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Rezensionen zu
Die Weihnachtsfamilie

Angelika Schwarzhuber

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Ich liebe die Romane von Angelika Schwarzhuber und deshalb stehen sie auch immer auf meiner Leseliste. Dieses Jahr habe ich mir den neuen Weihnachtsroman “Die Weihnachtsfamilie” bis zu meinem Weihnachtsurlaub aufgespart. Um ihn dann bei Sonne, Meer, Strand und Temperaturen über 25 Grad auf der Tour zu den kanarischen Inseln zu lesen – klassisches Lesesetting für Weihnachtsgeschichten, nicht wahr? 🙂 Personenschützerin Emily arbeitet am liebsten zu den Weihnachtsfeiertagen um sich dem Fest und eigenen Familienzwist zu entziehen. Doch ihr neuer Auftrag bringt sie mit Kindern zusammen, deren Kindheit bisher so unbeschwert war und die das Weihnachtsfest mit ihren Traditionen aufs Größte lieben. Auf ihrer gemeinsamen Tour mit Emily zur Mutter der Zwillinge erhoffen die Kids sich von Emily eigene Weihnachtsgeschichten zu hören, die sie beim Erzählen allerdings an ihr eigenes Kindheitstrauma erinnern lässt. Derweil hecken die Zwillinge Stella & Joshua einen Plan nach dem Anderen aus, um Weihnachten mit ihren Eltern zusammen verbringen zu können. Die Autorin schafft es innerhalb ihrer Weihnachtsgeschichte auch das Thema Scheidungskinder zu integrieren. Gerade Kinder haben es zu den Festlichkeiten besonders schwer, da sie dieses oft nur mit einem Elternteil verbringen können. “»Jeder Tag hält eben Überraschungen bereit«, meinte Rick mit einem Lächeln. »Und an Weihnachten gibt es bekanntlich die größten Überraschungen.«” “Die Weihnachtsfamilie” ist wieder ein absolut schönes Weihnachtsbuch mit einem wunderbaren Setting von Schnee, Weihnachtserinnerungen, einem altbekannten Weihnachtsfamilienchaos und einem großen Batzen Hoffnung auf Happy Ends. Ich habe das Buch mit der wunderschönen Weihnachtsgeschichte mit wohliger Atmosphäre in meinem Urlaub förmlich verschlungen. So hatte ich trotz warmer Temperaturen das Gefühl ein Weihnachtsfest zu erleben und kann den Roman allen Weihnachtsbücherfans empfehlen. Die Rezepte aus "Die Weihnachtsfamilie" findet ihr unter www.RoRezepte.com" rel="nofollow" target="_blank">www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/die-weihnachtsfamilie-angelika-schwarzhuber/.

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Ich liebe die Weihnachtsbücher von @angelikaschwarzhuber und freute mich sehr das sie erneut eins geschrieben hat. Und ich wurde nicht enttäuscht 🥰 Das war so schön. Die Thematik Scheidungskinder zu Papier zu bringen, war mutig und ist für mich sehr gelungen. Denn einfach ist das nicht und unvorstellbar, wenn man zwischen den Stühlen steht. Aber Angelika hat es geschafft mit Humor und Feingefühl ein LeseErlebnis daraus zu machen....denn die Zwillinge haben es in sich 🙃 und versuchen alles, aber auch alles um die Familie wieder komplett zu machen. Ihr werdet sie mögen 😅 Emily kämpf mit ihren Dämonen aus der Vergangenheit und trifft den Starfotografen und dann beginnt die Reise...in ihre Vergangenheit und auch die zukünftige 💜 Die Charaktere inkl. allen anderen, passen hervorragend und manchmal hatte man das Gefühl mit am Tisch zu sitzen 💜 Zu dem Schreibstil muss ich nicht wirklich viel sagen...wunderschön leicht, durch die wunderbaren Beschreibungen hatte man oft das Gefühl mittendrin zu sein 💜 Absolut empfehlenswert ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ von 5 Sternen 🌟

