch abbrechen soll. Zum Glück habe ich es nicht getan, denn nach und nach rivalisieren sich einige der Charaktere und der eigentlich banale Roman entwickelt auf einmal eine grosse psychologische Tiefe. Insbesondere die bipolare Marthe und die Macht, die sie ausstrahlt und anwendet, fand ich sehr faszinierend dargestellt. Wie da alles zusammenhing mit Marthe, ihrem verstorbenen Ehemann Jaques und Gabriel, ja besonders dessen Charakter und Geschichte - und was am Ende dabei herauskam, wird einfach ergreifend erzählt. Der Plot ist fast schon abgedroschen, also nichts, was man nicht schon irgendwo gelesen hätte. Doch die Ausarbeitung der Figuren macht diesen Roman zu etwas Besonderem. Die Autorin ist Psychologin, kein Wunder. Fazit: "Entre mes mains le bonheur se faufille" - In meine Hände schleicht sich das Glück - ob Iris das auf der letzten Seite wohl sagen kann? Lasst euch von der faszinierenden Geschichte über ambivalente Persönlichkeiten überraschen. 5 Punkte.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.

Alle anzeigen

Vita

Agnès Martin-Lugand ist Psychologin und war sechs Jahre im Rahmen eines Kinderschutzprogramms tätig. Seit dem Überraschungserfolg von »Glückliche Menschen küssen auch im Regen« und »Abschiedsküsse zählt man nicht« widmet sie sich nur noch dem Schreiben. Agnès Martin-Lugand lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen in der Normandie. »Das kleine Atelier der Mademoiselle Iris« ist ihr dritter Roman bei Blanvalet.

Zur Autorin

Weitere Bücher der Autorin