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Rezensionen zu
Like Ice We Break

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (3)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Gwen wird an der renommierten Eislaufschule iSkate gekündigt und es gibt nur einen Ausweg, der Paarlauf. Ihr Partner soll hierfür ausgerechnet Oscar werden, dem sie eigentlich nach einem katastrophalen Abend nie wieder unter die Augen treten wollte. Beide haben dazu noch Geheimnisse und ihre Päckchen mit sich zu tragen, doch aus Ablehnung wird insgeheim doch schnell Vertrauen und Leidenschaft. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war emotional, tiefgründig und hatte auch immer wieder humorvolle Momente. Die Geschichte hinter Gwen und Oscar sind dabei spannend und wichtig. Besonders Themen, welche sich in Oscars Vergangenheit abspielen, habe ich so in noch keinem anderen Buch gelesen und fande es sehr gelungen umgesetzt. Generell gefällt mir Ayla’s Schreibstil einfach sehr gut und das Buch lies sich trotz Slowburn, sowie hoher Seitenzahl angenehm lesen. Ich würde dem Buch 4,5 Sterne geben und es jederzeit empfehlen, jedoch empfehle ich auch die Triggerwarnung zu lesen, wenn man selbst vielleicht keine einfache Vergangenheit hatte oder einen triggernde Themen sehr mitnehmen.

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4 Sterne⭐️⭐️⭐️⭐️ Ursprünglich wollte ich dieses Buch im Winter lesen, das hat nun nicht ganz so gut geklappt, aber nichtsdestotrotz hat mich das Buch total mitgerissen. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen verschlungen und konnte es einfach nicht weglegen, denn sobald ich einmal in der Geschichte drin war und mich mit den Protagonisten angefreundet hatte, waren sie mir bereits so vertraut, dass ich sie nicht mehr loslassen wollte. Gwen und Oscar sind beide total unterschiedlich und trotzdem hat es sich angefühlt als wären die beiden zwei Teile eines ganzen und haben in meinen Augen perfekt miteinander harmoniert. Oscar hat diese ruhige, beinahe schon zurückhaltende Art, die sicherlich von seiner Vergangenheit und seinem Leben auf der Straße kommt, während es bei Gwen zumindest am Anfang so wirkte als wollte sie mit ihrer teils lauten, aufgedrehten und fast schon draufgängerischen Art all das schlechte in ihrem Leben verstummen lassen. Das hier noch eine ganz andere Wendung auf uns warten würde habe ich erst gegen Ende wirklich wahrgenommen. Diese Wendung hat mich zum einen überrascht, zum anderen hat sie aber auch absolut Sinn gemacht und ich fand die Art und Weise wie die Autorin die Symptome hat einfließen lassen wirklich gut und sinnreich. Das ganze war dann noch mit dem Eiskunstlauf, einen Aspekt den ich wirklich schön finde, von dem ich mir jedoch ein wenig mehr erhofft hätte. Ich hätte gerne mehr Szenen mit den beiden auf dem Eis gesehen, hätte gerne mehr von diesem sich langsam aufbauenden Vertrauen zwischen den beiden bei Hebefiguren und ähnlichem gesehen. Diese Momente kamen meiner Meinung nach jedoch leider etwas zu kurz. Alles in allem ist #LikeIceWeBreak jedoch ein wirklich schönes Buch und eine gefühlvolle Geschichte voller Emotionen zwischen zwei Personen, die es beide nicht leicht haben und die sich gegenseitig den Halt geben, den sie nicht nur brauchen sondern auch verdienen. Von mir gibt es hier auf jeden Fall eine Empfehlung auch wenn das Buch in den Wintermonaten bestimmt noch ein traumhafteres Gefühl vermittelt. ;)

