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Rezensionen zu
Like Ice We Break

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (3)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Jedes Mal, wenn ich ein Buch von der Winterdreams-Reihe aufschlage, ist es wie nach Hause kommen. Ich habe mich so sehr in den Schreibstil, die Charaktere und das ganze Winter Wonderland rund um Aspen verliebt das die Reihe mit jedem Band mehr zu einer absoluten Herzensreihe wird. Man taucht nach Aspen ab, verschlingt eine Seite nach der anderen und wenn man kurz das Buch zuklappt, nur um auf die Toilette zu gehen oder einen Snack aus dem Kühlschrank zu holen, fehlt einen was. Denn mittlerweile ist da eine Bindung zu den Charakteren, als wäre man selbst Mitglied der Gruppe und wenn man nur kurz was erledigt hat man das Gefühl etwas verpasst zu haben. Weshalb man sofort weiterlesen möchte. Daraus resultiert, dass man gar nicht anders kann als das Buch innerhalb von wenigen Tagen zu beenden. Oder wie in meinem Fall von eineinhalb Tagen. Auch wenn man das Beenden des Buches vielleicht in die Länge ziehen möchte, um nicht so schnell wieder in der Realität zu sein. Aber ganz ehrlich, das geht bei den Büchern von Ayla Dade einfach nicht. Unmöglich. Man möchte das Gefühlschaos, die Liebe, den Schmerz, den Humor und alles andere fühlen, auch wenn einem zu 100% bewusst ist, dass einem das Herz gewaltsam herausgerissen, auf dem Boden geworfen, darauf herumgetreten und am Ende wieder in die Brust gesteckt wird. Aber man nimmt es in Kauf. Weil man das Buch liebt. Und so erging es mir mit Gwen und Oscar. Ich hätte nicht gedacht, dass mich die Geschichte der beiden so mitreist. Aber die ganzen Anspielungen auf sämtliche Filme und Serien, die Emotionen, diese ständigen auf und ab’s, dass hin und her haben das Buch zu einem besonderen Leseereignis gemacht. Denn lange habe ich kein Buch mehr innerhalb von eineinhalb Tagen beendet. Das ist sehr selten und zeigt, wie unfassbar gut dieses Buch ist. Gwen war immer schon etwas anders, speziell und flippig. Auch wenn sie selbst das mit Sicherheit nicht gerne hören würde. Sie hat ein großes Herz für ihre Freunde aber für ihre eigenen Gefühle nimmt sie sich nie so wirklich Zeit. Doch mit ihrer Geschichte ändert sich das. Da ist so viel Chaos in ihre das man sich fragt, wie ein einzelner Mensch sowas aushält. Bei Oscar kann man gut sehen das, wenn man an seine Träume glaubt sie wirklich in Erfüllung gehen. Doch was er bis dahin alles ertragen musste, sieht man ihm nicht an. Außer seinen Tattoos. Und an dem Punkt hatte Ayla mich. Ein großer Muskulöser, gutaussehender junge Mann mit Tattoos. Genau mein Geschmack in Büchern. Und vielleicht auch ein klein wenig im waren Leben. Humor, Spannung und Unvorhersehbare Wendungen hat das Buch bis zum Ende. Mehrfach saß ich mit offenem Mund da, da ich nicht glauben konnte, dass es noch schlimmer werden kann als es eh schon ist. Oder habe herzlich gelacht, weil Levi und Erin wieder seltsame Dinge machen. Und davon gibt es mehr als genug. Jedoch war die Sache mit Briony ein bisschen vorhersehbar und hat mich an Viktor aus Band eins erinnert. Aber wie romantisch war bitte die letzte Szene? Ich bin fast dahin geschmolzen als ich das gelesen habe. Und wieder einmal denke ich, besser als das Buch zuvor kann es nicht werden. Doch jedes Mal werde ich so von dem Buch eingenommen, dass ich mich gar nicht entscheiden kann welches jetzt mein Lieblingsband ist. Und da das mittlerweile so schwer ist, ist es die ganze Winterdreams-Reihe. Auch wenn ich den letzten Band noch nicht gelesen habe.

