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Rezensionen zu
How to kill your family

Bella Mackie

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Grace sitzt im Gefängnis von Limeahouse. Sie hat viele Menschen getötet, doch sie sitzt für eine Strafe ein, die sie nicht begangen hat. Um die Zeit im Gefängnis zu nutzen und in Ruhe gelassen werden schreibt sie die Geschichte ihres Lebens auf und was sie alles gemacht hat. Bis ins kleinste Detail. Ihre Zellengenossin Kelly würde sehr gerne mehr von Grace erfahren und sich mit ihr anfreunden. Sie wirkt aufgeschlossen, neugierig und sehr positiv. Das genaue Gegenteil von Grace, die eher überheblich und kaltherzig wirkt und sich benimmt, als sei sie etwas besseres. Die meiste Zeit ist sie von anderen Menschen genervt, gelangweilt oder angewidert und lässt nur wenige Menschen an sich heran. Der eine ist ihr bester Freund Jimmy, der seid ihrer Kindheit immer für sie da war und fast alles von ihr wusste. Und früher war da noch ihre Mutter, die Grace immer geliebt hat und es ihr auch zeigte. Sie hat alles Menschenmögliche für sie getan und doch den Kampf verloren. Als Grace dann auch noch erfuhr das ihr leiblicher Vater einer der reichsten Männer der Welt ist und sie und ihre Mutter unter Armut leiden mussten, keimte in ihr eine enorme Wut auf. Doch nicht nur das. Sie plante Rache für all den Schmerz und das Leid das ihre Mutter und sie erleiden mussten, weil er nicht zu ihnen gestanden hatte. Ihr Verlust war einfach zu groß, um ihn glücklich weiterleben zu lassen. Wird sie für eine Tat büßen müssen, die sie nicht begangen hat, oder kann sie ihre Unschuld in diesem Fall beweisen können und ihren ursprünglichen Plan in die Realität umsetzen können? Ich brauchte ein wenig Zeit um in den nüchternen Schreibstil rein zu kommen. Anfangs habe ich nicht gedacht, dass mich das Buch dann doch noch so interessieren würde, aber sobald ich mich daran gewöhnte das Grace so kaltherzig, Kopfgesteuert und vermessen war, konnte ich mich besser in die jeweiligen Situationen hineinversetzten. Sie war mir jetzt nicht besonders sympathisch, aber in diesem Buch noch mit die sympathischste und sie brachte mich soweit das ich am Ende sogar Mitleid mit ihr bekam. Es ist schließlich schon bewundernswert, was und wie sie das alles hinbekommen hat. Es gab zwar eine Stelle, an der ich dachte, dass dies so nicht möglich sei, aber wir sind ja immer noch in einem Buch. Und vielleicht gibt es ja wirklich bestimmte Clubs, in denen keine Kameras zur Sicherheit angebracht sind. Zum Ende hin wurde es nochmal richtig interessant. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und musste mich um kurz vor zwei Uhr Nachts dann doch selber ins Bett schicken. Ich hatte tatsächlich mit so etwas ähnlichem zum Schlussteil hin gerechnet, allerdings wurde es dann doch ein wenig anders und das Ende für mich doch sehr unbefriedigend so ohne Reaktion von Grace. Das sind allerdings wieder persönliche Vorlieben, die bei jedem Leser anders ausfallen.

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"How to kill your family" hat mich irgendwie direkt angesprochen, obwohl es schon eigentlich ein wenig suspekt ist, der Titel, der Klappentext ... aber es klang auch einfach unterhaltsam. Direkt zu Beginn war ich sehr angetan von der Erzählperspektive und wie die Protagonistin dem Leser ihre Geschichte erzhählt. Es war humorvoll und ein wenig sarkastisch. Besonders überraschen konnten mich die doch etwas tiefgründigeren Szenen. Der Roman ist einfach unterhaltsam geschrieben und auch, wenn es sich manchmal etwas zieht, konnte ich sehr gut der Handlung folgen.

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„Beim Schminken und Aufsetzen der Perücke fühle ich mich wie vor einem tollen Date und keineswegs so, als stünde ich im Begriff, meine Großeltern zu töten.“ (S. 19) Grace, eine junge zielstrebige Frau, hat mehrere Morde begangen, sitzt aber im Gefängnis wegen eines Mordes, den sie nicht begangen hat. Die mörderische Geschichte, die Bella Mackie in ihrem Debütroman, der aus dem Englischen von Stephan Glietsch übersetzt wurde, erzählt, hat es in sich. Der britische Humor, der durch seine Subtilität und Morbidität noch gewinnt, unterwandert grandios meine moralischen Grenzen und glänzt mit einem für mich nicht erwarteten Finale. Wir erfahren, wie Grace aufgewachsen ist, ihre alleinerziehende Mutter viel zu früh verstarb und Grace die Wahrheit über ihren Vater und seine Familie erfährt. Das ist der Auftakt einer einzigartigen Rachegeschichte. Was und wie Grace vorgeht, was ihr widerfährt und wie sie allen Widrigkeiten zum Trotz ihren Weg geht, solltet Ihr selbst lesen. Nicht wirklich ein Krimi oder Thriller, dennoch blutig und spannend.

