Rezensionen zu
Like Ice We Break
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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: ✨Der Schreibstil ist leicht, locker und humorvoll, was mir den Lesefluss erleichtert hat. Ich habe mich schon sehr auf die Geschichte von Gwen gefreut, weil ich sie in den Bänden vorher schon interessant fand. ✨Gwen ist sympathisch durch ihre aufgedrehte, eigensinnige und im positiven Sinne etwas verrückte Art. Wir erfahren Gwens Geschichte, ihr verzwicktes Familiendrama und was hinter ihrer Fassade steckt. ✨Oscar hat eine schwere Vergangenheit, die ihn bis in die Gegenwart begleitet. Mit ihm hatte ich hin und wieder Probleme, weil er sich manchmal echt mies benommen hat. Im Laufe der Geschichte hat es sich aber etwas gebessert und durch seine Vergangenheit konnte ich sein Verhalten dann teilweise etwas besser verstehen. ✨Manchmal hatte ich den Eindruck, dass es an Kommunikation zwischen den beiden mangelt. Ich dachte mir des Öfteren „REDET BITTE ENDLICH MAL“, dann hätten viele Missverständnisse vermieden werden können. ✨Die Atmosphäre ist wieder sehr schön, durch die bildhaften Beschreibungen konnte ich mir alles super vorstellen. Das Buch lädt durch die wohlig winterliche Atmosphäre zum gedanklichen Verweilen in Aspen ein. ✨Ich finde der Autorin ist der Ausgleich zwischen den Emotionen ganz gut gelungen. D.h. wenn eine Szene sehr bedrückend und traurig ist, folgt auch wieder eine Szene, in der es wieder etwas aufgelockert wird (das mag ich persönlich gerne). 4/5🌟
Band 1 habe ich geliebt, Band 2 hat leider etwas nachgelassen doch dafür war Band 3, also Like Ice We Break, fast so gut wie der erste Teil! Mich hat von Anfang an die Geschichte von Gwen am meisten interessiert und ich wurde definitiv nicht enttäuscht! Der Schreibstil war sehr viel besser als im zweiten Band und man ist nur so durch die Seiten geflogen, dieser war lustig, tiefgründig und einfach nur schön. Gwen war sehr sympathisch und lustig, ich konnte mich teilweise sehr gut in sie hineinversetzen, da ich auch in meiner Familie ähnliche Konflikte hatte wie sie. Ich fand es so schön, dass Paisley und Knox auch wieder vorkamen und dass Gwen und Paisley beste Freundinnen geworden sind. Die ganze Eislaufthematik ist total interessant für mich geworden und ich habe diesen Sport sehr liebgewonnen, jetzt, da ich die Bücher gelesen habe. Die Liebesgeschichte von Gwen und Oscar fand ich sehr schön, wobei gegen Ende wieder alles sehr schnell ging. Es war aber trotzdem sehr toll, wie man gemerkt hat, wie sich die Beziehung der beiden entwickelt hat, die Chemie hat bei den beiden sofort gepasst und auch alle Nebencharaktere, die man aus den beiden vorherigen Bänden schon kennt, kamen in dem Buch wieder vor und es war so schön, wieder in diese wunderschöne Winterwelt einzutauchen! Das einzige an Kritik ist, dass es am Ende ziemlich schnell ging und es etwas unrealistisch gewirkt hat. Deswegen bekommt das Buch seine verdienten 4 von 5 Sterne und ich freue mich schon total auf den vierten und letzten Band dieser wundervollen Reihe!
