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Rezensionen zu
Like Ice We Break

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (3)

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Like Ice we break – Ayla Dade 2. April 2024 Rezensionen 0 Kommentare Band 3 der Winter – Dreams Reihe von Ayla Dade hat ein wenig länger gedauert , um mich so zu catchen wie seine beiden Vorgänger. Wir sind zurück in Aspen und begleiten dieses mal ein neues Couple bestehend aus bekannten Charackteren. Gwen und Oscar waren an sich ebenfalls ein süßes Buchpaar, konnten mich aber nicht so sehr überzeugen wie zum Beispiel Paisley und Knox aus Band 1 . Gwen tat mir beim lesen sehr leid und Oscar hatte es in seiner Vergangenheit ebenfalls nicht leicht. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu verfolgen. Vor allem die Rückblenden in Oscarś Vergangenheit fand ich sehr gut geschrieben. Ich brauchte eine Weile um in die Geschichte zu finden, ab dem ersten Viertel war ich aber dann voll dabei. Ich bin sehr gespannt wie es in Band 4 weiter geht. 🪶🪶🪶🪶 / 5 Federn

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Titel: Like Ice We Break Reihe: Band 3 der Winter-Dreams Reihe Autorin: Ayla Dade Verlag: Penguin Verlag (09. November, 2022) Preis: 13,00 € (Taschenbuch) Genre: New Adult Tropes: Leichtes Enemys to Lovers, Sports Romance, leichter Crime Faktor Altersempfehlung: ab 16 Jahren Umfang: 480 Seiten ISBN: 978-3-328-10929-7 Hörbuch: Das aktuelle Hörbuch ist am 30. März 2023 bei Sound Neverrest erschienen und beinhaltet 1 Stunden und 13 Minuten, gesprochen von Funda Vanroy und Sebastian Fischer. KLAPPENTEXT: „Willst du fliegen?“ „Nur wenn du mich hältst.“ „Immer, Gwendolyn. Immer.“ Als die renommierte Eislaufschule iSkate der jungen Einzelläuferin Gwen kündigt, fühlt es sich an. Als würde das Eis unter ihr brechen. Alles, wofür sie gelebt und hart trainiert hat, ist plötzlich umsonst. Der einzige Ausweg: Sie läuft künftig zusammen mit einem Partner. Als wäre das nicht schlimm genug, handelt es sich ausgerechnet um den Neuen in Aspen: Oscar, dem sie nach einem katastrophalen Abend nie wieder unter die Augen treten wollte. Seine Ablehnung ist überdeutlich und doch löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in ihren Adern aus. Auch wenn sich alles in ihr sträubt, ergreift Gwen diese letzte Chance auf ihren großen Traum. Um gemeinsam über das Eis zu fliegen, braucht es Leidenschaft und grenzenloses Vertrauen – doch Gwen spürt nicht nur, dass Oscar düstere Geheimnisse vor ihr hat. Viel schlimmer ist, dass sie sich selbst nicht mehr trauen kann … Insgesamt: 4 / 5 ★ „Irgendwann wird mein kaputtes Herz ankommen und sich neu orientieren.“ „Like Ice We Break“ von Ayla Dade ist der dritte Teil der Winter-Dreams Reihe. Insgesamt gibt es vier Teile, die alle das gleiche Setting haben, was einem ein wirklich Cozy Lesegefühl vermittelt. Ich mochte Band 1 schon extrem gerne und auch Band 2 hat mich nicht enttäuscht. Band 3 wiederrum fand ich ein klein wenig stärker als Band 2. Ich kam auch schneller in die Geschichte von Oscar und Gwen hinein, was ich wirklich nicht erwartet hätte, denn Gwen war ein Charakter, den ich in den bisherigen Büchern nicht wirklich sympathisch fand. Ich freue mich nun umso mehr auf Band 4 und darauf, dass ich diese Reihe bald beenden kann, auch wenn mir Aspen, die iSkate und die Protagonmisten fehlen werden. Der Schreibstil der Autorin war wieder einmal sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich war direkt wieder zurück in Aspen und bin in diese Kleinstadt eingetaucht, als würde ich selbst dort wohnen. Das Setting generell ist einfach wunderschön und für mich ein Wohlfühlort und fühlt sich an, als ob man wieder nach Hause kommt, was ich wirklich nicht allzu oft empfinde. Das Wechselspiel von Drama, großen Gefühlen, Romantik und der gewissen Spannung und Anziehung haben mir dieses Mal sehr gut gefallen. Ich finde Ayla schreibt sehr poetisch und es gibt immer wieder Passagen, die ich mir markieren muss und die länger in meinem Gedächtnis bleiben, weil sie mein Herz wirklich berührt haben. Manchmal waren mir die