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"How to kill your family" ist ein Roman von Bella Mackie, der 2022 als Hardcover mit 432 Seiten im Heyne Hardcore Verlag der Penguin Random House Gruppe erschien. Mit seinem Titel und Cover ist der Roman ein absoluter Blickfang, wodurch auch meine Aufmerksamkeit beim Stöbern der Neuerscheinungen auf das Buch gelenkt wurde. Und die Entscheidung für das Buch war absolut richtig. Protagonistin Grace ist eigentlich eine Mörderin und erfüllt somit die typischen Merkmale eines unsympathischen Hauptcharakters, den man im Laufe der Geschichte leiden sehen möchte. Doch genau das Gegenteil ist hier der Fall, Grace ist sympathisch und man erwartet gespannt die erfolgreichen Abschlüsse ihres perfiden Plans. Der Roman, der eine Stilmischung aus Erzählung und Biografie (von Protagonistin Grace im Gefägnis geschrieben) ist, lässt sich trotz vereinzelter Sprünge von Zeit und Ort sehr flüssig lesen. Die Spannung ist spürbar ohne mit blutigen Details zu spielen. Lediglich die zeitliche Spanne war mir manches Mal zwischen den Taten zu lang, wodurch das gewählte Genre Roman hier natürlich präsenter hervortrat und die Spannung auf ein relativ grades Niveau fallen ließ. "How to kill your family" wurde seinem Klappentext und Genre gerecht und hat mich sehr gut unterhalten. Der kleine Twist am Ende war noch mal ein kleines Sahnehäubchen. Trotzdem muss ich einen Stern für die Längen dazwischen abziehen. Somit verbleibe ich bei einer sehr guten vier Sternebewertung mit Empfehlung.

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Grace und ihre Mutter hatten es Mangels fehlender Perspektive und Unterstützung nie leicht im Laufe des Lebens. Nach dem Tod ihrer Mutter fasst Grace einen Plan: Die Familienmitglieder ihres schwerreichen und ignoranten Erzeugers müssen sterben! Doch dazu benötigt sie eine todsichere Strategie, die nur noch gelingen muss. Die Geschichte beginnt direkt im Gefängnis und wird von Grace in Tagebuchform erzählt. Mit viel schwarzem Humor und ausführlichen Schilderungen der Geschehnisse wird der Leser Zeuge der Planung und Durchführung der Morde. Episoden aus Graces Kindheit, dem Alltag im Gefängnis und das Leben rund um die Morde wechseln sich ab. Die Spannung lässt leider etwas zu wünschen übrig, dennoch fühlte ich mich gut unterhalten. Mit der überraschenden Wendung am Ende hatte ich absolut nicht gerechnet und das hat für mich so manch langweilige Zeile wieder wett gemacht.