Review: „Like ice we break“ by Ayla Dade Series ✔️ 3/4 Genre: YA Werbung, danke schön für das Rezensionsexemplar Inhalt und Meinung ohne Spoiler Wir sind zurück in Aspen und durch alle Teile dieser Serie hindurch liebe liebe liebe ich das Setting. Würde die Bücher auch nochmal lesen mögen (sogar Teil 2 😂). In Teil 3 kommt Oskar nach Aspen, ein ehemaliger Obdachloser, der durch seine Tik Toks berühmt geworden ist, denn Oskar ist Eiskunstläufer und seine Darbietungen aus dem New Yorker Central Parc treffen alle ins Herz …. Deshalb wird er kurzerhand von den reichen Addingtons aus Aspen adoptiert und ist nun reich. Klingt zu gut um wahr zu sein? Lest selbst…. Wir lernen außerdem eine neue Seite an Gwendolyn kennen, die Protagonistin dieses Romans, die es zuhause sehr schwer und wie alle in Aspen Geheimnisse hat…. Na ja! Oskar fand ich ganz gut, muss man alles relativ sehen, finde ihn weniger toxisch als andere. Zu Gwendolyn konnte ich keinen richtigen Bezug aufbauen, obwohl ihre persönliche Geschichte sehr dramatisch ist. Freue mich jetzt darauf, Teil 4 auszulesen! Rating 3,5/5 ⭐️⭐️⭐️
Ich hab mich sehr gefreut wieder nach Aspen zu kommen und war ganz gespannt. Der Einstieg in die Geschichte viel mir leicht. 🌷 Beide Protagonisten waren besonders und hatten es nicht immer leicht in ihrem Leben 🤍 auf Gwen war ich besonders gespannt, weil man sie schon aus den voran gegangenen Teilen kennt. Und mir war sie da nicht sympathisch. Daher war es schön sie jetzt richtig und besser kennenzulernen 🌷 🤍 Oscar ist ein starker Charakter und auch er musste durch eine harte Lebensschule. Er nutzt seine Chance auf dem Eis und zeigt damit sehr wie hart er kämpft für ein gutes Leben… ich mochte die Rückblicke aus seiner Vergangenheit… 🌷 🤍 Besonders hat mir die Atmosphäre auf dem Eis gefallen… dieses Vertrauen als Paarläufer stelle ich mir sehr stark vor … 🌷Beide habe diese Liebe zum Eiskunstlauf und man hat es gespürt… ich hätte mir nur etwas mehr davon gewünscht 🤍 🌷 Die Liebesgeschichte der beiden war sehr intensiv, etwas dramatisch und dennoch gefühlvoll 🤍 es war einfach viel … in allem 🌷 zwei gebrochene junge Menschen die zueinander finden 🤍 Emotionen pur 🌷 Das Setting der Geschichte war wieder wundervoll. Aspen muss wirklich traumhaft sein. Sicher eine Reise wert. 🤍 Der Schreibstil der Autorin ist sehr jugendlich und flüssig, leicht zu lesen aber dabei auch emotional. Die ein oder andere Träne ist geflossen. 🌷 Für mich war es ein schöner dritter Band der Reihe und ich kann euch die Geschichte von Gwen&Oscar sehr empfehlen 🤍 wagt euch auf‘s Eis und erlebt eine Achterbahn der Gefühle 🌷
Die Geschichte konnte mich nach einigen Startschwierigkeiten definitiv überzeugen. Die Chemie zwischen den beiden Protas hat für mich gestimmt, ihre Vorgeschichten haben mich interessiert und die Entwicklung, die die beiden auch als Eiskunstlaufpartner gemacht haben war bemerkenswert. Wie immer hat Dade es geschafft, die Gefühle und das Setting in den Aspen Highlands mithilfe ihres poetischen und wortgewandten Schreibstils authentisch und mitreißend zu porträtieren. Man kann sich mit dieser Geschichte also perfekt einkuscheln und für ein paar Stunden abtauchen. Probleme hatte ich vor allem in der ersten Hälfte. Zum einen hat die Autorin meiner Meinung nach das Potenzial von Oscars Hintergrund nicht ausgeschöpft. Mich hätte es brennend interessiert, wie genau denn sein Leben auf der Straße aussah. Hier wären vielleicht ein paar Flashbacks hilfreich gewesen. Außerdem empfand ich die erste Hälfte irgendwie als zu langatmig. Die Protas haben sich die ganze Zeit nur angeschmachtet und sich gedacht, wie heiß der andere doch sei; Gefühle haben erst wirklich ab der zweiten Hälfte eingesetzt. Etwas schade fand ich es hier auch, dass der Eiskunstlauf etwas in den Hintergrund gerückt ist. Das Ende konnte mich aber dann, obwohl es mir ein wenig zu schnell ging, überzeugen und Vorfreude auf Band 4 machen 😊
Wie muss es sich anfühlen, die Kontrolle über sich zu verlieren? Wenn man sich selbst nicht wiedererkannt.. und das schlimmste, man ist nicht betrunken hat auch keine Berauschenden Mittel genommen. Und dennoch entgleist man und ist sich fremd. Tut Dinge die man sonst nicht tun würde. Und sobald der Wahnsinn vorbei ist, bleibt die Erinnerung an all das was man getan hat… WIESO?? WAS IST MIT MIR LOS? Zusätzlich muss man sich noch dem Leben und allen weiteren Alltäglichen Problemen stellen. Doch WIE?? Ich liebe die „Winter-Dreams-Reihe“ sehr! Band vier war mal wieder wunderschön 🥰! Definitiv weitere 5⭐️ für diese tolle Reihe 🥹!