Kapitel etwas zu lang, denn ich mag es lieber kürzer, aber darüber kann man sehr gut hinweg sehen. Das Buch wurde aus der Ich-Perspektive verfasst und die Sichten von Oscar und Gwen wechselten sich ab, wodurch man beide Protagonisten sehr zügig kennenlernen konnte. Am liebsten mochte ich, dass über dem Kapitel immer eine kleine Lyrik stand, welches einfach das i-Tüpfelchen war. Dies war ein Buch von dem ich sehr viel erwartet habe, da ich bis dato nur gutes darüber gehört habe. Es war kein Highlight für mich, aber trotzdem mochte ich es unglaublich gerne. In dieser Geschichte geht es um Gwendolyn, genannt Gwen, die man schon in den vorherigen Bänden ein wenig kennen gelernt hatte und um Oscar, der neu nach Aspen kommt. Mir fiel es schwer mich wirklich darauf einzulassen, da mir Gwen nie sonderlich sympathisch war, aber als mich diese Geschichte erst einmal in den Bann gezogen hatte, hat sie mich auch nur schwer wieder losgelassen. Gwen wird als Einzelläuferin an der iSkate gekündigt. Ihre einzige Chance ihren Traum vom Eiskunstlauf weiterzuverfolgen ist, dass sie mit einem Partner läuft. Der Punkt nun ist, dass ausgerechnet Oscar ihr Partner sein soll, denn sie nach einem Vorfall nicht wieder sehen möchte. Und auch so sprühen die Funken zwischen ihnen, und dass nicht nur positiv … Ich habe die Liebesgeschichte von Oscar und Gwen gerne verfolgt, nachdem ich mit Gwen etwas warm geworden war. Am Anfang kam es mir so vor, dass die Beziehung zwischen Gwen und Oscar sehr sprunghaft, beziehungsweise flatterhaft war. In der einen Sekunde konnte man die Anziehung und die Vertrautheit deutlich spüren, in dem anderen Moment kam es mir so vor, als treffen zwei völlig fremde Menschen aufeinander. Ich mochte die Szenen auf dem Eis und wie Oscar versucht Gwens Vertrauen zu gewinnen jedoch sehr gerne und konnte mich im Laufe der Handlung immer besser mit den Beiden anfreunden. Die Autorin spricht sehr sensible Themen an (Achtung Trigger Warnung und Spoiler Gefahr), wie Obdachlosigkeit, manische Störung, Narzissmus, Drogen- und Alkoholkonsum / Sucht. Die Themen waren sehr interessant, ich hätte mir an manchen Stellen mehr gewünscht, weil ich gerne mehr darüber erfahren hätte. Das Thema Eiskunstlauf hat mir wieder sehr gut gefallen, vor allem auch diese Bindung im Paarlauf. Der Spannungsverlauf mit dem kleinen kriminal Aspekt hat dem Ganzen noch einmal einen Pep gegeben, den ich gerne mochte. Die Autorin hat authentische und einzigartige Protagonisten erschaffen. Gwen hat es mir am Anfang wirklich nicht leicht gemacht. Durch die vorherigen Bände war sie mir wirklich nicht so sympathisch, auch wenn man ihre Handlungen durch dieses Buch besser versteht, ist dass alles für mich sehr schwierig. Gwen ist die Frau, mit der Wyatt in Like Fire We Burn Aria betrogen hat und ich finde den Fakt mit vergebenen Männern etwas anzufangen wirklich schwierig. In diesem Buch wurde ich langsam jedoch mit ihr warm und mochte auch ihre Geschichte sehr. Sie hat kein einfaches Leben und auch ihre Familien Verhältnisse sind schwierig. Oscar hatte auch kein einfaches Leben. Er hat für mich eine kühle, düstere Seite, kann aber auch sehr einfühlsam sein. Oscar kommt aus Armen Verhältnissen, bevor er in eine reiche Familie adoptiert wurde. Am meisten hat es mich gefreut Knox, Paisley, Wyatt und Aria wiederzutreffen. Ich freue mich nun auch auf die Geschichte von Harper und darauf alle wiederzutreffen. Natürlich gab es auch Nebencharaktere die ich nicht mochte, wie Gwens Vater. Das Cover ist wunderschön und passt so gut in die insgesamte Reihe. Die komplette Reihe sieht zusammen einfach nur toll aus und ist für mich ein Must-have im Regal. FAZIT: Ich habe die Geschichte von Oscar und Gwen gerne gelesen, auch wenn ich meine Zeit gebraucht habe um mit Gwen warm zu werden. Für mich war Band 3 etwas stärker als Band 2, jedoch schwächer als Band 1. Durch den kleinen Suspense Anteil, war die Handlung spannend und abwechslungsreich. Bisher kann ich euch das Buch und die komplette Reihe also empfehlen. Leider hat es so lange gedauert, weil mir eine Tumorerkrankung im Weg stand. Ich hoffe auf Verständnis.

