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Rezensionen zu
Gwendys letzte Aufgabe

Stephen King, Richard Chizmar

Gwendy-Reihe (3)

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Bei diesem Finale ist mir der Einstieg etwas schwerer gefallen als bei den ersten zwei Bänden. Das liegt zum einen daran, dass der Zeitsprung recht groß ist, zum anderen daran, dass die ganze Situation sehr strange ist und man sich zunächst mal fragt, was zum Teufel seit dem Ende des zweiten Bandes passiert ist. Das wird nämlich erst nach und nach erzählt, in dem die mittlerweile doch sehr gealterte Gwendy an die Vergangenheit zurückdenkt. Hat man sich aber einmal an das sehr futuristisch anmutende Szenario gewohnt, entfaltet "Gwendys letzte Aufgabe" die übliche Anziehungskraft und Faszination der Wunschkasten-Geschichten. Es ist insgesamt eine sehr überraschende Wende im Gesamtverlauf, die sich da auftut, und es hat sich einiges Unerwartetes getan. Vor allem Gwendy hat mich wieder überzeugt, ihre gesundheitliche Gesamtsituation dreht die Spannung am Anfang mal sofort ganz nach oben, da es die ganze Zeit sehr ungewiss scheint, ob Gwendy am entscheidenden Zeitpunkt richtig reagieren kann. Erstmals enthüllt Richard Chizmar einige Hintergründe zum Wunschkasten und den Drahtziehern hinter dem ganzen Konstrukt - und ich muss sagen, es war mir fast ZU strange und science-fiction-mäßig, obwohl das ja bei den bisherigen Geschehnissen um den Wunschkasten fast schon zu erwarten war. Es gibt in diesem Buch wie oben schon erwähnt einige Novums (sagt man das so?) - Gwendy ist erstmals nicht mehr allein mit ihrem Wissen um den Wunschkasten, und das Finale findet an einer abgeschlossenen Örtlichkeit statt, an der mehrere sich fremde Personen zwangsmäßig zusammenarbeiten müssen. Der Autor findet aber trotzdem zu seinem sogartigen Schreibstil zurück und bietet uns am Ende ein sehr emotionales, rührendes, bombastisches und doch zugleich ruhiges Finale, dass zwar ein sehr würdiges Finale darstellt, aber dennoch ein Hintertürchen offen lässt, das rein theoretisch eines Tages eine Fortsetzung der Abenteuer um den Wunschkasten möglich machen würde. Man darf also gespannt bleiben - vom Verlauf der Geschichte her muss ich trotzdem sagen, dass mir der dritte Teil zwar auch wieder sehr gut gefallen hat, aber dennoch für mich der schwächste der drei Teile war, obwohl am meisten geschieht - vielleicht liegt es daran, dass das Geheimnisvolle und Ahnungslose, Unschuldige an der ganzen Story auf einmal weg ist. Es reicht trotzdem noch für 5/5 Sterne - diese Trilogie ist das Lesen definitiv wert.

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Gerade als sich Gwendy zurückzieht und nicht mehr in dem ganzen Geschehen sein möchte, bekommt sie erneut den Wunschkasten von Farris und soll noch eine letzte Aufgabe erledigen, aber der Wunschkasten ist inzwischen Mächtiger als je zuvor und hat eine gigantische Zerstörungswut, zudem hat der Wunschkasten nun auch mächtige Helfer die auch eine Gefahr bedeuten. Gwendy muss die Welt retten, aber wie soll das gehn ohne Opfer zu bringen? Also nimmt sie ihre Aufgabe an, aber sie braucht mehr Kraft und Mut als sie jemanls für den Wunschkasten aufbringen musste. Das Buch ist spannend, nicht ganz so fesseld wie die Vorgänger, aber dafür werden jetzt einige Sachen aufgelöst und verständlich. Der Schreibstil gefällt mir immer wieder sehr gut, ich war sehr schnell mit dem Lesen fertig, auch wenn es etwas wie erwartet war und mich nicht ganz überrascht hat. Was mich überrascht hat, war das ein wenig der aktuellen Themen unserer Zeit angedeutet waren. Die Cover der Buchreihe passen alle zusammen und auch dieses ist schlicht, aber irgendwie magisch/spacig und passt gut zur Geschichte.