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Ein neuer Band der genialen Reihe von Ayla, sie hat es bisher immer geschafft mich sofort einzufangen und zu fesseln. Genauso ging es mir mit Gwen und Oscar, ihre Chemie miteinander war berauschend, man ist mittendrin und kann ihren Emotionen nicht entziehen. Wie genau Oscar und Gwen sich zum ersten Mal begegnen, wie ihre Liebe zum Eiskunstlauf sie verbindet und doch er definitiv sich von ihr fernhalten will? Lest selbst, verliert euch in den unglaublichen intensiven Emotionen, seit Teil der schwankenden, erschreckenden Emotionen, dem Hin und Her der Emotionen und der Liebe, der Leidenschaft sowie den Ehrgeiz zum Eiskunstlauf. Ich war vollkommen Feuer und Flamme, habe Gwen schon vorher faszinierend empfunden und wollte hinter die Gründe ihres Schmerzes blicken. Besonders geht man mit ihr in ihren Emotionen auf, ist im Leid versunken und im Hochgefühl eingeengt. Oscar dagegen ist im ersten Momente beeindruckend, wie er trotz Leben auf der Straße sein Eifer und Ehrgeiz für den Eiskunstlauf ausgelebt hat. Aber hinter seinen wunderschönen, anziehenden Maske versteckt sich Verletzlichkeit. Seine Vergangenheit mischt sich in seine neue strahlende Zukunft, seine Liebe zum Eiskunstlauf beherrscht sein Leben. Herausstechend auch der Zwiespalt zwischen den berauschenden, sinnlichen und feinfühligen Momenten als auch dem Willen sich gegen die sich verzehrende Anziehungskraft zu wehren. Ganz vorne dran sind aber die Einblicke in die tiefere, düstere Psyche, den zerstörenden Gedanken, aber auch die wunderschönen Lichtblicke, wenn man sich auf die gegenseitigen Emotionen. Das Buch verstrickt vom ersten Moment, zieht in die dunklen Abgründe und lässt Hoffnung schöpfen, präsentiert eine unglaubliche, sich verzehrende Verliebtheit, eine Liebe und der Hoffnung zum Neuanfang. Alles innerhalb einer wunderschönen idyllischen Landschaft, in Aspen, den Bewohner, ihrer Einheit und Güte, die beflügeln und entzücken. Verschiedenste Charaktere, die an der Seite der Protagonisten Rückhalt, Liebe und Freundschaft bieten und ein unerwartetes zu Hause schaffen. Ein geniales Lesevergnügen, das mich in fesselnden Lesestunden gezogen und es in einem Rutsch verschlingen ließ. Was natürlich auch am Schreibstil der Autorin liegt; locker und leicht, packend, gefühlvoll als auch humorvoll zugleich. Gepaart mit wundervollen bildlichen Vergleichen, lyrischen und symbolischen Beschreibungen als auch Zitaten aus Lieder, die jedes Kapitel als Unterschrift einläuten, die zeigen, wie viel Liebe die Autorin in das Buch gesteckt hat. Herausstechend die Chemie und Dynamik zwischen Gwen und Oscar, die Leichtigkeit der schlagfertigen Momente, den köstlichen Kosenamen, den in sich verlierenden prickelnden Anziehung oder auch die intensivsten Emotionen, die einen in den Bann ziehen und nicht mehr loslassen. Ich bleibe daher vollkommen begeistert, beflügelt, nervenaufreibend involviert, erstaunt von den willensstarken jungen Persönlichkeiten zutiefst zufrieden zurück. Herausstechend die tiefere Botschaft, der Selbsterkenntnis und dem für sich kämpfen. Ayla hat es wieder geschafft, mich bemerkenswert überzeugt, es ist wieder eine definitive Herzensempfehlung von mir, die euch mit der idyllischen Kleinstadt zum Träumen und Reisen verleitet. Besonders die Gedanken von Oscar und Gwen füreinander, die direkt sich ins Herz schleichen. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #LikeIceWeBreak #AylaDade #WinterDreamsReihe #PenguinVerlag #Rezension