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Obwohl ich den Hype nach wie vor nicht nachvollziehen kann, locken mich das Winter Wonderland Aspen und die Eiskunstlauf-Szenen genug, um die Winter Dreams Reihe zu verfolgen. Nachdem mir der zweite Band der Reihe ziemlich gut gefallen hat, tat ich mich mit Oscars und Gwens Geschichte wieder sehr schwer. Und das, obwohl ich gerade an diese mit der Thematik des Eiskunstlaufpaartanzes besonders große Erwartungen gehabt habe. Doch die gemeinsamen Eiskunstlaufszenen sind rar gesät. Es fliegen keine Funken auf dem Eis, und die Chemie zwischen ihnen, würde ich als schwach und flatterhaft bezeichnen. Gab es in der einen Sekunde mal so etwas wie Nähe und Vertrautheit zwischen Gwen und Oscar, fühlte es sich in der nächsten an, als wären sie zwei völlig Fremde. Statt der Lovestory bestimmen auch viel zu viele andere Themen die Handlung. Da wäre Gwen's beklemmendes und fragwürdiges Familienkonstrukt, ihr wirres und höchst sonderbares Verhalten, sowie Oscars Vergangenheit, die sich natürlich unbedingt zwischen sie drängen muss. Themen, die durchaus Anklang finden sollen, jedoch nicht tiefgründig genug behandelt werden, und auf mich eher den Anschein hatten, als wolle die Autorin zwanghaft Drama und Theatralik provozieren ... Vor allem Gwen's „Problem“ sorgt immer mal wieder für die ein und andere besorgniserregende Szene, nur um schlussendlich innerhalb weniger Sätze von zwei Möchtegern-Psychologen analysiert und diagnostiziert zu werden. Ein absolutes No Go, wie ich ich finde! Und das war auch irgendwie so gar nicht Gwen-like, wie ich sie in Erinnerung hatte ... Meine Erwartungen an den 3. Teil der Winter Dreams Reihe wurden leider erfüllt. Die Handlung ist sehr lang gezogen, es gibt kaum Entwicklung, weder bei den Protagonisten noch im Geschehen an sich. Es ist eine sehr deprimierende, teilweise wirre, und fragwürdige Story, die weit vom Glanz und Gloria Aspens entfernt ist, und in der die Charaktere sehr blass und lieblos bleiben. Der schwächste Band der Reihe bisher. Schade. 2,5 Sterne