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Dies ist der Abschluss der Gwendy Reihe geschrieben von Stephen King und Richard Chizmar, wobei Chizmar alleine den zweiten Band geschrieben hat, und wäre es nicht eine zusammengehörige Reihe gewesen, wäre der zweite Band wohl schon ausgezogen. Aber King und Chizmar funktionieren hervorragend zusammen, und da ich oft dazu neige gerade das Buch am meisten zu lieben, das ich gerade lese, finde ich nun den dritten Band am besten, wobei der erste natürlich was die Sternebewertung angeht auch 5 Sterne erhalten hatte. Gwendy, mittlerweile 64 Jahre alt und mit gesundheitlichen Problemen belastet begegnet dem Wunschkasten ein drittes Mal. Wir schreiben das Jahr 2026 und es geht hoch hinaus ins All. Normalerweise sind Bücher mit dieser Thematik nicht so meins, „Der Marsianer“ mal ausgenommen, aber Gwendy zusammen mit dem Wunschkasten ins All zu begleiten barg eine unglaubliche Spannung die ich sehr geliebt habe. Wir begegnen ganz vielen Eastereggs, die weil so offensichtlich, eigentlich als solche gar nicht mehr bezeichnet werden können. Was habe ich oftmals innerlich gejubelt wenn ich als Leser tief ins King Universum eintauchen durfte. Dass der Wunschkasten für seinen jeweiligen Besitzer nicht ungefährlich ist wissen wir ja aus den vorherigen Bänden, aber Gwendy mittlerweile gezeichnet, noch dazu in einer Raumkapsel, spannender kann es fast nicht sein. Sag mal einer, dass King Schwierigkeiten hat einen guten Schluss zu schreiben. Ich habe das Buch von Anfang an bis zu seinem fast schon poetischen und absolut runden Ende gefeiert. Konnte mit Gwendy leben aber auch leiden, feierte ihren Mut und weinte Tränen mit ihr. Sah aus Gwendy Augen unsere wunderschöne Erde tief unter ihr, was mich genauso berührte wie sie. Von mir eine absolute Leseempfehlung …! Und was bin ich froh, Teil des King Universums sein zu dürfen.