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"Reiche Chicks sind reiche Chicks. Das ergibt keinen Sinn, klar, aber für mich schon. Ich meine, ich sehe sie an, und sie sind einfach genau das." - Seite 11 Warum ich das Buch lesen wollte: Ich war mir lange Zeit nicht sicher, ob ich "Like Ice We Break" lesen will. Den ersten Band der "Winter Dreams"-Reihe mochte ich wirklich gern, vom zweiten Teil war ich hingegen einfach nur genervt. Da ich das Setting und den Schreibstil von Ayla Dade aber sehr mag, habe ich mich nach langem Überlegen für das Buch entschieden. Inhalt mit eigenen Worten: Gwen lebt für das Eislaufen und als ihr die renommierte iSkate kündigt, bricht für sie eine Welt zusammen. Ihr einziger Ausweg, damit ihr hartes Training nicht umsonst war, ist es, wenn sie in Zukunft mit einem Partner läuft, dabei wollte sie immer als Einzelläuferin siegen. Als wäre das nicht schon genug, wäre ihr zukünftiger Partner ausgerechnet Oscar. Oscar ist neu in Aspen, er kommt von der Straße und wurde von den Addingtons adoptiert, nachdem sie ihn auf dem Eis laufen sehen haben. Nach einer peinlichen Begegnung auf einer Party wollte Gwen ihm eigentlich nie wieder begegnen. Zwischen den beiden scheint es zwar zu knistern, Oscar verbirgt aber etwas vor ihr und für den Paarlauf braucht es Vertrauen.. Doch wie kann man jemanden vertrauen, wenn man noch nicht mal sich selbst traut? Der Schreibstil: Ayla Dades Schreibstil las sich wie gewohnt hervorragend und unheimlich flüssig. Ich mag ihre Art zu Schreiben wirklich gern, sie schaffte es sofort, mich erneut in den Bann von Aspen zu ziehen. Sie erzählt die Geschichte abwechselnd aus Sicht von Gwen und Oscar, was ich ebenfalls sehr mochte. Das Setting: Ich liebe das Setting! Ich bin überhaupt kein Wintermensch, aber das winterliche Aspen schafft es immer wieder, mich in seinen Bann zu ziehen. Die Kleinstadt-Gemeinschaft finde ich wundervoll, sie lädt zum Wohlfühlen und erzeugt zumindest bei mir eine ganz tolle Atmosphäre. Die Charaktere: Nach "Like Fire We Burn" hatte ich ehrlich ein bisschen Angst, dass mir die Charaktere das Buch wieder kaputtmachen. Erst sah es auch ein bisschen so aus, mit Oscar, der männlichen Hauptfigur, wurde ich so überhaupt nicht warm und auch mit Gwen hatte ich ein paar Probleme. Ich kann das gar nicht so wirklich greifen, was mich da "gestört" hat.. irgendwann legte es sich aber und obwohl mich Gwen und Oscar nicht so sehr packen konnten, wie die Hauptfiguren aus Band 1, gefielen sie mir doch ganz gut. Insgesamt sind die Charaktere überzeugend dargestellt und gefielen mir ziemlich gut. Die Story: Am Anfang des Buches gibt es eine Triggerwarnung, da einige triggernde Inhalte auftauchen und das Buch nicht unbedingt die leichteste Kost ist. Mir gefiel es, wie Ayla Dade mit diesen Themen umgegangen ist, wie sie sie in die Geschichte eingeknüpft hat. Der Ablauf entspricht einer typischen NA-Romance. Das ist nichts Schlimmes, man kann das Rad immerhin nicht neu erfinden. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und ließ mich gerade in der zweiten Hälfte nur schwer wieder los. Im Handlungsverlauf wurde es noch richtig spannend, was ich so an sich nicht kommen sehen habe, anderes war wiederum sehr vorhersehbar. Insgesamt gefiel mir die Geschichte echt gut. Mein Fazit: "Like Ice We Break" ist ein gelungener dritter Band für die "Winter Dreams"-Reihe. Ich liebe das Setting und den Schreibstil und sowohl die Geschichte als auch die Charaktere konnten mich überzeugen. Auf den vierten Band bin ich schon sehr gespannt.