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Gwen liebt das Eiskunstlaufen und fühlt sich nirgend so geerdet und glücklich wie auf dem Eis. Doch die iSkate hat ihr trotzdem den Vertrag gekündigt, denn Paisley ist einfach besser und wird voraussichtlich jeden Wettbewerb für sich entscheiden, sodass die Schule vorallem sie fördern will. Für Gwen ist die einzige Chance, als Paarläuferin an den Start zu gehen. Doch das kann sie sich nicht vorstellen und auch einen Partner hat sie dafür bisher noch nicht... Oscar ist neu in Aspen und hat die Chance an der renommierten Eislaufschule iSkate nur durch seine Adoptiveltern erhalten, die ihn mit seinen zweiundzwanzig Jahren tatsächlich noch adoptiert haben und ihm endlich ein geborgenes Leben mit einer intakten Familie bieten. Das alles, nachdem er so viele Jahre auf der Straße gelebt hat und nur duch TikTok mit seinen Eislaufkünsten bekannt geworden ist. Er weiß aber noch nicht, dass Gwen seine Partnerin sein wird und er leider nicht nur partnerschaftlich an ihr interessiert ist, dabei will er doch nie wieder etwas mit schwierigen Personen anfangen... Ayla Dade schafft es immer wieder, das Prickeln, das zwischen den Protagonisten herrscht, auf ihre Leser zu übertragen. Gwen ist eine vielschichtige Persönlichkeit, die unter ihrem toxischen Vater leidet, aber dennoch immer weiterkämpft und trotz wenigem Geld ihren Traum verwirklich will. Auch Oscar ist sehr sympathisch, denn er ist sehr geerdet und kann sich mit so manchem Getue der High Society, die geballt in Aspen lebt, noch nicht anfreunden. Schnell habe ich mich in der Handlung verloren und wollte immer weiterlesen. Einzig die etwas zu langen Kapitel haben mich etwas gestört, denn ich lese in der Regel immer ein Kapitel fertig, bevor ich aufhöre. Was mir immer besser an der Reihe gefällt, ist dass die Hauptpersonen aus den vorangegangen Bänden immer noch Teil der Handlung sind und auch Gwen schon bekannt war, bevor sie zur Protagonistin wurde. So war dieser dritte Teil der Winter-Dreams-Reihe erneut ein Lesehighlight und hat mich die große Hitze, die gerade draußen herrscht für einige Stunden vergessen lassen.

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Auch eine bunte Explosion an Farben kann der Dunkelheit nicht entfliehen. Der erfüllte Wunsch nach Geborgenheit nicht deine Seele heilen. Die Zerrissenheit im Inneren kann dich ganz schnell von der Klippe stürzen und die Hoffnung auf ein bisschen Liebe alles von dir abverlangen. Gwen ist eine junge Eiskunstläuferin, die auf dem Eis ihren Zufluchtsort gefunden hat. Sie ist eine liebenswerte und warmherzige Persönlichkeit, die jedoch in bestimmen Situationen sehr verloren wirkt. Ihr Innerstes schreit auf eine Weise, die viele um sie herum falsch interpretieren und auch sie selbst ängstlich. Sie sehnt sich nach einer Liebe die vergebens ist und kämpft einen Kampf, der sie mehr und mehr auseinanderreißt. Bis Oscar in ihr Leben tritt und die Welt um sie herum still stehen lässt. Oscar ein Junge von der Straße, der eine besondere Leidenschaft für den Eissport hat und sein Talent in Aspen unter Beweis stellen will, der sich eine Familie wünscht und diese bei den Addingtons gefunden zu haben scheint. Ein junger Mann, der selbstbewusst und unnahbar wirkt, dennoch wird er jeden Tag aufs Neue von den Narben seiner Vergangenheit begleitet und lässt sich von Schuldgefühlen zerfressen, für die er nichts kann. Bis Gwen eines Tages zu seinen Füßen liegt und die Schatten, die regelrecht an ihm zerren, langsam verschwinden lässt. Denn sie sieht den wahren Oscar und das auf eine Weise, wie kein Mensch zuvor. Beide sind die Heilung für den jeweils anderen. Er die Ruhe in ihrem Sturm aus Schreien und sie der bunte Regenbogen in dem Nebel seiner Dunkelheit. Eine herzzerreißende Geschichte, die mich berühren konnte. Ein wunderschönes Setting, welches ich bereits lieben lernen durfte. Mit alten Bekannten die bereits einen Platz in meinen Herzen beansprucht haben sowie Neuen, die es im Sturm erobern konnten.