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Inhalt: Seit Emily ihren Job als Polizistin aufgegeben hat, arbeitet sie als Personenschützerin. Ihr Auftrag, kurz vor den Weihnachtsfeiertagen scheint einfach: Zwei kleine Kinder ins Berchtesgadener Land zu ihrer berühmten Mutter bringen. Doch Emily hat nicht damit gerechnet, dass die Kinder es ihr alles andere als einfach machen, denn die wollen Weihnachten mit Mama und Papa feiern. Meine Meinung: Emily ist seit Kindertagen ein Weihnachtsmuffel, denn an Weihnachten vor vielen Jahren ist etwas Unschönes passiert. Als sie von Valentin den Auftrag bekommt, seine Kinder zu ihrer Mutter zu fahren, denkt sie sich nichts dabei, aber die beiden haben es faustdick hinter den Ohren und hecken ständig Pläne aus, damit ihr Vater mit ihnen feiert. Mit dem Transport der Kinder, begibt sie sich auf eine Reise in ihre eigene Vergangenheit und als sie den Kindern Geschichten erzählen soll, fallen ihr einige positive Sachen ein, die sie längst vergessen hat. In den meisten Geschichten der Autorin, sind mir die Männer sympathischer, als die weiblichen Protas. In der “Weihnachtsfamilie” gab es meiner Meinung nach nur sympathische Figuren und alles wirkte sehr herzlich. Die Zuneigung von Valentin zu Hannah, die wundervolle Liebe zwischen Hannah und Rick und das Knistern zwischen Valentin und Emily, gaben mir das Gefühl von Frieden. Fazit: Auch diesmal konnte Angelika Schwarzhuber mich mit ihrer Weihnachtsgeschichte begeistern. Lesenswert!

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Handlung: Singlefrau Emily soll kurz vor den Feiertagen die siebenjährigen Zwillinge Stella und Joshua ins Berchtesgadener Land zu ihrer Mutter bringen, die dort einen Kinofilm dreht. Als Valentin in Hamburg seine Kinder an Emily übergibt, ahnt die Personenschützerin, dass es ein schwieriger Auftrag werden wird, denn die Zwillinge wollen nicht ohne ihren Vater Weihnachten feiern. Während sie in den tief verschneiten bayerischen Bergen festsitzen, heckt ausgerechnet Weihnachtsmuffel Emily mit den Kindern einen Komplott aus, die geschiedenen Eltern wieder zusammenzubringen. Dabei holen sie die Erinnerungen an ihre eigene Kindheit ein... Meine Meinung: Das Cover passt zu den vorherigen Bänden. Es sieht sehr weihnachtlich aus durch die Schneeflocken und generell winterliche Landschaft. Beim Lesen habe ich mich nach Berchtesgarden gewünscht. Das Setting war super gewählt. Es hat mich richtig in Weihnachtsstimnmung gebracht! Die Charaktere fand ich ebenfalls alle toll. Sie waren sehr sympathisch und haben gut miteinander harmoniert. Die Geschichte war richtig zum Wohlfühlen mit einer Tasse Kakao auf dem Sofa! Der Schreibstil war auch wieder richtig angenehm. Ich wollte durchgehend weiterlesen... Der Verlauf der Geschichte, vor allem das Ende, habe ich zwar teilweise vorhersehen können, jedoch hat das für mich das Buch keineswegs "schlecht" gemacht. Bei solchen Romanen gehört das für mich irgendwie etwas dazu. Fazit: Ein richtig guter weihnachtlicher Roman - ich freue mich bereits auf die kommende Adventszeit und auf den neuen Roman von Angelika Schwarzhuber! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Rezension (Rezensionsexemplar) Angelika Schwarzhuber - Die Weihnachtsfamilie Klappentext: Singlefrau Emily soll kurz vor den Feiertagen die siebenjährigen Zwillinge Stella und Joshua ins Berchtesgadener Land zu ihrer Mutter zu bringen, die dort einen Kinofilm dreht. Als Valentin in Hamburg seine Kinder an Emily übergibt, ahnt die Personenschützerin, dass es ein schwieriger Auftrag werden wird, denn die Zwillinge wollen nicht ohne ihren Vater Weihnachten feiern. Während sie in den tief verschneiten bayerischen Bergen festsitzen, heckt ausgerechnet Weihnachtsmuffel Emily mit den Kindern ein Komplott aus, die geschiedenen Eltern wieder zusammenzubringen. Dabei holen sie die Erinnerung an ihre eigene Kindheit ein … Protagonisten: Emily: Ich fand Emily wirklich sehr sympathisch und habe sie von Anfang an ins Herz geschlossen. Sie ist sehr geduldig. Meinung/Fazit: Eine Geschichte die perfekt zur Weihnachtszeit passt. Man hat etwas zum schmunzeln,zum wohlfühlen und es ist sehr harmonisch. Sei es die Geschichte oder das Miteinander der einzelnen Charaktere. Der Schreibstil ist toll und das Cover traumhaft schön,was einfach toll zur Geschichte passt. Ich liebe die Weihnachtsgeschichten von Angelika Schwarzhuber und wurde auch hier wieder mehr als begeistert. Beim lesen hat man das Gefühl auch dort zu sein so malerisch wird die Atmosphäre beschrieben. Man ist mit dem ersten geschriebenen Wort in der Geschichte und verlässt er den Bann des Buches ,indem man es genießt und beendet. Es ist und wird nicht mein letzter Weihnachtsroman der Autorin sein. Mit den Zwillinge Joshua und Stella wird es auf jeden Fall nicht langweilig. Perfekt zum Abschluss des Buches und passend zur Weihnachtszeit bekommt man ein romantisches Happy End 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹