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Meine Meinung: Wie von den Vorgängern gewohnt war der Schreibstil wieder locker flockig und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Ayla schaffte es auch diesmal Gefühl und Emotionen so zu vereinen, dass es eine perfekte Mischung gab. Ich liebe den Schreibstil von Ayla sehr, denn sie kann mich jedes Mal wieder packen und hüllt mich in ihre Rosarote Welt, was mir sehr gut gefällt. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil der sich super flüssig und locker lesen lassen hat und der mich sofort wieder gepackt hat. Ich mag den Stil einfach sehr, da er die Gefühle und Emotionen stets gut transportiert und sie glaubhaft rüberbringt. Wir lernen im dritten Band Gwen als Protagonistin kennen und ich mochte sie als Hauptfigur sehr gerne, da sie eine interessante und starke Person in den Vorgängerbänden war und ich habe mich sehr gefreut das sie ihre Geschichte bekommen hat. In ihrer Geschichte war sie eine super Protagonistin die sich einfach so schön und perfekt entwickelt hat. Sie wurde zu einer authentischen und sympathischen Figur die mir unheimlich gut gefallen hat. Aber auch Oscar ist ungalublich gewesen. Er war dezent myteriös aber dies machte ihn unglaublich interessant und ich mochte ihn und seinen Charakter sehr gerne, da er Gwen einfach perfekt ergänzte. Selbst die Nebenfiguren waren hier so gut ausgearbeitet, dass ich jeden sehr gerne mochte. Auch diese Geschichte habe ich so so gerne gemocht, da sie wieder ab nach Aspen führte und ich mich in die iSkate und das Setting total verliebt habe. Ayla Dade hat eine unglaublich schöne, winterliche und so so herzliche Geschichte in Like Ice we break geschaffen. Für mich war die Story wieder die reinste Wohlfühlstory und ich habe sie von der ersten Seite an wieder total genossen und geliebt. Unglaublich einnehmend und fesselnd schrieb die Autorin hier eine wunderschöne Geschichte die zum Träumen eingeladen hat. Auch die Handlung in diesem Band 2 war wieder großartig und hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Handlung war sehr schön im Einklang mit der Geschichte und war ein richtig starkes Bindeglied. Abschließende Worte: Mit Like Ice we break ist Ayla ein absolut fesselnder, berührender, emotionaler und gefühlvoller dritter Band gelungen bei dem es an nichts gefehlt hat. Wer große Gefühle, knistern und eine Portion spice möchte, der kommt hier definitv auf seine Kosten und kann sich auf eine unglaublich berührende und romantische Geschichte freuen. Von mir definitiv eine klare Leseempfehlung und volle Punktzahl!

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Diese geschichte spielt in einem wunderschönen winter setting in aspen weswegen es super ist zum wegträumen und für alle die noch etwas länger winter feelings haben wollen. Auch eislaufen spielt hier eine große rolle und die begeisterung des eislaufens kam mir so echt rüber das man wirklich angesteckt wurde auch wenn man selber kein eisläufer ist. Aber zwischen den schönen winterlandschaften und dem eislaufen steckt auch eine tiefgründige, emotionale geschichte und somit kommen wir zu den • charaktern, Bei denen wurden nämlich einige -nicht so typischen - themen angesprochen die sehr intensiv aber gut ausgearbeitet wurden sind, sie sind kaputt aber sie wollen leben und ihnen auf diesen weg mitzubegleiten war sehr emotional. Jedoch gab es auch ein paar kritik punkte bei oscar da er mir anfangs seeeeehr unsympathisch war mit seiner art aber das änderte sich im laufe der geschichte wieder weswegen es von mir aufjedenfall eine leseempfehlung, gibt