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Highlight der gesamten Reihe

Von: Aaliyah (Books.by.Aaliyah)

11.05.2023

Es war sooo schön wieder nach Aspen zurückzukommen. Das Cozy Setting hat mir schon richtig gefehlt. Ich war suuuuper gespannt auf das Buch, da mich Gwen in den vorherigen Teilen schon unfassbar neugierig auf sich gemacht hat. Und ich war wirklich absolut begeistert von dem Buch. Ich muss tatsächlich sagen, dass dieser Teil mein Favorit geworden ist. Die Geschichte hat mich einfach absolut mitgerissen und eingefangen. Gwen und Oskars Geschichte hat sich so unfassbar spannungsgeladen aufgebaut, bis dann gegen Mitte das große Spektakel kam und man mehr über die Beiden rausgefunden hat. Oskar fand ich anfangs total schwer einzuschätzen, aber je weiter man gelesen hat, desto mehr hab ich ihn verstanden und nachvollziehen können, wieso er manche Sachen so gemacht hat wie er sie gemacht hat. Auf Gwen war ich ja schon total gespannt und ich fand es total interessant mehr über sie herauszufinden. Vor allem fand ich es schön zu lesen wie sie sich Oskar und sich selbst immer weiter geöffnet hat. Ayla Dade hat hiermit wirklich ein tolles Buch geschrieben, dass mich nicht losgelassen hat. Wie auch bei den vorherigen Bänden war es so schön mehr über das Eiskunstlaufen zu lesen. Auch das Setting hat mich wie immer total begeistert. Ich freu mich schon ganz dolle auf Band 4 und bin schon gespannt ob mich dieses dann genauso positiv überraschen kann 🥰