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Jedes Mal, wenn ich ein Buch von der Winterdreams-Reihe aufschlage, ist es wie nach Hause kommen. Ich habe mich so sehr in den Schreibstil, die Charaktere und das ganze Winter Wonderland rund um Aspen verliebt das die Reihe mit jedem Band mehr zu einer absoluten Herzensreihe wird. Man taucht nach Aspen ab, verschlingt eine Seite nach der anderen und wenn man kurz das Buch zuklappt, nur um auf die Toilette zu gehen oder einen Snack aus dem Kühlschrank zu holen, fehlt einen was. Denn mittlerweile ist da eine Bindung zu den Charakteren, als wäre man selbst Mitglied der Gruppe und wenn man nur kurz was erledigt hat man das Gefühl etwas verpasst zu haben. Weshalb man sofort weiterlesen möchte. Daraus resultiert, dass man gar nicht anders kann als das Buch innerhalb von wenigen Tagen zu beenden. Oder wie in meinem Fall von eineinhalb Tagen. Auch wenn man das Beenden des Buches vielleicht in die Länge ziehen möchte, um nicht so schnell wieder in der Realität zu sein. Aber ganz ehrlich, das geht bei den Büchern von Ayla Dade einfach nicht. Unmöglich. Man möchte das Gefühlschaos, die Liebe, den Schmerz, den Humor und alles andere fühlen, auch wenn einem zu 100% bewusst ist, dass einem das Herz gewaltsam herausgerissen, auf dem Boden geworfen, darauf herumgetreten und am Ende wieder in die Brust gesteckt wird. Aber man nimmt es in Kauf. Weil man das Buch liebt. Und so erging es mir mit Gwen und Oscar. Ich hätte nicht gedacht, dass mich die Geschichte der beiden so mitreist. Aber die ganzen Anspielungen auf sämtliche Filme und Serien, die Emotionen, diese ständigen auf und ab’s, dass hin und her haben das Buch zu einem besonderen Leseereignis gemacht. Denn lange habe ich kein Buch mehr innerhalb von eineinhalb Tagen beendet. Das ist sehr selten und zeigt, wie unfassbar gut dieses Buch ist. Gwen war immer schon etwas anders, speziell und flippig. Auch wenn sie selbst das mit Sicherheit nicht gerne hören würde. Sie hat ein großes Herz für ihre Freunde aber für ihre eigenen Gefühle nimmt sie sich nie so wirklich Zeit. Doch mit ihrer Geschichte ändert sich das. Da ist so viel Chaos in ihre das man sich fragt, wie ein einzelner Mensch sowas aushält. Bei Oscar kann man gut sehen das, wenn man an seine Träume glaubt sie wirklich in Erfüllung gehen. Doch was er bis dahin alles ertragen musste, sieht man ihm nicht an. Außer seinen Tattoos. Und an dem Punkt hatte Ayla mich. Ein großer Muskulöser, gutaussehender junge Mann mit Tattoos. Genau mein Geschmack in Büchern. Und vielleicht auch ein klein wenig im waren Leben. Humor, Spannung und Unvorhersehbare Wendungen hat das Buch bis zum Ende. Mehrfach saß ich mit offenem Mund da, da ich nicht glauben konnte, dass es noch schlimmer werden kann als es eh schon ist. Oder habe herzlich gelacht, weil Levi und Erin wieder seltsame Dinge machen. Und davon gibt es mehr als genug. Jedoch war die Sache mit Briony ein bisschen vorhersehbar und hat mich an Viktor aus Band eins erinnert. Aber wie romantisch war bitte die letzte Szene? Ich bin fast dahin geschmolzen als ich das gelesen habe. Und wieder einmal denke ich, besser als das Buch zuvor kann es nicht werden. Doch jedes Mal werde ich so von dem Buch eingenommen, dass ich mich gar nicht entscheiden kann welches jetzt mein Lieblingsband ist. Und da das mittlerweile so schwer ist, ist es die ganze Winterdreams-Reihe. Auch wenn ich den letzten Band noch nicht gelesen habe.

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Hach was gibt es denn besseres als einen Tanz auf dem Eis um das Herz zu wärmen .. Was für ein perfektes Setting diese Buchreihe doch einfach hat! Ich liebe Aspen! Und besonders Aspen im Winter! Und ganz besonders liebe ich, wie Ayla Dade Aspen beschreibt und zu einem Wohlfühlort gemacht hat. Like Ice we break ist der 3. Teil der Reihe und ich bin mit einigen Erwartungen ins Leseabenteuer gestartet denn Eiskunstlauf ist für mich einfach immer ein Highlight in Büchern, genau wie Eishockey. Gwen und Oscar waren in meinen Augen ein sehr vielschichtiges Paar, die beim Lesen etwas Geduld von mir benötigten, da ihre Liebesgeschichte alles andere als locker-flockig vonstatten ging. Wieder einmal kann ich nur loben, wie Ayla Dade ernste Themen in die Geschichte eingeschläust hat, ohne mich als Leserin darunter zu begraben. Denn sowohl Gwen als auch Oscar haben schwere Lasten zu tragen. Teils hätte ich mir gewünscht, dass die Gefühle der Protagonisten etwas mehr Raum bekommen hätten, da für mich Handlungen zum Teil sehr schwierig zu begreifen waren. Hin und Weg war ich dafür von der Lovestory. Die Gefühle waren so stürmisch, roh und doch wunderschön, genau wie es die Sportart ist, die die Beiden verbindet.