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Inhalt: Als die junge Einzelläuferin Gwen von der ISkate gekündigt wird, bleibt ihr nur ein Ausweg: Sie muss zusammen mit einem Partner laufen, um an der ISkate bleiben zu dürfen. Ihr Partner soll der Neue in Aspen werden: Oscar. Doch seine Ablehnung gegenüber Gwen ist sehr deutlich, doch gleichzeitig löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in Gwen aus. Gwen und Oscar müssen ein Weg finden sich gegenseitig zu Vertrauen. Doch Oscar trägt viele Geheimnisse mit sich herum und hat eine harte Vergangenheit. Und auch Gwen hat sehr viele eigene Probleme und weiß selber nicht, ob sie sich trauen kann. Meine Meinung: Ich liebe den Schreibstil von Ayla Dade. Dadurch sind die Seiten nur so verflogen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Nach Teil 1 und 2 hatte ich eine sehr große Vorfreude auf den 3. Teil der Winter-Dreams-Reihe und es hat mich nicht enttäuscht. Ich liebe die schöne, winterliche Atmosphäre von Aspen. Auch durch die immer wieder aufkehrenden Charakter kommt ein sehr schönes Gemeinschaftsgefühl auf und man fühlt sich als würde man zu der Gemeinschaft dazugehören. Die beiden Protagonisten haben mit sehr gut gefallen und ich konnte sie direkt in mein Herz schließen. Gwen hat schon im ersten Teil mein Interesse geweckt, wodurch ich sehr gespannt auf ihre Geschichte war. Sie schleppt sehr viele Probleme mit sich rum und verliert sich dadurch selber oft, was sie als Charakter sehr interessant gemacht hat. Oscar hat ebenfalls eine schwierige Vergangenheit und wirkt oft überfordert durch sein neues Leben, wo er sich erstmal selber finden muss. Oscar habe ich von Anfang an in mein Herz schließen können und er war mir von Anfang an sympathisch. Zusammen bilden die Charakter eine sehr schöne und emotionale Geschichte. Es werden auch viele wichtige und ernste Themen angesprochen, was ich sehr spannend fand. Fazit: Insgesamt hat mich das Buch von vorne bis hinten begeistern können und bisher war es meiner Meinung nach der beste Teil der Reihe.

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Ich konnte mich noch nie so gut mit einem Charakter identifizieren wie mit Gwendolyn. Abgesehen von Ihrer psychischen Verfassung kann ich Gwen so gut nachvollziehen. Das Gefühl zu viel oder zu nervig zu sein, die Gewissheit suchend, was das zwischen ihr und Oscar genau ist, die Euphorie.. Ich kann es so gut verstehen und finde es so schön zu lesen, wie Oscar Gwen akzeptiert und ihr Sicherheit schenkt und sie wegen dem o.g. mag. Mit Oscar bin ich auch sehr schnell warm geworden. Durch seine Vergangenheit kann er gut Menschen einschätzen und hält sich von ihnen und ihren Problemen fern doch von Gwen wird er magisch angezogen. Er ist sehr süß und einfach purer Zucker 🤭 Jedes Date oder eher jede Unternehmung ist schön durchdacht und geplant. Es ist immer etwas los und es ist auch immer spannend und interessant, sodass mir beim lesen nie langweilig wurde. Man bekommt bessere Eindrücke von Harper und lernt auch das harte Leben in NY kennen. Es ist also definitiv alles andere als ein Märchen und genau das macht es für mich so sympathisch und beide charismatisch. In dem Buch wird ziemlich schnell klar, dass Gwen eine noch nicht diagnostizierte Erkrankung hat. Es ist etwas ganz neues, worüber ich noch nie gelesen habe und worüber ich gerne noch mehr wollen würde. Es wird sehr gut mit dem Thema umgegangen und es wird nicht klein geredet. Es wird ganz normal behandelt und es wird in Ruhe über Therapie geredet ohne Abwertung oder sonstiger negativen Reaktion. Beide laufen perfekt zusammen, als hätten sie es schon immer getan und die Beschreibung der Szenen ist auch sehr gut gelungen aber es hätten für meinen Geschmack auch mehr sein können. Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist eins meiner Lieblinge geworden und vielleicht auch das beste der Reihe für mich

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