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Ein neuer Band der genialen Reihe von Ayla, sie hat es bisher immer geschafft mich sofort einzufangen und zu fesseln. Genauso ging es mir mit Gwen und Oscar, ihre Chemie miteinander war berauschend, man ist mittendrin und kann ihren Emotionen nicht entziehen. Wie genau Oscar und Gwen sich zum ersten Mal begegnen, wie ihre Liebe zum Eiskunstlauf sie verbindet und doch er definitiv sich von ihr fernhalten will? Lest selbst, verliert euch in den unglaublichen intensiven Emotionen, seit Teil der schwankenden, erschreckenden Emotionen, dem Hin und Her der Emotionen und der Liebe, der Leidenschaft sowie den Ehrgeiz zum Eiskunstlauf. Ich war vollkommen Feuer und Flamme, habe Gwen schon vorher faszinierend empfunden und wollte hinter die Gründe ihres Schmerzes blicken. Besonders geht man mit ihr in ihren Emotionen auf, ist im Leid versunken und im Hochgefühl eingeengt. Oscar dagegen ist im ersten Momente beeindruckend, wie er trotz Leben auf der Straße sein Eifer und Ehrgeiz für den Eiskunstlauf ausgelebt hat. Aber hinter seinen wunderschönen, anziehenden Maske versteckt sich Verletzlichkeit. Seine Vergangenheit mischt sich in seine neue strahlende Zukunft, seine Liebe zum Eiskunstlauf beherrscht sein Leben. Herausstechend auch der Zwiespalt zwischen den berauschenden, sinnlichen und feinfühligen Momenten als auch dem Willen sich gegen die sich verzehrende Anziehungskraft zu wehren. Ganz vorne dran sind aber die Einblicke in die tiefere, düstere Psyche, den zerstörenden Gedanken, aber auch die wunderschönen Lichtblicke, wenn man sich auf die gegenseitigen Emotionen. Das Buch verstrickt vom ersten Moment, zieht in die dunklen Abgründe und lässt Hoffnung schöpfen, präsentiert eine unglaubliche, sich verzehrende Verliebtheit, eine Liebe und der Hoffnung zum Neuanfang. Alles innerhalb einer wunderschönen idyllischen Landschaft, in Aspen, den Bewohner, ihrer Einheit und Güte, die beflügeln und entzücken. Verschiedenste Charaktere, die an der Seite der Protagonisten Rückhalt, Liebe und Freundschaft bieten und ein unerwartetes zu Hause schaffen. Ein geniales Lesevergnügen, das mich in fesselnden Lesestunden gezogen und es in einem Rutsch verschlingen ließ. Was natürlich auch am Schreibstil der Autorin liegt; locker und leicht, packend, gefühlvoll als auch humorvoll zugleich. Gepaart mit wundervollen bildlichen Vergleichen, lyrischen und symbolischen Beschreibungen als auch Zitaten aus Lieder, die jedes Kapitel als Unterschrift einläuten, die zeigen, wie viel Liebe die Autorin in das Buch gesteckt hat. Herausstechend die Chemie und Dynamik zwischen Gwen und Oscar, die Leichtigkeit der schlagfertigen Momente, den köstlichen Kosenamen, den in sich verlierenden prickelnden Anziehung oder auch die intensivsten Emotionen, die einen in den Bann ziehen und nicht mehr loslassen. Ich bleibe daher vollkommen begeistert, beflügelt, nervenaufreibend involviert, erstaunt von den willensstarken jungen Persönlichkeiten zutiefst zufrieden zurück. Herausstechend die tiefere Botschaft, der Selbsterkenntnis und dem für sich kämpfen. Ayla hat es wieder geschafft, mich bemerkenswert überzeugt, es ist wieder eine definitive Herzensempfehlung von mir, die euch mit der idyllischen Kleinstadt zum Träumen und Reisen verleitet. Besonders die Gedanken von Oscar und Gwen füreinander, die direkt sich ins Herz schleichen. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #LikeIceWeBreak #AylaDade #WinterDreamsReihe #PenguinVerlag #Rezension

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Meine Meinung: Wie von den Vorgängern gewohnt war der Schreibstil wieder locker flockig und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Ayla schaffte es auch diesmal Gefühl und Emotionen so zu vereinen, dass es eine perfekte Mischung gab. Ich liebe den Schreibstil von Ayla sehr, denn sie kann mich jedes Mal wieder packen und hüllt mich in ihre Rosarote Welt, was mir sehr gut gefällt. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil der sich super flüssig und locker lesen lassen hat und der mich sofort wieder gepackt hat. Ich mag den Stil einfach sehr, da er die Gefühle und Emotionen stets gut transportiert und sie glaubhaft rüberbringt. Wir lernen im dritten Band Gwen als Protagonistin kennen und ich mochte sie als Hauptfigur sehr gerne, da sie eine interessante und starke Person in den Vorgängerbänden war und ich habe mich sehr gefreut das sie ihre Geschichte bekommen hat. In ihrer Geschichte war sie eine super Protagonistin die sich einfach so schön und perfekt entwickelt hat. Sie wurde zu einer authentischen und sympathischen Figur die mir unheimlich gut gefallen hat. Aber auch Oscar ist ungalublich gewesen. Er war dezent myteriös aber dies machte ihn unglaublich interessant und ich mochte ihn und seinen Charakter sehr gerne, da er Gwen einfach perfekt ergänzte. Selbst die Nebenfiguren waren hier so gut ausgearbeitet, dass ich jeden sehr gerne mochte. Auch diese Geschichte habe ich so so gerne gemocht, da sie wieder ab nach Aspen führte und ich mich in die iSkate und das Setting total verliebt habe. Ayla Dade hat eine unglaublich schöne, winterliche und so so herzliche Geschichte in Like Ice we break geschaffen. Für mich war die Story wieder die reinste Wohlfühlstory und ich habe sie von der ersten Seite an wieder total genossen und geliebt. Unglaublich einnehmend und fesselnd schrieb die Autorin hier eine wunderschöne Geschichte die zum Träumen eingeladen hat. Auch die Handlung in diesem Band 2 war wieder großartig und hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Handlung war sehr schön im Einklang mit der Geschichte und war ein richtig starkes Bindeglied. Abschließende Worte: Mit Like Ice we break ist Ayla ein absolut fesselnder, berührender, emotionaler und gefühlvoller dritter Band gelungen bei dem es an nichts gefehlt hat. Wer große Gefühle, knistern und eine Portion spice möchte, der kommt hier definitv auf seine Kosten und kann sich auf eine unglaublich berührende und romantische Geschichte freuen. Von mir definitiv eine klare Leseempfehlung und volle Punktzahl!