Gwen und Oscar lieben das Eiskunstlaufen, sie sind auch eigentlich Einzelläufer, doch damit sie es an die Spitze schaffen, müssen sie sich als Paar zusammen tun und lernen einander bedingungslos zu vertrauen. Gwen hat damit jedoch sehr viele Schwierigkeiten. Beide sind es gewohnt, dass sie für sich selber kämpfen und beiden haben dunkle Geheimnisse, die dabei sind sie einzuholen und alles zu zerstören. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich hätte ja nicht gedacht, dass nach den zwei anderen Bänden noch eine Fortsetzung erscheinen wird, doch wie wir sehen, sind es sogar gleich zwei neue! Ich war natürlich richtig gespannt auf die Geschichte und habe mich sehr darüber gefreut, dass mir dieses Buch zugesagt wurde und ich es in den Händen halten konnte! Gwen ist unsere Protagonistin und hat mich positiv überrascht. Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen, obwohl ich sie in den vorherigen Bänden eher unsympathisch fand. Jedoch lernt man in diesem Band sie, ihre Hintergründe und ihre Gefühlswelt viel besser kennen und kann dementsprechend ihre Handlungen und Gedankengänge sehr gut nachvollziehen. Ich finde, dass auch ihre Entwicklung im Laufe des Buches sehr deutlich geworden ist und ich find ihre Entwicklung toll! Mit Oscar hatte ich ein paar Schwierigkeiten. Ich bin auch bis zum Schluss mit ihm einfach nicht warm geworden. Er hat öfters oberflächliche und abwertende Aussagen getroffen, die mich sehr gestört haben und die ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Ich weiß nicht, ob das der Sinn der Autorin war, aber ich mochte ihn nicht wirklich. Das tut mir sehr leid, denn ich habe mich echt angestrengt und wollte ihn wirklich gerne haben. Sehr schade, dass das leider nicht funktioniert hat! In diesem Buch werden auch viele sensible Themen angesprochen, die mit viel Fingerspitzengefühl behandelt worden. Ayla Dade hat dies meiner Meinung nach sehr gut bearbeitet. Außerdem finde ich das Thema Eiskunstlauf sehr interessant. Ich fand es total schön, wie der Sport in die Geschichte mit eingebaut wurde und wie das Leben und das Eiskunstlauf zum Schluss zu einem Ganzen geworden sind! Der Schreibstil von Ayla Dade war für mich nicht neu, da ich bereits einige Bücher der Autorin gelesen habe. Jedoch konnte sie mich auch in diesem Buch wieder komplett mit ihrer Schreibweise überzeugen. Ayla Dade hat einen sehr emotionalen, flüssigen, fesselnden und gefühlvollen Schreibstil, der mich total in den Bann gezogen hat. Auch der Lesefluss wird hierbei in keiner Weise gestört. ,,Like Ice We Break‘‘ ist eine sehr schöne Geschichte, die mich berührt hat. Gwen ist eine tolle Protagonistin, die mir richtig gut gefallen hat – sehr schade, dass es mit Oscar leider nicht so war! Trotz allem ist dieses Buch echt gut und ich kann euch das Buch bzw. die Reihe ans Herz legen. Sie ist eine absolute Wohlfühlreihe und perfekt zum Entspannen! Ich kann euch die gesamte Reihe empfehlen!
𝗟𝗶𝗸𝗲 𝗶𝗰𝗲 𝘄𝗲 𝗯𝗿𝗲𝗮𝗸 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘆𝗹𝗮 𝗗𝗮𝗱𝗲 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟰⭐️ Meine Meinung nach, war der an Anfang der Handlung um ehrlich zu sein, sehr semi-mäßig gewesen. Gwen kam mit ihrer Persönlichkeit für mich einfach zu „abgespacet“ rüber, wo ich dachte „Wow, Girl. Langsam“ und Oscar ist ein ganz anderer Typ Charakter, der einen gewissen Sprach-Slang hat, was zu ihm auch relativ gut passte. Mit seinem Verhalten war er der typische Bad-Boy, der zum Ende hin, sich ein bisschen gewandelt hat. Die beiden Charaktere hätten nicht unterschiedlicher sein können, passen aber umso mehr zusammen. Inhaltsmäßig ging es viel um Dramatik mit der, wie soll man es nennen, Persönlichkeitsstörung von Gwen, was ich zu too much fand und der schrecklichen Beziehung zu ihrem Vater. Das Eiskunstlaufen und die Annäherung zu Oscar spielte natürlich auch eine wichtige Rolle, kam aber nicht ganz so stark raus. Die gute Mischung hat’s definitiv gemacht und je näher das Ende kam, desto besser wurde es auch inhaltlich - denn man konnte Gwen etwas besser nachvollziehen und Oscar konnte sein altes Leben „Lebe wohl“ sagen. Die Geschichte wurde definitiv von den anderen Charakteren, die man in den letzten Bänden getroffen hat, sehr aufgelockert und hat mich gefreut, sie wieder zu begegnen. Ayla Dade hat wirklich einen schönen poetischen Schreibstil, sodass ich wirklich das Buch bzw. die Seiten verschlungen habe. Band 1 Ich bis jetzt immer noch am besten gelungen, freue mich aber dennoch sehr auf Harper’s Geschichte. 𝘞𝘦𝘳𝘣𝘶𝘯𝘨 | 𝘙𝘦𝘻𝘦𝘯𝘴𝘪𝘰𝘯𝘴𝘦𝘹𝘦𝘮𝘱𝘭𝘢𝘳
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