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"Like ice we break" von Ayla Dade 3. Band der Winter-Dreams-Reihe Der Traum von Gwen zerbricht, als die Eiskunstlaufschule iSkate ihr kündigt. Doch dann stellt sich heraus, dass es einen Ausweg gibt: Sie bekommt die Chance, als Paarläuferin mit Oscar zu arbeiten. Doch kann sie sich dazu durchringen, obwohl sie schlechte Erinnerungen an Oscar hat? Ayla Dade hat mich wieder in die Winterwunderlandschaft Aspens entführt und mit dieser besonderen Sportart verzaubert. Ich hatte das Gefühl, dass Eiskunstlauf in diesem Buch einen noch größeren Stellenwert eingenommen hat, was ich mir auch schon bei den anderen Bänden gewünscht hatte. Also eine klare Empfehlung für alle, die vielleicht bald im Herbst einen gemütlichen Liebesroman lesen möchten!

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Like Ice We Break ist der dritte und vorletzte Band der 'Die Winter-Dreams-Reihe' von Ayla Dade. Im dritten Band dreht sich alles um Gwen und Oscar., die beide Profi-Eiskunstläufer sind und zukünftig als Team im Paarlauf antreten sollen. Die Erzählung erfolgt aus der Egoperspektive beider Protagonsiten. Zu Beginn stellt sich schnell heraus, dass Oscar kein leichtes Leben hatte, bis sich durch seine Social Media Präsenz alles geändert hat. Gwens großer Traum ist das Eislaufen, dass sie an der erfolgreichsten Schule dafür, der iSkate, leben darf, bis ihre Stelle als Profi-Eiskunstläuferin gestrichen wird. Ihre einzige Option hier weiterzumachen zu dürfen, ist eine Karriere im Paarlauf. Stelle hat ebenfalls kein leichtes Leben, da sie ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater, der zugleich auch ihr Trainer ist, hat. Im Laufe der Geschichte lernen sich Gwen und Oscar besser kennen, öffnen sich einander, sind fasziniert von dem jeweils anderen. Was Gwen nicht ahnt, dass Oscar von seiner Ex-Freundin, der gegenüber er ein schlechtes Gewissen hat, bedrängt und unter Druck gesetzt wird ihr immer wieder Geld zu zahlen. Die Situation spitzt sich zu und die Ex-Freundin wird zur großen Gefahr für die beiden. Mit hat das Setting der Geschichte, sowie der Schreibstil gut gefallen. Ein bisschen verwirrend ist die Geschichte phasenweise, sofern man nicht die Vorgängerbände gelesen hat (was bei mir der Fall war), da einem die Background Informationen zu den einzelnen Personen fehlen. Dennoch sind die Protagonisten interessant gestaltet worden. Ihre Vergangenheiten machen die beiden so rätselhaft und doch ergeben sie zusammen eine interessante Mischung, vermischt mit Prickelnder Atomsphäre, Für mich hätte das Eislaufen in der Geschichte gerne noch etwas präsenter sein können. Von mir gibt's 4 Sterne.

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Ich mag die Aspen Reihe einfach! Ich fühl mich immer wie bei Gilmore Girls, wenn ich einen Band von der Reihe lese. Ich find den Bürgermeister immer so lustig und passioniert und mit seinem Pferd. Ich liebe es! Wirklich ein toller Nebencharakter und ich fände es toll, wenn zu William mal eine Kurzgeschichte käme oder so. Allerdings geht es hier um Oscar und Gwen. Mal kommen sie gut miteinander klar, dann wieder nicht so gut. Das liegt auch an Gwens Erkrankung, die, wie ich finde, sehr gut dargestellt ist. Ich möchte auch nicht spoilern, deswegen lest die Reihe! Oscar stammt aus armen Verhältnissen und hat vorher auf den Straßen von New York gelebt. Er hat im Central Park Eiskunstlauf-Videos aufgenommen, damit wurden viele Leute auf ihn aufmerksam. Auch ein Pärchen aus Aspen, die ihn adoptieren und auf die berühmte iSkate anmelden. Gwen und er sollen als Paar laufen, was so einige Schwierigkeiten mit sich bringt. Gwen hat es nicht leicht im Leben, sie hat auch noch einen furchtbaren Vater und die ganze Situation wird erschwert. Durch das ganze Drama ist es natürlich echt spannend, aber auch nicht überdramatisiert, sondern durch die Erkrankung von Gwen und der Vergangenheit von Oscar nachvollziehbar. Ich hab es gerne gelesen, aber die nachfolgenden Bände kommen nicht an Band 1 dran. Dennoch gute 4 Punkte und ich bin auf den vierten Band gespannt.

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