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Inhalt: Als die junge Einzelläuferin Gwen von der ISkate gekündigt wird, bleibt ihr nur ein Ausweg: Sie muss zusammen mit einem Partner laufen, um an der ISkate bleiben zu dürfen. Ihr Partner soll der Neue in Aspen werden: Oscar. Doch seine Ablehnung gegenüber Gwen ist sehr deutlich, doch gleichzeitig löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in Gwen aus. Gwen und Oscar müssen ein Weg finden sich gegenseitig zu Vertrauen. Doch Oscar trägt viele Geheimnisse mit sich herum und hat eine harte Vergangenheit. Und auch Gwen hat sehr viele eigene Probleme und weiß selber nicht, ob sie sich trauen kann. Meine Meinung: Ich liebe den Schreibstil von Ayla Dade. Dadurch sind die Seiten nur so verflogen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Nach Teil 1 und 2 hatte ich eine sehr große Vorfreude auf den 3. Teil der Winter-Dreams-Reihe und es hat mich nicht enttäuscht. Ich liebe die schöne, winterliche Atmosphäre von Aspen. Auch durch die immer wieder aufkehrenden Charakter kommt ein sehr schönes Gemeinschaftsgefühl auf und man fühlt sich als würde man zu der Gemeinschaft dazugehören. Die beiden Protagonisten haben mit sehr gut gefallen und ich konnte sie direkt in mein Herz schließen. Gwen hat schon im ersten Teil mein Interesse geweckt, wodurch ich sehr gespannt auf ihre Geschichte war. Sie schleppt sehr viele Probleme mit sich rum und verliert sich dadurch selber oft, was sie als Charakter sehr interessant gemacht hat. Oscar hat ebenfalls eine schwierige Vergangenheit und wirkt oft überfordert durch sein neues Leben, wo er sich erstmal selber finden muss. Oscar habe ich von Anfang an in mein Herz schließen können und er war mir von Anfang an sympathisch. Zusammen bilden die Charakter eine sehr schöne und emotionale Geschichte. Es werden auch viele wichtige und ernste Themen angesprochen, was ich sehr spannend fand. Fazit: Insgesamt hat mich das Buch von vorne bis hinten begeistern können und bisher war es meiner Meinung nach der beste Teil der Reihe.

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Wie muss es sich anfühlen, die Kontrolle über sich zu verlieren? Wenn man sich selbst nicht wiedererkannt.. und das schlimmste, man ist nicht betrunken hat auch keine Berauschenden Mittel genommen. Und dennoch entgleist man und ist sich fremd. Tut Dinge die man sonst nicht tun würde. Und sobald der Wahnsinn vorbei ist, bleibt die Erinnerung an all das was man getan hat… WIESO?? WAS IST MIT MIR LOS? Zusätzlich muss man sich noch dem Leben und allen weiteren Alltäglichen Problemen stellen. Doch WIE?? Ich liebe die „Winter-Dreams-Reihe“ sehr! Band vier war mal wieder wunderschön 🥰! Definitiv weitere 5⭐️ für diese tolle Reihe 🥹!

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