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Winterwunderland

Von: _booklovexperience_

08.01.2023

Inhalt: Emily arbeitet als Personenschützer in. Ihr neuester Auftrag ist ein ganz spezieller. Sie soll zwei siebenjährige Zwillinge von ihrem Vater einmal quer durchs Land zur Mutter bringen. Dort soll Weihnachten gefeiert werden. Aber irgendwie läuft hier einiges anders als geplant. Meinung: Dieses Buch passt wirklich hervorragend in eine entspannte und besinnliche Adventszeit. Es lädt zum Träumen, Schmunzeln und Verweilen ein. Die Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und harmonieren wirklich perfekt miteinander. Die Geschichte rund um Emily und die Zwillinge macht einfach Spass zu lesen. Das gesamte Setting macht Lust auf Winterurlaub und lädt ein mit einer heißen Tasse Tee und dicker Decke auf dem Sofa liegende die Story zu genießen. Auch wenn einiges absehbar war, war das auch ganz gut so. Zu Weihnachten möchte man schon gerne entspannte Zeit verbringen. Dennoch fehlte es dem Buch nicht an der ein oder anderen Spannungsspitze. Also wirklich ein tolles und lesenswertes Buch!

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Im Blanvalet Verlag erscheint Angelika Schwarzhubers Weihnachtsroman "Die Weihnachtsfamilie".  Personenschützerin Emily bekommt von Valentin den Auftrag, seine Zwillinge Stella und Joshua von Hamburg zu ihrer Mutter Hannah in die verschneiten Berge Berchtesgardens zu bringen. Dort dreht die Ex-Frau gerade einen Kinofilm. Eigentlich wollen sich die Zwillinge gar nicht gern von ihrem Vater trennen und überlegen sich einige Tricks, um ihre geschiedenen Eltern wieder zusammenzubringen. Doch irgendwie gelingt es Emily, die Kinder pünktlich zu Weihnachten abzuliefern. Als sie schliesslich wegen eines Schneechaos in den Bergen eingeschneit festsitzen, kommen in Emily die Gedanken an ihre eigene Kindheit wieder hoch und sie denkt über ein unglückliches Weihnachtsfest nach, dass ihr das Fest für immer verleidet hat. Angelika Schwarzhuber hat für ihren Weihnachtsroman eine wunderbare Location ausgesucht, es geht in das verschneiten Voralpenland und wir bekommen eine Geschichte erzählt, die sich um Trennungskinder, Familienzusammenhalt und weihnachtliche Wunder dreht. Ich hatte mich auf eine stimmungsvolle Story gefreut und habe mit den liebenswerten Charakteren ihre Probleme und Emotionen mitfühlen können. Dabei hat mich das Vorhaben von Stella und Joshua, ihre Eltern beide zu Weihnachten für sich zu haben, auf gefällige Weise unterhalten. Auch Emily ist ein Scheidungskind, was in ihrer Familie vor vielen Jahren an Weihnachten vorgefallen ist, bekommt man in einigen Rückblenden mitgeteilt und kann nun auch ihre Abneigung zum Fest besser verstehen. Gleichzeitig versucht sie bei den Zwillingen zu vermitteln und erlebt bei