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Rezension zu
Like Ice We Break

Es ist wie nach Hause kommen.

Von: zeilenmaedchen_
23.01.2024

Jedes Mal, wenn ich ein Buch von der Winterdreams-Reihe aufschlage, ist es wie nach Hause kommen. Ich habe mich so sehr in den Schreibstil, die Charaktere und das ganze Winter Wonderland rund um Aspen verliebt das die Reihe mit jedem Band mehr zu einer absoluten Herzensreihe wird. Man taucht nach Aspen ab, verschlingt eine Seite nach der anderen und wenn man kurz das Buch zuklappt, nur um auf die Toilette zu gehen oder einen Snack aus dem Kühlschrank zu holen, fehlt einen was. Denn mittlerweile ist da eine Bindung zu den Charakteren, als wäre man selbst Mitglied der Gruppe und wenn man nur kurz was erledigt hat man das Gefühl etwas verpasst zu haben. Weshalb man sofort weiterlesen möchte. Daraus resultiert, dass man gar nicht anders kann als das Buch innerhalb von wenigen Tagen zu beenden. Oder wie in meinem Fall von eineinhalb Tagen. Auch wenn man das Beenden des Buches vielleicht in die Länge ziehen möchte, um nicht so schnell wieder in der Realität zu sein. Aber ganz ehrlich, das geht bei den Büchern von Ayla Dade einfach nicht. Unmöglich. Man möchte das Gefühlschaos, die Liebe, den Schmerz, den Humor und alles andere fühlen, auch wenn einem zu 100% bewusst ist, dass einem das Herz gewaltsam herausgerissen, auf dem Boden geworfen, darauf herumgetreten und am Ende wieder in die Brust gesteckt wird. Aber man nimmt es in Kauf. Weil man das Buch liebt. Und so erging es mir mit Gwen und Oscar. Ich hätte nicht gedacht, dass mich die Geschichte der beiden so mitreist. Aber die ganzen Anspielungen auf sämtliche Filme und Serien, die Emotionen, diese ständigen auf und ab’s, dass hin und her haben das Buch zu einem besonderen Leseereignis gemacht. Denn lange habe ich kein Buch mehr innerhalb von eineinhalb Tagen beendet. Das ist sehr selten und zeigt, wie unfassbar gut dieses Buch ist. Gwen war immer schon etwas anders, speziell und flippig. Auch wenn sie selbst das mit Sicherheit nicht gerne hören würde. Sie hat ein großes Herz für ihre Freunde aber für ihre eigenen Gefühle nimmt sie sich nie so wirklich Zeit. Doch mit ihrer Geschichte ändert sich das. Da ist so viel Chaos in ihre das man sich fragt, wie ein einzelner Mensch sowas aushält. Bei Oscar kann man gut sehen das, wenn man an seine Träume glaubt sie wirklich in Erfüllung gehen. Doch was er bis dahin alles ertragen musste, sieht man ihm nicht an. Außer seinen Tattoos. Und an dem Punkt hatte Ayla mich. Ein großer Muskulöser, gutaussehender junge Mann mit Tattoos. Genau mein Geschmack in Büchern. Und vielleicht auch ein klein wenig im waren Leben. Humor, Spannung und Unvorhersehbare Wendungen hat das Buch bis zum Ende. Mehrfach saß ich mit offenem Mund da, da ich nicht glauben konnte, dass es noch schlimmer werden kann als es eh schon ist. Oder habe herzlich gelacht, weil Levi und Erin wieder seltsame Dinge machen. Und davon gibt es mehr als genug. Jedoch war die Sache mit Briony ein bisschen vorhersehbar und hat mich an Viktor aus Band eins erinnert. Aber wie romantisch war bitte die letzte Szene? Ich bin fast dahin geschmolzen als ich das gelesen habe. Und wieder einmal denke ich, besser als das Buch zuvor kann es nicht werden. Doch jedes Mal werde ich so von dem Buch eingenommen, dass ich mich gar nicht entscheiden kann welches jetzt mein Lieblingsband ist. Und da das mittlerweile so schwer ist, ist es die ganze Winterdreams-Reihe. Auch wenn ich den letzten Band noch nicht gelesen habe.

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