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Aus dem Gefängnis erzählt Grace Bernard ihre Lebensgeschichte. Unter anderem berichtet sie davon, warum sie ihre Familie ermordete und wie sie sich dabei fühlte. Ein Bericht voller blutiger Morde, abstruser Begebenheiten und schwarzem Humor. . Es dauert keine Seite und man ist mittendrin in der Geschichte, die einen dann auch bis zum Schluss nicht mehr loslässt. Bella Mackie schreibt in der Ich-Form und man hört die Stimme der Erzählerin während des Lesens, so authentisch wird die Story geschildert. An manchen Stellen hat mich das Ganze ein wenig an Brett Easton Ellis‘ „American Psycho“ erinnert, wenngleich beim vorliegenden Buch bei weitem nicht so viel Brutalität in die Handlung fließt. Aber die Beschreibung von zeitgenössischen Mitbürgern und der sozialkritische Sarkasmus ähneln schon ein wenig dem erwähnten Bestseller. Auf jeden Fall weiß Mackenzie, wie man die Leser unterhält und sie neugierig von einem Kapitel zum anderen blättern lässt. „How To Kill Your Family“ kann man getrost als Pageturner bezeichnen, was vor allem auch an der flüssigen und amüsanten Schreibweise der Autorin liegt. Aber auch die Handlung ist nicht ohne und macht ungemein Spaß. Die einzelnen Begebenheiten, wie sich die Protagonistin auf die Morde ihrer Familienmitglieder vorbereitet sind stets mit einem gehörigen Schuss Humor und sozialkritischen Betrachtungen getränkt, so dass die Leser ein wunderbar kurzweiliges Leseerlebnis bevorsteht, das einen das Buch wirklich nur sehr schwer aus der Hand legen lässt. Gerade das Erzählen aus dem Gefängnis heraus, schafft eine unterhaltsame Atmosphäre, während man in Rückblicken von den „Untaten“ erfährt. Oftmals ging mir dabei durch den Kopf, dass sich dieser Plot auch hervorragend für eine Verfilmung eignen würde. Mackie baut viele Gedanken über die gesellschaftliche Entwicklung in ihren Plot und macht dadurch ihre im Grunde genommen einfach gestrickte Geschichte interessant. „How To Kill Your Family“ ist in hohem Maße unterhaltsam, bringt aber, wenn man die Story genauer betrachtet, nichts wirklich Neues ins Thriller- und Krimigenre. Wem das nichts ausmacht, der wird mit einem rasant erzählten und vor allem jederzeit unterschwellig witzigen Pageturner belohnt, der schlichtweg unglaublich Spaß macht. . Fazit: Unglaublich rasant und witzig erzählter Pageturner, der allerdings nichts Neues im Genre bringt. ©2022 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Pink im Cover. Für mich zuerst immer ein kurzer Schock, ABER man bleibt hängen und in Verbindung mit schwarz ein Hingucker. Der Titel ist Programm, da war ich mir gleich sicher und nach dem Stichwort Serienmörderin stand fest: muss ich lesen! Einzig skeptisch in Verbindung mit der Thematik ließ mich die Aussage, das Buch verspricht Humor und Witz, ratlos zurück bzw. ich war extrem neugierig, wie die Autorin DAS in DIESE Geschichte eingebaut hat. Aber ich musste nicht lange nach dem versprochenen Witz suchen. Grace trifft mit ihrer direkten Art total meinen Geschmack und auch meinen Humor. Nennen wir ihn einfach schwarzen Humor. Hier mal ein Beispiel: "Ich wartete am Empfang, während die Rezeptionistin, für deren tiefe Bräune mindestens zwei Sonnen nötig waren, im breitesten Slang telefoniert." (S. 37) Herrlich oder? Auf den ersten Seiten erfährt der Leser mehr übe die Hauptakteurin im Buch, Grace Bernard. Den Prolog erzählt uns Grace aus einem Frauengefängnis. Mein erster Gedanke war, dass ihr Plan nicht funktioniert hat. Aber weit gefehlt. Man erfährt am Ende des Einstiegs, dass Grace wegen einer Tat sitzt, die sie gar nicht begangen hat. Für meinen Geschmack ein sehr spannender Einstieg, wusste man als Leser doch bereits, welch großer Plan auf Grace Liste stand. "Ich befreite die Gesellschaft von einer zerstörerischen Gruppe von Menschen. Einer Familie, die sich alles unter den Nagel reißt, was sie kriegen kann, und die für andere nur Verachtung übrig hat." (S. 166) Die Charakterbeschreibung über das gesamte Buch hinweg fand ich gut, realistisch und nachvollziehbar. Grace trägt Emotionen mich sich herum, die vor allem ihrer Kindheit zu Grunde liegen. Bereits als junges Mädchen fasst sie den Entschluss ihre Mutter und irgendwie auch sich zu rächen. Ihr Leben hätte ganz anders verlaufen können, wobei Grace innerlich weiß, dass die Realität nach ihrem Geschmack ist. Als Leser gerät man hier sehr schnell auf ihre Seite, trotzdem sie tut, was sie für richtig hält. "Ich habe nie darüber nachgedacht, dass ich mein Leben absichtlich kleingehalten habe - angetrieben von Wut und Hass auf Menschen, die keinen Gedanken an mich verschwendeten." (S. 366) Wovor ich nach dem ersten Drittel etwas Bange hatte und was sich im Verlauf auch bestätigte, war, dass dieser Roman von Bella Mackie keinen wirklichen Spannungsbogen aufweist. Zwar war ich durchgehend neugierig, wieso Grace trotz ihres Plans nun unschuldig im Gefängnis sitzt, aber das reichte mir nicht so ganz. Es ist ein Roman, welcher zwar blutige Inhalte umfasst, aber meiner Meinung nach nicht als Thriller oder ähnliches einzuordnen ist. Grace hat einen Plan und diesen arbeitet sie Punkt für Punkt ab, um ihr Vorhaben zu erreichen: ihre eigene Familie auszulöschen. Um meine Rezension kurz etwas aufzulockern, hier nochmal ein paar wichtige Worte von Grace Bernard: "Verzehre dich nie danach, im Licht eines Mannes zu stehen. Blas ihm das Licht lieber aus." (S. 203) Ein Pluspunkt für mich war, dass Grace in ihre Lebensgeschichte viele andere literarische Werke einbaut, welche sie geprägt haben oder einfach in bestimmte Situationen im Buch eingearbeitet wurden. Ich habe auf jeden Fall einige Buchtipps mitgenommen. Schreibstiltechnisch habe ich wenig zu meckern. Einige Kapitel erschienen mir zu detailliert beschrieben und gerieten dadurch für meinen Geschmack etwas zu lang. Dennoch konnte mich die Autorin am Ende mit einer völlig unerwarteten Wende nochmal voll überraschen. Mein Fazit "How to kill your family" ist ein Buch welches den Leser mitnimmt auf eine tödliche Reise. Die Reise der Grace Bernard. Ihr Motiv ist klar definiert und ihre Opfer haben es alle verdient. Ein Szenario, dessen Motiv auf der Welt, wer weiß nicht wie oft vorkommt und innerlich frage ich mich, ob es viele Grace's Bernards auf dieser Welt gibt. Trotz des fehlenden Spannungsbogens ein Buch, welches ich gern gelesen habe.