Valentin und Hannah, dass man sich auch auf freundliche Weise begegnen kann. Das ist ihren Eltern nicht gelungen. Schnell wird klar, dass die Kinder zu Weihnachten mit beiden Eltern feiern möchten. Und die Familie macht das Beste aus der Situation. Die Zusammenführung der Patchwork-Geschwister läuft wohl nicht immer so harmonisch ab. Für das Weihnachtsgefühl war diese Lösung natürlich sehr passend. Und am Ende ist auch Emily mit Weihnachten versöhnt und findet das eigene Glück. Die Schneeballschlacht in der verschneiten, idyllischen Berglandschaft, das leckere Essen und die Atmosphäre im Haus haben in mir weihnachtliche Gefühle ausgelöst. Und der bildhafte Schreibstil mit den lebendig geschilderten Vorgängen bringen mit etwas Humor auch gute Unterhaltung in die Geschichte. Man bekommt eine angenehm zu lesende Geschichte geboten, bei der ich noch viel mehr Weihnachtsstimmung erwartet hätte.  Eine passende Lektüre für die Adventszeit, die die Probleme von Trennungskindern aufzeigt und die Gründe für weihnachtliche Abneigung näher erklärt.  

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Die Personenschützerin Emily bekommt einen ungewöhnlichen Auftrag. Sie soll kurz vor Weihnachten die siebenjährigen Zwillinge Stella und Joshua von Hamburg in die bayrischen Berge zu ihrer Mutter bringen, die dort als Schauspielerin arbeitet. Die Eltern haben sich getrennt, sehr zum Leidwesen der beiden Kinder, die unbedingt mit beiden Eltern zusammen Weihnachten feiern möchten. Bei Emily weckt dies eigene Kindheitserinnerungen. So versucht sie den Wunsch der Kinder wahr werden zu lassen. Schon der Prolog ist richtig emotional und berührend. Der Schreibstil ist so gefühlvoll und einfühlsam, dass ich mich in alle Protagonisten sehr gut hineinversetzen konnte. Mit der Trennungsproblematik hat Angelika Schwarzhuber ein ernstes Thema mit viel Feingefühl in eine Weihnachtsgeschichte wunderbar verpackt. Zwischendurch gibt es immer wieder Rückblenden in Emilys Kindheit. Dadurch konnte ich ihr Handeln gut verstehen und nachvollziehen. Alle Protagonisten sind absolut liebevoll dargestellt und vor allem Emily und die Zwillinge habe ich sehr ins Herz geschlossen. Das Buch liest sich absolut unterhaltsam. Es ist auch immer wieder etwas Humor eingeflochten, der mich zum Schmunzeln gebracht hat. Durch die vielen Dialoge wirkt alles sehr lebendig und authentisch. Ich liebe die Romane von Angelika Schwarzhuber, und auch mit diesem Buch hat sie mich im Herzen wieder richtig berührt. Gerade an Weihnachten ist doch das Zusammensein mit der Familie mit das Schönste! Und dies hat sie hier wunderbar aufgezeigt. Alles in allem ein wunderschöner Weihnachtsroman, den man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man dieses Genre mag!

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