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Der Wunschkasten ist erneut in die Hände von Gwendy geraten. Doch dieses Mal soll sie ihn ein für alle Mal vernichten. In ihrer Eigenschaft als Politikerin fliegt sie zusammen mit Wissenschaftlern ins All, um den Kasten für immer verschwinden lassen und die Welt, wie wir sie kennen, zu retten … . Wie schon beim zweiten Teil (der von Richard Chizmar im Alleingang verfasst wurde) begegnen wir der Titelheldin, nachdem wieder einige Jahre verstrichen sind. Nichtsdestotrotz fühlt man sich sofort wieder heimelig und erinnert sich an die vergangenen Geschehnisse. Das Gemeinschaftswerk von King und Chizmar ist bereits in den ersten Seiten unglaublich stimmungsvoll und lässt Großes erahnen. Die Sprünge zwischen der Gegenwart, die im Weltraum spielt, und den Ereignissen in der Vergangenheit sind absolut gut gelungen, sodass man immer weiter „nur noch ein Kapitel“ liest, weil man sich nicht von der Handlung trennen kann und wissen will, wie es weitergeht. „Gwendys letzte Aufgabe“ stellt für mich, um es gleich schon einmal vorneweg aus meiner Sicht klarzustellen, den krönenden und unglaublich passenden Abschluss dieser Trilogie dar. Meine Begeisterung beruht nicht nur alleine auf dem stimmungsvollen Handlungsort im Weltraum, sondern auch auf den Unmengen an Anspielungen an Kings Werke, die die beiden Autoren (wahrscheinlich war es in diesem Fall eher King selbst) in diesem Roman verstreut haben. Fans von Stephen King werden sie unweigerlich entdecken und ihre ganz persönlichen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Roman und Gwendys Leben schließen. Der vorliegende, abschließende Band ist eine wahre Offenbarung und rückt die Geschichte in ein ganz besonderes Licht. Und während ich diese Zeilen schreibe, komme ich schon wieder ins Schwärmen, auf welch fulminante, spektakuläre und überaus philosophische Art und Weise King und Chizmar die Geschichte um Gwendy und den geheimnisvollen Wunschkasten zum Abschluss gebracht haben. Vor allem das Finale hat es in sich. Es passiert schon mal, dass mich ein Buch zum Weinen bringt, aber dass mich ein solches zum Weinen bringt und derart emotional packt und mitreißt, geschieht dann eher seltener. „Gwendys letzte Aufgabe“ hat es geschafft und ich war noch minutenlang im Bann dieser großartigen Geschichte, vor allem dieses großartigen Endes, gefangen. King und Chizmar packen den Leser mit einer emotionalen Wucht, die an Filme von Christopher Nolan oder den leider eher unbekannten Film „Imaginaereum“ erinnert. Der dritte Teil der Gwendy-Geschichte ist mein absoluter Liebling, der mir die Welt von Kings anderen Romanen noch einmal nahebringt und meine Faszination gegenüber seinem Gesamtwerk noch einmal eine Stufe höher bringt. Ich bin nicht sicher, ob andere meine Begeisterung teilen werden, Fakt ist für mich jedenfalls, dass „Gwendys letzte Aufgabe“ eines der emotionalsten und denkwürdigsten Finale besitzt, die ich kenne. Allein schon aus dieser Sicht kann ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen. . Fazit: Ein würdiges Ende der Trilogie mit einem hochemotionalen Finale. ©2022 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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„Gwendys letzte Aufgabe“ von Stephen King und Richard Chizmar Inhaltsangabe: Castle Rock, wir haben ein Problem! Gwendy, inzwischen in einem hohen politischen Amt und für Klimafragen zuständig, begibt sich zu wissenschaftlichen Zwecken in die Erdumlaufbahn. Dabei ist sie aber auf ihrer eigenen geheimen Mission unterwegs. Der Wunschkasten ist zu ihr zurückgekehrt, mächtiger und zerstörerischer denn je. Die Aufgabe, die Welt zu retten, könnte für sie zu einer Reise ohne Rückkehr werden. Eigene Meinung: „Du musst widerstehen. Fass den Wunschkasten nicht an, zieh ihn erst gar nicht aus dem Segelbeutel heraus, wenn nicht unbedingt notwendig. Wann immer du es nämlich tust, wirst du stärker in seinen Bann geraten.“ Da es sich hierbei bereits um den dritten und abschließenden Band einer Reihe handelt, ist es nahezu unmöglich eine spoilerfreie Bewertung zu verfassen. Wer also noch keine Kenntnis zur Gwendy Trilogie besitzt und sich nicht die Lesefreude nehmen mag, den bitte ich nun auf eigene Verantwortung weiterzulesen. Ein letztes Mal wird unsere mittlerweile über 60jährige Gwendy dem Wunschkasten habhaft. Ihre abschließende Aufgabe ist so klar wie ebenso notwendig. Die Vernichtung dieses unheilvollen, wie faszinierenden Gegenstandes steht an. Eine Zerstörung auf herkömmlichem Wege ist ausgeschlossen, somit bleibt Gwendy im Grunde nur das All in seiner tiefschwarzen Unendlichkeit. Als Senatorin mit den nötigen Connections und Vitamin B ergattert sie einen begehrten, bemannten Flug ins All. Unter dem Deckmantel der Wetterbeobachtung und Forschung nimmt ihr Plan und deren Durchführung Gestalt an. Doch auch der unselige Wunschkasten hat seine Fürsprecher und Verbündeten…. Mit einem derartigen Abschluss, vor allem was den Schauplatz der Haupthandlung betrifft hätte ich tatsächlich nicht gerechnet. Gwendy im All…hört sich irgendwie skurril und abstrakt an. Passt aber schlussendlich wie die Faust aufs Auge. Viele Erzählstränge finden auf diesen 350 Seiten ihre Aufklärung und beantworten Fragen, die die beiden Vorgängerbände zutage förderten sehr zufriedenstellend. Einen besonderen Leckerbissen und kleine epische Gruselmomente beschert uns hier Stephen King, indem er im Laufe der Geschehnisse und Rückblicke sogar noch einmal nach Derry zurückkehrt und alte bekannte Romanfiguren und Schauplätze gewitzt miteinander verknüpft…unter Umständen könnte das vielleicht mit einem roten Luftballon oder aber auch mit einem ominösen Turm zusammen hängen, aber ich möchte mich an dieser Stelle doch sehr zurückhalten. *zwinker* Wobei ich spannungstechnisch sehr ins Schwitzen geraten bin war Gwendys beginnende Alzheimer-Demenz, die ihr bei der Erfüllung ihrer „letzten Aufgabe“ übel zusetzt und ich ständig in Sorge um sie und das Ziel der Operation war. Zum Schluss habe ich sogar ein bisschen mit den Tränen kämpfen müssen. Zum einen Aufgrund der ergreifenden Atmosphäre und zum anderen, weil eine wunderbare Erzählung mit einer liebgewonnenen Protagonistin für mich hier ihr Ende fand. “Leben um Leben, dachte sie. Er hat meine Mutter gerettet und mir meinen Geliebten genommen. Der verdammte Kasten war seit jeher so gewesen – er mochte es, wenn Gleichstand herrschte.” Fazit: Eine großartige Umsetzung und ein gelungenes Ende der Gwendy-Reihe. Spannend und atmosphärisch erzählt und gespickt mit kleinen „Schokolädchen“ aus Kings anderen düsteren Geschichten.