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Im Gefängnis von Limehouse sitzt seit 14 Monaten die 24-jährige Grace ihre Strafe ab. Grace ist eine Serienmörderin, die ihre ganze Familie aus Rache umgebracht hat. Aus Rache dafür, dass ihr schwerreicher Vater sie nie als sein Kind anerkannt hat und dadurch ihre Mutter Marie sie unter prekären Verhältnissen grossziehen musste. Doch Grace sitzt nicht für diese Morde ein, sondern für den Mord an der Verlobten ihres besten Freundes Jimmy. Einen Mord, den sie nicht begangen hat! Dieser Thriller besticht mit einem völlig anderen Blickwinkel, als normalerweise Bücher in diesem Genre. Die ganze Geschichte hindurch ist die Serientäterin in Ich Perspektive im Mittelpunkt. Ihre Opfer, sowie die Ermittler, sind in die Statistenrolle verbannt worden. Zudem weiss man schon vom Klappentext, dass Grace im Gefängnis sitzt für einen Mord, jedoch nicht für die Taten an ihrer Familie. Das bedeutet also, dass sie "unschuldig" einsitzt. Die Ermittlungen spielen lange Zeit keine Rolle, sondern das "Warum" und "Wie"! Grace empfand ich als sehr interessante Figur. Sie versucht uns Lesern ihre Taten zu erklären und, wenn auch nicht Mitleid, dann doch Verständnis zu entlocken. Das ist ihr bei mir gelungen. Wohl auch deshalb, da ihre Opfer alle ignorante Snobs sind und Grace am Beispiel eines potenziellen Opfers zeigt, dass sie mit Grund und nicht einfach aus Jux und Tollerei mordet. Rache ist der Motivator, der sie zu den Mordwaffen greifen lässt. Da werden Mordpläne geschmiedet und die Opfer werden ausspioniert. Die Leser sind hautnah dabei, da Grace sie immer wieder mal persönlich anspricht. Auch die Gründe für ihre Taten erläutert sie und bekennt, dass fast ihr ganzes Leben auf Rache ausgerichtet war. Was genau geschehen ist, in ihrer Vergangenheit, wird Seite für Seite klarer und nach und nach aufgedeckt. Ihre Taten plant Grace akribisch und detailliert werden diese Planungen beschrieben. Was ab und zu etwas in die Länge gezogen wird. Denn passend zum jeweiligen Opfer werden zum Beispiel Erörterungen über Froschpopulationen, sexuelle Praktiken oder aber Smart Home Details erörtert. Als "Smart, lustig und bitterböse" wird dieses Buch beworben und ich muss sagen, nicht zu Unrecht. Der Schreibstil punktet mit witzigen Einspielern. Teilweise provaktiv und zynisch hat die Autorin Grace Wörter oder Sätze in den Mund gelegt. Ich musste öfters schmunzeln und das Wort "bitterböse" ist keinesfalls fehl am Platz. Ab und zu wird Bella Mackie durch Karikaturen der Figuren äusserst witzig. Ich denke da an sonnenhungrige Touristen in Spanien oder Rentner, die in warmen Gefilden überwintern.

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