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Das Buch bildet den Abschluss einer Trilogie rund um Gwendy und den Wunschkasten. Was mir gut gefallen hat, waren die Bezüge zu den vorherigen beiden Bänden, Anspielungen auf Stephen Kings „Es“ sowie der Schreibstil. Ich konnte mich gut in Gwendy hineinversetzen, auch wenn es im Buch natürlich einiges an Fiktion gab. Trotz seiner 350 Seiten hatte das Buch gewisse Längen, die es nicht unbedingt für die Handlung gebraucht hätte. Dem Lesefluss hat dies allerdings keinen Abbruch getan. Was ich noch besonders loben möchte, ist die Buchgestaltung. Sie trifft in jeder Hinsicht vollkommen auf den Inhalt zu und hat mir sehr gut gefallen. Auch mit dem Ende bin ich persönlich sehr zufrieden, es bildet einen runden Abschluss und lässt für mich letztendlich keine Fragen offen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Gwendy ist mittlerweile jenseits der 60, hat sich aus dem politischen Geschehen zurückgezogen und als Autorin durchaus einen Namen gemacht. Doch dann überlässt Farris ihr erneut den Wunschkasten und bittet sie um einen letzten großen Dienst. Doch diese Aufgabe erfordert weitaus mehr als nur Mut: Gwendy muss zurück ins Amt, Gefallen von einflussreichen Freunden einfordern und ihre gesundheitlichen Einschränkungen verbergen. Nur dann besteht Hoffnung darauf, den Kasten endgültig zu zerstören und damit ihre eigene und alle anderen Welten zu retten. Leseeindruck: "There are other worlds than these" - diesen berühmten Satz erkennen viele King Anhänger natürlich sofort wieder. Er stammt aus der Turm-Saga und die darin geschaffenen Welten begegnen dem treuen Leser auch oft in anderen Werken des Autors. Und auch in diesem finalen Band der Gwendy-Reihe, die King mit Chizmar zusammen geschrieben hat, nimmt er Bezug dazu. Der Wunschkasten, der seinen Hütern viel Macht verleiht, nimmt ihnen ebenso viel und die ständige Versuchung mit nur einem Tastendruck die Welt zerstören zu können, zehrt an ihnen. Gwendy weiß von Farris, das nur die endgültige Vernichtung des Kastens Sicherheit bringen kann. Der Plan, ihn von der Erde und damit außer Reichweite zu schaffen, kann nur gelingen, wenn Gwendy Senatorin wird und so in ihrer Funktion als wissenschaftliche Klimabeauftrage an einer Weltraummission teilnehmen kann. Das Setting ist damit gesetzt und ich mochte es. Die Lektüre ist kurzweilig, die Spannung konstant gegeben und auch die Figurenzeichnung überzeugt. Wir kommen Gwendy als Person, die gegen das Vergessen kämpft, hier besonders nahe und ich mochte die Abstecher in ihre Vergangenheit sehr, sie haben mich emotional berührt. Die Mannschaft der Weltraummission besteht zudem aus interessanten Charakteren, die aber aufgrund der Kürze der Story leider etwas zu kurz kamen. Mir persönlich haben natürlich die Bezüge zu "Der Dunkle Turm" sehr gefallen und ich finde die Verwebung dieser Geschichten auch gelungen. Wie das Ganze allerdings auf Leser wirkt, denen diese Bezüge nicht klar sind, kann ich nur schwer einschätzen. Fazit: Insgesamt konnte mich der finale Band überzeugen, auch wenn das Ende dann doch etwas vorhersehbar war. Ein flüssiger Schreibstil, eine kurzweilige, spannende Geschichte mit interessanten Figuren, einem speziellen Setting und tollen Bezügen zu Kings Gesamtwerk runden die Lektüre ab.

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Gwendys letzte Aufgabe Von Stephen King und Richard Chizmar Klappentext: Mit 64 Jahren und als beliebte US-Senatorin erhält Gwendy vom mysteriösen Richard Farris zum dritten Mal den Wunschkasten. Jetzt geht es endgültig um das Schicksal der Menschheit. Um die Welt zu retten soll Gwendy den Wunschkasten in den Weiten des Weltalls verschwinden lassen. Dafür wird sie Teil einer NASA Mission. Doch ihr gesundheitlicher Zustand und die Mächte des Bösen setzen ihr zu und könnten ihre Mission scheitern lassen. Meine Meinung zum Buch: Nach Gwendys Wunschkasten und Gwendys Zauberfeder präsentieren uns die beiden Kultautoren den Abschluss der Trilogie. Nach dem schwachen zweiten Teil legen die beiden einen Knaller der besonderen Art vor. Wir erfahren die Hintergründe des Wunschkastens und erleben eine Auflösung, die rund und schlüssig ist. Dabei hat man den Eindruck, dass King einen großen Anteil an dem Roman hat, der gespickt ist mit Andeutungen auf verschiedene Werke von King. Man kann fast zu der Ansicht kommen, dass das gesamte King-Werk ein riesiges Universum ist, das mit einer verwebt ist. Gwendys letzte Aufgabe ist eine Mischung aus Drama, Mystery und Action, die mich auf jeder Seite blendend unterhalten hat. 5 von 5 Sternen für Gwendy letzte Aufgabe.

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